Grausam! Auf den Phil­ip­pinen werden Babys ver­ge­waltigt, Mädchen vor Schulen zur Pro­sti­tution ent­führt – Für Onlinesex: ent­führte Babys & Ver­ge­wal­tigung im Netz

„Trig­ger­warnung”

Es sind die abscheu­lichsten Ver­brechen des Jahr­hun­derts, für wider­liche Por­no­gra­phien von phil­ip­pi­ni­schen Kindern, die sexuell miss­braucht, gefoltert und umge­bracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Nicht nur in Indien lesen wir schreck­liche Nach­richten über Miss­brauch und Ver­ge­wal­ti­gungen von kleinen Kindern. Auch aus den Phil­ip­pinen erreichen uns scho­ckie­rende Mel­dungen, die wir so nicht ver­mutet hätten.

Es pas­siert jeden Tag, irgendwo in einer Provinz auf den Phil­ip­pinen. Ein 40-jäh­riger Mann ver­ge­wal­tigte ein gerade mal 4 Monate altes Mädchen in Carcar City. Es war 1 Uhr nachts, als ein Anwohner das kleine Mädchen unter einer Palme schreien hörte und die Polizei infor­mierte. Im Kran­kenhaus bestä­tigten die Ärzte die Vergewaltigung. 

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Das welt­weite mediale Interesse an Indiens Frauen ist groß und es vergeht nicht ein Tag, an dem aus Indien keine Hor­ror­mel­dungen kommen. Doch es gibt noch ein Land, in dem jede Stunde eine Frau oder ein Kind ver­ge­waltigt wird: die Phil­ip­pinen. Meist sind es Hor­ror­mel­dungen, bei denen ein Tourist über die min­der­jäh­rigen Mädchen her­fällt, denn die Phil­ip­pinen sind für Sex­tou­rismus bekannt.

Dass diese Kinder nicht frei­willig in diesen Bor­dellen arbeiten, zeigt der aktuelle Fall, der Mitte März 2017 vor einer Schule passierte.Vier Schul­mädchen konnten vor einer Schule in Cebu vor einer Ent­führung bewahrt werden. Sechs Ent­führer, dar­unter drei Frauen, wurden dar­aufhin ver­haftet, darüber berichtete cebu­dai­lynews.

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Auch die Ver­ge­wal­tigung des 4 Monate alten Mäd­chens, eben­falls in der Region Cebu, ist kein Ein­zelfall. Das Mädchen wurde 100 Meter vom Haus der Eltern in einer Kokos­plantage neben der Windel und einer Flasche Kokos­nusswein gefunden. Anfänglich wurden fünf Ver­dächtige fest­ge­nommen, da auch die Mutter anscheinend nicht gemerkt hatte, dass das Kind ent­führt worden war. Dieser grausame Fall sorgt in den Phil­ip­pinen für Ent­setzen und die For­de­rungen, dass Kinder geschützt werden müssen, werden lauter.

Kinder erleben häufig Gewalt und Miss­brauch, vor allem durch Fami­li­en­an­ge­hörige. Sind es doch sogar Eltern, die ihre Kinder an Bor­delle ver­kaufen. Die Phil­ip­pinen gelten für aus­län­dische Sex­tou­risten als Paradies. Da viele Men­schen arm sind, erhoffen sich die Eltern, durch ihre Kinder an Geld zu kommen. Oft schicken sie die Kinder in eine Stadt, dort werden sie dann als Sex­sklaven missbraucht.

Im ver­gan­genen Oktober sagte der ame­ri­ka­nische Bot­schafter laut sfr.ch auf den Phil­ip­pinen öffentlich, dass 40 Prozent aller aus­län­di­schen Besucher allein für den Sex­tou­rismus ins Land kämen. Die Aussage löste einen Sturm der Ent­rüstung aus.

Laut offi­zi­ellen Zahlen ver­kaufen ins­gesamt bis zu 800 000 Filip­pinos ihren Körper – inklusive Erwachsene, aber die Dun­kel­ziffer liegt weit höher. Hinzu kommt, dass das Min­dest­schutz­alter für sexuelle Hand­lungen auf 12 Jahre her­ab­ge­setzt wurde. Dies ist das nied­rigste Mün­dig­keits­alter auf der ganzen Welt.

