Zeugin: Ritu­eller Kin­dermord durch die nie­der­län­dische Krone (+Video)

Die Zeugin Anne Marie van Bli­jen­burgh erklärte 2014, vor dem ITCCS (Inter­na­tio­nales Tri­bunal für Ver­brechen von Kirche und Staat) bei ritu­ellen Kin­der­morden in den Nie­der­landen und in Belgien anwesend gewesen zu sein.

(von Ella Ster)

Die Opfer wurden von den Brüdern Korlaar arran­giert, die Teil eines kri­mi­nellen Syn­dikats sind. Königin Beatrix war der Kunde und finan­zierte alles. Dem Zeugen zufolge waren ihr Sohn Prinz Johan Friso, Pre­mier­mi­nister Mark Rutte, Geert Wilders und andere Per­sonen von der poli­ti­schen Spitze bei diesen Folterparty’s anwesend. Sie berichtete auch über Jagden, bei denen Kinder in den Wäldern rund um die könig­lichen Paläste gejagt wurden. Kinder, die schließlich als wild erschossen wurden.

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Dieses öffent­liche Zeugnis ist Teil einer Reihe von Ent­hül­lungen, deren Ein­zel­heiten vom ITCCS (Inter­na­tio­nales Tri­bunal für Ver­brechen von Kirche und Staat) ver­öf­fent­licht wurden. Die Ver­brechen, die sie beschreibt, sind sowohl grotesk als auch abstoßend.

Es wirft ein anderes Licht auf Dinge wie Robert M., Marc Dutroux und Demmink, die mit einem gigan­ti­schen Netzwerk aus orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität, Men­schen­handel, Dro­gen­handel, Kin­der­por­no­grafie und sata­ni­schen Ritualen bis hin zum Kindsmord ver­flochten zu sein scheinen.

Diese Ver­brechen scheinen nicht nur mit der Mafia, sondern auch mit der Justiz, der Polizei und der poli­ti­schen Spitze, ein­schließlich der könig­lichen Familie, ver­flochten zu sein.

Was statt­findet, ist völ­liger Wahnsinn, aber leider die Wendung der Ereig­nisse hinter den Kulissen der poli­ti­schen Elite. Darüber hinaus ist es ein welt­weites Phä­nomen, wie viele Zeu­gen­aus­sagen zeigen. Poli­tiker und Spit­zen­beamte betei­ligen sich an absto­ßenden Prak­tiken und werden dort gefilmt oder foto­gra­fiert. Diese Bilder werden dann ver­wendet, um später poli­ti­schen Druck aus­zuüben oder um zu erpressen.

Die Zeugin, die selbst als Anwältin im nie­der­län­di­schen Jus­tiz­system tätig war, beginnt ihr Zeugnis mit: „Mein Name ist Anne Marie van Bli­jen­burgh. Ich bin seit 24 Jahren mit Kees van Korlaar ver­hei­ratet. Kees van Korlaar bildet zusammen mit seinen drei Brüdern eine kri­mi­nelle Ver­ei­nigung namens Octopus Syn­dicate (Dies ist eine weitere nie­der­län­dische Bezeichnung für Ndran­gheta, ein mit der ita­lie­ni­schen Mafia ver­bun­denes Verbrechensnetzwerk).

Sie sind von 1960 bis heute aktiv. Im Auftrag von Königin Beatrix rekru­tierten sie Kinder, die vor Publikum gefoltert, ver­ge­waltigt und ermordet wurden. Diese Kinder wurden in Jugend­straf­an­stalten in den Nie­der­landen untergebracht.“

Kevin Annett, der Sprecher des ITCCS , sagte bereits 2016 in einem Interview, dass ein Zeuge, der in einer Jugend­straf­an­stalt gear­beitet habe, nun eben­falls raus­ge­kommen sei und Van Bli­jen­burghs Geschichte bestätige. Diesem Zeugen zufolge befahl Königin Beatrix, Kinder in den könig­lichen Palast zu bringen oder dort zu arbeiten, wor­aufhin sie spurlos verschwanden.

