Manchmal ist die Wahrheit unvorstellbarer als die wildesten Phantasien. Als vor gut einem Monat US Präsident Donald Trump in einem Podcast von seinem Sohn Donald Trump Jr. zum UFO Absturz in Roswell befragt wurde, antwortete der Präsident, dass dort sehr interessante Dinge geschahen, was den Schluss nahe legt, dass Trump umfassend informiert wurde.
(von Frank Schwede)
Laut den Informationen von Insider Corey Code soll dem Präsident mitgeteilt worden sein, dass das Roswell UFO mit Zeitreisetechnologie aus der fernen Zukunft der Erde kam. Ist das die Wahrheit, auf die die Menschheit solange gewartet hat, oder nur eine weitere von vielen abenteuerlichen Legenden?
Sollte der US Präsident tatsächlich umfassend zum Thema gebrieft worden sein, vermuten schon jetzt viele Beobachter, dass dies der erste Schritt in Richtung Offenlegung in der Causa Roswell ist, denn bisher ist man immer von der Vermutung ausgegangen, dass selbst der Präsident nicht weiß, was wirklich 1947 in Roswell geschah – doch bekanntlich soll man ja den Morgen nicht vor dem Abend loben. Aber der Reihe nach.
Laut Aussage von Corey Goode könnte es in absehbarer Zeit zur Veröffentlichung einer Reihe von Informationen über geheime Raumfahrtprogramme erfolgen, einschließlich der Wahrheit über Roswell, wonach das abgestürzte Schiff nicht, wie immer behauptet, von einem anderen Planeten kam, sondern aus unserer eigenen irdischen Zukunft. Wörtlich sagt Goode:
„Roswell war kein Alien-Event. Es war ein Missgeschick aus den USA in der Zukunft. POTUS wird erzählt, dass die Mehrheit der Lichter am Himmel von unserer eigenen Technologie stammt, die aus der Zukunft kommt und einen zeitlichen Schmetterlingseffekt erzeugt. Man sagt ihnen, dass das, was die Alten am Himmel sahen, oft genau dasselbe Phänomen war…
POTUS hat den Eindruck, dass aufgrund von Tests, die in Roswell während der gleichen Zeit durchgeführt wurden, in der Fahrzeuge zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Raum operierten, das Fahrzeug in die Vergangenheit zurückzog und abstürzte, wodurch der technische Boom nach dem Zweiten Weltkrieg seinen Anfang nahm.“
Dass es sich hier tatsächlich um die Wahrheit handelt, wage ich zu bezweifeln und das aus gleich mehreren Gründen. Zum einen scheint bis zum heutigen Tag nicht Hundertprozent geklärt zu sein, wann genau das Objekt über Roswell abgestürzt ist.
Es existieren darüber unterschiedliche Zeit- und Ortsangaben, zum anderen variiert auch das Aussehen des Schiffes in den Berichten – das heißt, die Akte Roswell entwickelte sich im Laufe der zurückliegenden sieben Jahrzehnte zu einem wahren Gerüchtemonster.
Roswell ist bis heute ein Gerüchtemonster
Der damals verantwortliche Presseoffizier der Luftwaffenbasis in Roswell, Lieutenant Walter G. Haut, erklärte in seiner ersten Pressemitteilung wörtlich:
„Die zahlreichen Gerüchte über fliegenden Scheiben wurde gestern Wirklichkeit, als ein Nachrichtenoffizier der 509th Bomb Group der Roswell-Luftwaffenbasis das Glück hatte, eine dieser Scheiben in Gewahrsam zu nehmen.“
Binnen 24 Stunden wurde diese Nachricht von höchster Stelle dementiert. Von da war nicht mehr die Rede von einer fliegenden Untertasse, sondern von Überresten eines abgestürzten Wetterballons.
Kurz vor seinem Tod im Jahr 2005 legte Walter Haut in Form einer notariell beglaubigten eidesstattlichen Erklärung ein Geständnis ab, in dem er bestätigte, dass es sich bei den Wrackteilen tatsächlich um die Überreste eines außerirdischen Raumschiffs gehandelt hat.
Hauts Aussage nach sei das Wrack vollkommen fensterlos und ohne Flügel und ohne Landeeinrichtungen gewesen. Die Besatzung beschrieb Haut als 1,2 Meter groß mit überproportional großen Köpfen. Wörtlich sagte Haut: „Ich bin davon überzeugt, dass ich ein Fahrzeug und seine Besatzung aus dem Weltraum gesehen habe.“
Die Aussage von Walter Haut deckt sich in etwa auch mit den Angaben eines gewissen Dr. Weisberger, ein Physikprofessor, der die geborgene Scheibe als Wissenschaftler begutachtet hat. Laut den Angaben Weisbergers soll die Scheibe wie der Panzer eine Schildkröte geformt gewesen sein, die Kabine soll ein Durchmesser von etwa fünf Meter gehabt haben und die Leichnamen der insgesamt sechs Besatzungsmitglieder seien allesamt versenkt gewesen.