Wieso ist Pro­sti­tution – und Kin­der­pro­sti­tution – gerade auf den Phil­ip­pinen derart verbreitet?
Das hat unter anderem mit der Geschichte zu tun: Die Ame­ri­kaner betreiben seit Anfang der 1960er-Jahre, seit dem Viet­nam­krieg, Mili­tär­basen auf den Phil­ip­pinen. Mit den Sol­daten nahm auch die Pro­sti­tution massiv zu, ähnlich wie in Thailand. Hinzu kommt ein neuer, beängs­ti­gender Trend: In der Kin­der­pro­sti­tution und ‑por­no­grafie hat das Onlin­ege­schäft stark zugelegt. Das Land hat gute Inter­net­ver­bin­dungen, es gibt unzählige Call­center im Land. Rund zehn Mil­lionen Filip­pinos arbeiten im Ausland, ent­spre­chend besteht ein eta­blierter Online-Zah­lungs­verkehr. All das begünstigt die Kin­der­por­no­grafie. Die Kinder ver­dienen im Onlin­ege­schäft – indem sie vor Kameras sexuelle Akte aus­führen – viel mehr Geld, als wenn sie sich direkt pro­sti­tu­ieren. Das hat dazu geführt, dass viele Eltern ihre eigenen Kinder zum Onlinesex ani­mieren. Doch all das gäbe es nicht, wenn die Armut auf den Phil­ip­pinen nicht derart weit ver­breitet wäre. Sie ist der Haupt­grund, wieso sich so viele Fili­pinos pro­sti­tu­ieren. Quelle  sfr.ch

Die schreck­liche Reihe an Ver­brechen gegen Kinder mit der Hilfe von phil­ip­pi­ni­schen Frauen, die Kinder anwerben, ver­kaufen und kid­nappen, hat eine neue Dimension an Grau­samkeit erreicht.

In Dänemark muss sich jetzt ein 70-jäh­riger Rentner vor Gericht ver­ant­worten, nachdem er über das Internet Hun­derte Ver­ge­wal­ti­gungen an Kindern bestellt hatte, die sich zwi­schen  2011 und 2016 auf den Phil­ip­pinen abge­spielt haben sollen. Diese waren per Live­stream anzu­schauen. Der Markt ist lukrativ und bringt für die Men­schen­händler mehr Geld, anstatt ein Bordell zu betreiben. Dass die Wünsche der soge­nannten „Kunden“ keine Grenzen kennen und zu welchen schreck­lichen Mitteln die Pro­du­zenten der Online-Sex-Filme greifen, zeigt die Fest­nahme von Liezyl Mar­gallo auf den Philippinen.

Grausame Videos mit Kindern für Pädo­phile aus aller Welt, pro­du­ziert auf den Philippinen.

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Mar­gallo ist gerade mal 23 Jahre alt und mit ihrem unschul­digen Blick würde niemand, der sie auf der Straße sieht, ver­muten, zu welchen Grau­sam­keiten diese junge Frau fähig ist. Sie gehört zu einem Kin­der­por­noring. Allein in Cagayan de Oro, in der Provinz Misamis Ori­ental, wurden 16 Haft­be­fehle erteilt, weil sie weib­liche Stra­ßen­kinder anlockte, zu schreck­lichen sexu­ellen Hand­lungen zwang, sie quälte und die Kinder sogar dazu zwang, ein anderes Kind zu töten. Sie hat einen grau­samen inter­na­tio­nalen Cyber­por­noring auf­gebaut und wurde bereits inter­na­tional gesucht. Auf Facebook hatte Liezyl Mar­hallo behauptet, sie sei mit einem reichen fran­zö­si­schen Software-Mil­lionär ver­hei­ratet, doch die Rea­lität ist erschre­ckend. Sie lebte ein Luxus­leben auf Kosten von Kindern, die für Geld ver­ge­waltigt wurden. Immer mehr Fakten kommen ans Tages­licht, die grau­samer nicht sein können.

Vor ein paar Wochen war es dann soweit: Mar­gallo lief lächelnd am Strand der berühmten Insel Mala­pascua, einer phil­ip­pi­ni­schen Insel in der Visayas-See, als sie endlich ver­haftet werden konnte. Poli­zei­beamte stürmten zur gleichen Zeit auch ihr dor­tiges Büro. Auf dem Schild ihres Büros stand  „Savage Girl“.

Die 23-Jährige hat Babys gekid­nappt, anschließend miss­braucht und auf Videos auf­ge­nommen. So soll ein ein­jäh­riges Kind kopfüber auf­ge­hängt worden sein und Mar­gallo ließ heißes Wachs über den kleinen Körper tropfen. Sie selber war Teil der Videos, indem sie die Grau­sam­keiten vollzog, mit einer Maske im Gesicht, damit sie nicht erkannt wurde.

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Ihr bes­tia­li­scher Partner ist der Aus­tralier Peter Gerard Scully. Scully reiste 2011 in die Phil­ip­pinen ein und unter­hielt einen Pädophilen-Ring.