Laut Van Bli­jen­burgh freuten sich die ange­spro­chenen Jugend­straf­an­stalten zunächst über diese Bitte des könig­lichen Hofes, Kinder zu ver­sorgen, die für einen bestimmten Zeitraum von der Königin beschäftigt werden konnten.

Sie dachten zunächst, dass die Königin eine sehr soziale Frau sei, indem sie diesen jungen Men­schen eine neue Chance gaben. Ohne Zweifel stellten sie den Kri­mi­nellen die Per­so­nal­akten bestimmter Kinder zur Verfügung.

Als die Jugend­straf­an­stalten über­prüfen wollten, ob all diese Infor­ma­tionen korrekt waren, erhielten sie einen Namen und eine Tele­fon­nummer eines hoch­ran­gigen Beamten am Hof ​​von Königin Beatrix, der bestä­tigte, dass Kinder tat­sächlich für einen bestimmten Zeitraum im Palast arbeiten sollten.

Aus drei Akten, die jedes Mal über­geben wurden, wählten die betei­ligten Kri­mi­nellen ein Kind oder einen Teenager aus, das keine Familie mehr hatte. Sie sagten Jugend­straf­an­stalten, dass dies die Art von Kind sei, die sie suchten.

Unter der Annahme, dass das Kind vor Gericht inter­viewt werden würde, wurden neue Kleider gekauft, damit das Kind gut gekleidet aussah. In Wirk­lichkeit wurde das Opfer jedoch in einen Zug nach Zwolle gesetzt.

Zum Bei­spiel sagte ein Zeuge: „In Zwolle wurde das Kind von den Kri­mi­nellen vom Bahnhof in ein Gebäude gebracht, das völlig wie ein echtes Hotel aussah, aber nicht als Hotel betrieben wurde, obwohl sich Men­schen in der Lobby befanden und vor­gaben es sei ein Hotel.“

Van Bli­jen­burgh fährt fort: „Das Kind hat etwas zu trinken bekommen und dieses Getränk wurde ver­wendet, um es zu betäuben. Neben dem Hotel befand sich ein Gebäude, in dem die Auf­führung statt­finden würde. In diesem Gebäude setzten sich Men­schen, und zu einem bestimmten Zeit­punkt wurde das Kind von den Kri­mi­nellen her­ein­ge­bracht. Es wurde vor den Zuschauern gefoltert, ver­ge­waltigt und brutal ermordet.“

Laut Bli­jen­burgh spielte Prinz Johan Friso (der zweite Sohn von Königin Beatrix) eine her­aus­ra­gende Rolle. Ihr wurde gesagt, dass Johan Friso geistig ziemlich gestört war und ein unge­sundes Interesse an kleinen Kindern hatte. Er war so ver­rückt, dass er jeden Tag einen Psych­iater an seiner Seite hatte. Der Name dieses Psych­iaters ist Guus Pareau Dumont.

Dem Zeugen zufolge orga­ni­sierten die Brüder Korlaar die Mas­saker auf Ersuchen von Königin Beatrix, die auch das Ganze finan­zierte. Die Kri­mi­nellen fragten Johan Friso, ob er auch seine Fami­li­en­mit­glieder und Freunde mit­bringen wolle, so dass der Raum voller hoch­ran­giger Hol­länder war: Minister, hoch­rangige Beamte und alle Arten von Men­schen, die die Kri­mi­nellen foto­gra­fieren konnten, um sie später zu erpressen, um dies zu tun – ein kri­mi­neller Vorteil.