Weiter stand in Weisbergers Bericht, dass die Autopsie der Leichen ergab, dass sie außer in ihrer Größe, einem normalen menschlichen Körper entsprachen. Interessant ist noch der Hinweis, dass an den Wänden Zeichen angebracht waren, die allen an der Untersuchung beteiligten Personen unbekannt waren.
Roswell ist in der Tat bis heute ein Mysterium. Auch Hauts nachgeschobene Erklärung, die übrigens 2007 von Carey und Donald Schmitt unter dem Titel Witness to Roswell als Buch veröffentlicht wurde, befriedigt nicht wirklich, weil sie ebenfalls mehr Fragen als Antworten hinterlassen hat.
Bis heute verhält sich der Fall Roswell ähnlich wie alle Mythen, denen im Laufe mehrerer Jahrzehnte eine Legende nach der anderen angedichtet wurde. Je mehr dazu kommt, desto unglaubwürdiger und abstruser wird der Fall.
Weisbergers Aussage, dass es sich bei den Insassen um menschliche Wesen gehandelt hat, gibt zu denken und könnte der Beweis dafür sein, dass es tatsächlich kein außerirdisches Schiff war. Allerdings bleibt da immer noch die Frage offen, ob das Schiff, wie behauptet wird, aus unserer Zukunft stammt.
Roswell und die Zeitreisetechnologie sind ein alter Hut
Man muss dazu wissen, dass auch diese Theorie nicht ganz neu ist, sondern von dem ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Philip Corso stammt, der sie bereits in seinem 1997 erschienen Buch The Day After Roswell veröffentlicht hat.
Corso war zwischen den Jahren 1953 und 1957 Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat der Eisenhower-Regierung. 1961 wechselte er ins Pentagon in die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In seinem Buch schildert Corso, dass er unter anderem auch an der Erforschung des Roswell-UFOs beteiligt gewesen sei.
Corso verrät auch, dass nach dem Absturz von der CIA eine verdeckte Regierungsorganisation eingerichtet wurde, die als Majestic-12 Bekanntheit erlangte. Ziel dieser Organisation war es, alle Informationen über UFOs zu sammeln und deren Existenz in der Öffentlichkeit mit allen Mitteln zu leugnen.
Philip Corso verstarb 1998. Kurz nach Erscheinen des Buches im Jahre 1997 entbrannte in einschlägigen UFO-Kreisen eine heftige Debatte, denn Corso ging mit Informationen an die Öffentlichkeit, die nie zuvor jemand schrieb.
Corso schreibt, dass das abgestürzte Schiff nicht von einem fernen Planeten kam, sondern aus der Zukunft der Erde und dass die Insassen genetisch, künstlich geschaffene Entitäten waren, also Bioroboter, wie sie nach Worten Corsos von nahezu allen fortschrittlichen, außerirdischen Intelligenzen schon lange eingesetzt werden. Allerdings geht Corso von der Vermutung aus, dass die Besatzung nicht die Baumeister des Schiffes waren.
Von Anbeginn war Philip Corso und auch die Mitarbeiter aus seinem Team davon überzeugt, dass das abgestürzte Schiff nicht von einem anderen Planeten stammt, sondern dass es sich um eine Zeitmaschine aus der Zukunft handelt, die von der Erde stammt.
Philip Corso Junior, der die Arbeitet nach dem Tod seines Vaters fortführt, will sogar weitere Geheimnisse in Erfahrung gebracht haben. Auf der X‑Conference 2004, im National Press Club in Washington, behauptet Corso Junior, dass die Besatzungsmitglieder des Roswell Schiffs über zwei separate Gehirne verfügt hätten. Ein organisches, das die Wesen kontrollierte und ein zweites aus Kristall-Elektronik, das bis heute von der Wissenschaft unverstanden sei.
Ich denke, dass es sich auch bei dieser Erklärung lediglich um eine weitere vorgeschobene Theorie handelt, um die tatsächlichen Umstände weiter unter Verschluss halten zu können, vor allem aber um die vor mehr 70 Jahren entwickelte Geheimtechnologie weiter schützen zu können. In dieser Technologie liegt meiner Meinung nach der Schlüssel zur Wahrheit.
Gehen wir weiter von der Vermutung aus, dass tatsächlich nach Ende des Zweiten Weltkriegs die ersten Flugscheiben auf Basis exotischer Technologie entwickelt und gebaut wurden, ist davon auszugehen, dass diese auch in der Praxis getestet wurde.
Allein schon die Tatsache, dass der Absturz in Roswell und viele weitere in nahezu unbewohnter Wüstenlandschaft geschah, sollte hellhörig machen. Nahezu alle geheimen militärischen Projekte in den USA wurden und werden auch heute noch in den Wüstenstaaten New Mexiko, Nevada und Arizona getestet. Das beweist allein schon abgeschiedene Lage der Area 51.
Dass der Absturz in Roswell aufgeflogen ist, ist lediglich dem Umstand zu verdanken, dass der Farmer Brazel Teile der Maschine auf seinem Acker fand und dass Sheriff–Office verständigte. Dadurch ist der Stein erst ins Rollen gekommen.