Peter Gerard Scully, der am 20. Februar 2015 in seinem gemie­teten Haus in Malay­balay City ver­haftet wurde, nachdem die Ermittler die Über­reste einer Teen­agerin ent­deckt hatten, die unter einem Haus begraben worden war, das er gemietet hatte. Mar­garet Akullo, damals Pro­jekt­ko­or­di­na­torin für das Büro der Ver­einten Nationen für Drogen und Ver­brechen und eine Expertin für Unter­su­chungen in Fällen von Kin­der­miss­brauch,  beschrieb den Fall als „schrecklich“ und das Schlimmste, was sie je erlebt hat. Seit Sep­tember 2016 steht er in den Phil­ip­pinen wegen zahl­reicher Ver­brechen ein­schließlich Kin­der­be­läs­tigung, der Ermordung eines 11-jäh­rigen Filipina-Mäd­chens und wegen Folter und sexu­ellen Miss­brauchs von min­destens acht Mädchen, dar­unter ein 18 Monate altes Kind, vor Gericht.

Scully wird vorgeworfen:

– Acht Fälle von qua­li­fi­zierten Menschenhandels
– Neun Fälle von Kindesmissbrauch
– Fünf Fälle von Ver­öf­fent­li­chungen unan­stän­diger Shows, obs­zöner Aus­stel­lungen und Publikationen
– Fünf Fälle von syn­di­zierter Kinderpornografie
– Vier Fälle von Kinderpornografie
– 25 Zäh­lungen von Foto- und Video–Voyeurismus
– Sechs Zäh­lungen Ver­ge­wal­tigung durch sexuelle Übergriffe
– Zwei Fälle von Ver­ge­wal­tigung durch Geschlechtsverkehr

Quelle

Wir möchten Ihnen die Ein­zel­heiten dieser grau­samen Taten ersparen. Fakt ist, dass laut TRIBUNMANADO.CO.ID von heute, 01. 04. 17 , die Staats­an­walt­schaft sagte, dass sie geweint hätten, als sie sich die Folter-Videos von Peter Gerard Scully anschauen mussten. Es ist so grausam, dass sie die Todes­strafe für den aus­tra­li­schen Geschäftsmann in Erwägung gezogen hätten. Es wäre das erste Mal, dass jemand wegen solcher Taten eine solche Strafe bekommt. 

Auch für die grau­samen Taten seiner Ex- Freundin Liezyl Margal, die vor kurzem ver­haftet wurde, erwägt die Staats­an­walt­schaft eben­falls die Todes­strafe. Die abscheu­lichen Sex­ver­brechen gegen phil­ip­pi­nische Babys hat auch in Aus­tralien für Ent­setzen gesorgt. Während die aus­län­di­schen Medien über die Bestie, wie auch Peter Gerard Scully genannt wird, berichten, hüllen sich die deut­schen Medien in Schweigen, obwohl die Taten in Europa auf­ge­deckt wurden. 

Es ist wahr­scheinlich eins der abscheu­lichsten Ver­brechen des Jahr­hun­derts, ohne viel zu über­treiben, und eins, das von der phil­ip­pi­ni­schen Polizei nicht ent­deckt wurde, bis nie­der­län­dische Inter­neter­mittler 2015 wider­liche Por­no­gra­phien von phil­ip­pi­ni­schen Kindern, die sexuell miss­braucht, gefoltert und umge­bracht wurden, auf dem Com­puter eines Nie­der­länders fanden.

Anwalt Janet Fran­cisco, der Ver­wal­tungs­beamte der Anti-Human-Traf­fi­cking Division, AHTRAD (Abteilung gegen Men­schen­handel), beschrieb die Videos einer natio­nalen Zeitung als „hass­erfüllt, ekel­er­regend und schmerzlich anzu­sehen. Die Babys werden gequält und sexuell miss­braucht, ihren Schreien zuzu­hören wird einen für immer verfolgen.“

Die schreck­liche Reihe an Ver­brechen gegen Kinder mit der Hilfe von phil­ip­pi­ni­schen Frauen, die Kinder anwerben, ver­kaufen und kid­nappen, ist nur eins von vielen.

Es gibt Hun­derte, wenn nicht Tau­sende von der­ar­tigen Ver­brechen, die unbe­kannt bleiben.

Sie werden Fili­pinos angetan, von Fili­pinos und Aus­ländern wie dem Aus­tralier Peter Gerard Scully, der ange­klagt wird, die oben genannten Ver­brechen begangen zu haben. Auf Aus­tralie Channel 9 wird über diesen Fall bald eine Doku­men­tation veröffentlicht.
Diese schreck­lichen Videos wurden von einer inter­na­tio­nalen Inter­es­sen­ge­mein­schaft finan­ziert und auf der ganzen Welt ver­teilt. Viele Pädo­phile kaufen diese für große Summen. Quelle http://www.preda.org

Über der­ar­tiges abscheu­liches Sex­ver­brechen gegen Men­schen haben wir selber noch nicht gelesen. Unsere Betrof­fenheit ist groß, so dass wir hier abbrechen müssen. Unser Mit­gefühl gilt den Opfern.

Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org