Die Namen, die Van Bli­jen­burgh neben Prinz Friso erwähnt, sind: Psych­iater Guus Pareau Dumont; Frisos Frau Mabel Wisse Smit, begleitet von einem älteren Mann, wahr­scheinlich George Soros; Donner und Ernst Hirsch Ballin, beide ehe­malige Jus­tiz­mi­nister; Herr Van den Emster war viele Jahre Vor­sit­zender des Rates für die Justiz in den Nie­der­landen; Dick Berlin, ehe­ma­liger Befehls­haber der Armee; Gerlof Leistra, Jour­nalist der Wochen­zeitung Elsevier; Carla Eradus, Frau von Johan Frisos Psych­ia­terin, eben­falls Rich­terin und Prä­si­dentin des Ams­ter­damer Gerichts; Mark Rutte, der der­zeitige Pre­mier­mi­nister; und Geert Wilders, Abge­ord­neter und poli­ti­scher Führer der PVV.

Der Zeuge fährt fort: „Es waren immer ungefähr fünfzig Leute da, als ich dorthin gebracht wurde. Ich wurde dreimal dorthin gebracht. Ich habe jedes Mal ein Kind getötet gesehen, wenn ich dort war. Ich sah zwei Jungen und ein Mädchen getötet. Ich nehme an, das waren nie­der­län­dische Kinder. Ich nehme an, sie kamen aus Haft­an­stalten und wurden so ein­ge­stellt, wie ich es gerade beschrieben habe.“

Im Interview mit Kevin Annett sagte sie, dass Zwolle ein wich­tiger Kno­ten­punkt im Kin­der­handel ist und dass es Ver­bin­dungen zu Madeira gibt. Anscheinend werden auch Kinder von dieser por­tu­gie­si­schen Insel nach Zwolle gebracht. Diese Kinder kommen aus armen (euro­päi­schen) Ländern rund um das Mit­telmeer, wie Por­tugal, Süd­italien, Grie­chenland, Rumänien oder Nordafrika.

Van Bli­jen­burgh sagt, dass er sich vor mehr als zehn Jahren an die Zeitung De Tele­graaf gewandt hat, um diese Geschichte zu ver­öf­fent­lichen. Der betroffene Jour­nalist sprach mit allen Jugend­ge­fäng­nissen und bestä­tigte, dass tat­sächlich Kinder aus­ge­wählt wurden, die am Hof ​​von Beatrix arbeiten sollten.

Anscheinend waren die Mit­ar­beiter dieser Jugend­straf­an­stalten jedoch im Laufe der Zeit miss­trauisch geworden, weil sie nie wieder gehört wurden. Diesem Jour­na­listen wurde sogar gesagt, dass Beatrix sie anscheinend gegessen habe, weil diese Kinder – jedes Mal, nachdem sie in den Zug nach Zwolle gesetzt worden waren – spurlos mit ihren Akten ver­schwunden waren.

In Wirk­lichkeit wurden sie in einem spe­ziell aus­ge­stat­teten Theater ermordet, in dem die poli­tische Spitze statt­ge­funden hatte. Der Zeuge sagt, er weiß, wo die Leichen abge­laden wurden.

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„Nachdem sie getötet wurden, wurden sie zuerst in einen Kühl­con­tainer hinter dem Gebäude geworfen. Nach einer Reihe von “Auf­füh­rungen” wurde dieser Con­tainer nach Belgien gebracht, wo sie ein Stück Land hatten, wo die Leichen in einem Mas­sengrab begraben wurden. Im Interview vom 15. Oktober 2016 soll Kevin Annett später mit einem Zeugen am Ort eines dieser Mas­sen­gräber gewesen sein.

Van Bli­jen­burgh will nichts weiter, als die betei­ligten Kri­mi­nellen lebenslang ein­sperren zu lassen. Sie sagt, sie habe die Ver­brechen seit 2004 den Behörden gemeldet, aber jede Behörde lehnte es ab, den Fall zu untersuchen.

„Ich habe mit jedem Poli­zisten gesprochen, den ich finden konnte, jedem Straf­ver­fol­gungs­be­amten. Ich habe Interpol darüber infor­miert. Ich bin sogar vor Gericht gegangen, um zu sehen, ob ich einen Staats­anwalt finden kann, der den Fall unter­suchen kann. Das Gericht sagte mir, es sei nicht mein Problem. Es war das Problem der Gesell­schaft und das Gericht würde die Staats­an­walt­schaft nicht anweisen, es zu unter­suchen. Ich habe buch­stäblich alles getan, um das zu klären. Ich habe das Gefühl, dass alles sabo­tiert wurde, weil Königin Beatrix und das nie­der­län­dische Gericht beteiligt waren.“

Van Bli­jen­burgh gibt an, dass sie sehr, sehr wütend ist. „Wenn du gesehen hast, was ich gesehen habe, wird es immer bei mir bleiben. Ich kann es nicht auf­schieben, weil es eines der grau­samsten Dinge ist, die ich je gesehen habe. Es ist schrecklich, es ist wirklich schrecklich. Die Idioten.“

Sie sagt, dass sie von ihrem dama­ligen Ehemann unter Drogen gesetzt und zu diesen Auf­füh­rungen gebracht wurde. Auf dem Heimweg, einer 100 Kilo­meter langen Fahrt, wurde sie plötzlich wieder bewusst und stellte fest, dass sie gerade Zeuge des Mordes an einem Kind geworden war. Sie brach in Tränen aus. Ihr Mann saß hinter dem Lenkrad und legte seinen Arm um sie und sagte:

„Keine Sorge, das sind benach­tei­ligte Kinder, sie sind Waisen, es ist Abschaum, es ist egal, dass sie ermordet wurden.“ Van Bli­jen­burgh setzt ihr Zeugnis fort: „Es ist schrecklich. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist schrecklich, dass diese Leute dort saßen, zuschauten und nichts taten.“

Laut Van Bli­jen­burgh ist ihr Ex-Mann immer noch an solchen Morden beteiligt. „Wenn man merkt, wie viele Men­schen seit 2004 getötet wurden… es sind über 10 Jahre ver­gangen, töten sie viel­leicht 10 bis 20 Men­schen pro Jahr, wenn nicht mehr. Es ist schrecklich. Ich erzählte der Polizei von vier Orten in den Nie­der­landen, die als Mas­sen­gräber genutzt werden. Niemals, niemals hat sich ein Polizist die Mühe gemacht, nachzuschauen.“

Trotz der Tat­sache, dass Van Bli­jen­burgh genau weiß, wo sich diese Orte befinden, stellt sie auch fest, dass sie genügend Zeit hatten, um die Leichen ver­schwinden zu lassen, da sie wissen, dass sie zur Polizei gegangen ist. Das Fehlen jeg­licher poli­zei­licher Ermitt­lungen steht in krassem Gegensatz zu anderen Mordfällen.

„Wenn Sie nor­ma­ler­weise im Haus in den Nie­der­landen eine Leiche mit Blut­spuren finden, wird die Polizei den Fall mit 20 bis 30 Per­sonen unter­suchen. Aber wenn Sie der Polizei sagen: ‘Ich kenne vier Orte in den Nie­der­landen, die als Mas­sen­gräber genutzt werden, in denen in jedem Grab 20 bis 50, viel­leicht 100 Leichen begraben sind’, gibt es nie­manden, der nach­forscht, nie­manden, der nach ihnen sucht.“

Natürlich gibt es Leute, die behaupten, Van Bli­jen­burgh sei eine einsame Ver­rückte, der nur Rache an ihrem Ex-Mann und dem Estab­lishment fordert. Ihr Zeugnis steht jedoch nicht allein, sondern steht im Ein­klang mit vielen ähn­lichen Geschichten , die bezeugen über welt­weite sata­nische Opfer­ri­tuale unter Betei­ligung der Elite erzählen.

Darüber hinaus wurde die Erklärung von Van Bli­jen­burgh vom ITCCS offi­ziell ange­kündigt und auch über das Internet weit ver­breitet. Die Anschul­di­gungen wurden von den Ange­klagten nicht widerlegt oder widersprochen.

Wenn solche öffent­lichen Anschul­di­gungen nicht widerlegt werden, hat dies auch recht­liche Aus­wir­kungen, da sie implizit die Schuld eingestehen.


Quelle: pravda-tv.com