Allein schon die voreilige Herausgabe der Pressemeldung und das kurz darauf folgende Dementi zeigen auf geradezu deutliche Weise, in welcher Erklärungsnot sich die Militärführung zu diesem Zeitpunkt befunden hat. Hier kann man glaube ich getrost von einer Panikreaktion sprechen. Sollte es sich tatsächlich um außerirdische Technologie gehandelt haben, warum ist man nicht bei der Version geblieben?
Ich denke, dass kein einigermaßen aufgeklärter Mensch über die Tatsache schockiert gewesen wäre, dass außerirdisches Leben existiert und gleichzeitig dazu in der Lage ist, durch das Universum zu reisen. Die Absicht, die hinter dieser Aktion steckt, ist bis heute eine perfekte Verschwörung, mit der Absicht, die Existenz von Geheimwaffen vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen.
Auch aktuell geht es den Verantwortlichen nicht um eine vollständige Offenlegung außerirdischer Besuche auf der Erde, die aufgrund zahlreicher Artefakte nachgewiesenermaßen bis weit in die Antike zurückzuverfolgen sind. Das heißt, dass sich Geheimdienste und Militär entschieden haben, die Wahrheit vor den Augen der Öffentlichkeit weiter unter Verschluss zu halten, weil es ihrer Meinung nach noch zu früh sei, der Menschheit die volle Wahrheit zu sagen.
Stattdessen hat man sich nun dazu entschlossen, Zeitreisetechnologie ins Spiel zu bringen, an die in den USA laut Corey Goode ebenfalls seit mehr als 70 Jahren gearbeitet wird, wie wir ja bereits aus den Akten des Philadelphia Experiments kenne, das laut offizieller Aussage ja auch niemals stattgefunden haben soll. Goode wörtlich:
„Seit den späten 1950er Jahren besteht ein ständiger Kontakt zwischen Gegenwart und Zukunft. Der von Q oft erwähnte „PLAN“ wurde Mitte der 1960er Jahre vollständig an die „Pre-Alliance“-Mitglieder übergeben und dieser Plan wurde seitdem befolgt. Diese Leute tragen dieselben aussehenden Handy wie in den 90er Jahren, die über eine ausklappbare Tastatur verfügen, mit der die Teilnehmer innerhalb dieser Programme mit ihrem ZUKÜNFTIGEN Selbst und ihrer Kommandozentrale kommunizieren können.
Es gibt Quantencomputer, die für diese Kommunikation verwendet werden und in wechselseitigen Dimensionen arbeiten, in denen die Zeit in verschiedenen Richtungen und mit unterschiedlichen Raten fließt. Daten werden in diesen alternativen Dimensionen übertragen.
Es gibt einen großen Zeitkrieg zwischen Menschen dieser zwei Zeitlinien. Eine davon ist eher die Art von „Wing Maker“ in der „Künstliche Intelligenz“ eine sehr kleine Bevölkerung auf der Erde kontrolliert. Es gibt eine andere Gruppe, die darum kämpft, die Zeitachse zu erhalten, indem sie die Manipulation der Zeitachse stoppt, sodass sie alle in die richtige Zeitleiste zusammenfallen, gemäß der ET-Anshar-Anleitung.“
Bereits 2004 berichtete der Mikrobiologe Dan Burisch, was er in klassifizierten Programmen über die Existenz von zwei Fraktionen zeitreisender Menschen gesehen hat.
War das Roswell-Schiff Teil des Looking Glas-Projekts?
Was man zu Dan Burisch wissen muss, ist, dass er Jahrgang ´64 ist und an der New Yorker State Universität den Doktor für Mikrobiologie und Molekulargenetik erwarb. 1986 schließlich wurde er Mitglied des militärisch-industriellen Komplexes und Mitarbeiter an sogenannten „Schwarzen Projekten“ – für Freunde und Bekannte und ganz offiziell erhielt Burisch eine Legende, nach der er einer von vielen Bewährungshelfern im US Bundesstaat Nevada war.
Während seiner gesamten Tätigkeit auf der Area stand Dan Burisch unter der Kontrolle der mächtigen Majestic-12-Gruppe und ab Mitte der neunziger Jahre erhielt er sogar Zugang in das Untergrundlabor S‑4, das ebenfalls zur Area 51 gehört und das sich im Berg des Papoose Mountain befindet. Die Anlage verfügt über insgesamt neun Hangars, die so in die Gebirgskette eingebaut wurden, dass man sie nicht von außen erkennt. Ursprünglich wurde die Anlage in den 50 Jahren als Labor zur Entwicklung biologischer Waffen errichtet. Die Anlage besteht aus insgesamt fünf untereinander angelegten Ebenen.
Dan Burisch sah während seiner Karriere in der S‑4 viele ungewöhnliche Dinge, die ein Außenstehender nicht einmal ansatzweise verstehen, geschweige glauben würde. Kuriose Dinge, die jedes Vorstellungsvermögen sprengen und die jeden Normalbürger an seinen Verstand zweifeln lassen würden, weil sich all diese Geschichten nach einer Verschwörungstheorie anhören. Zu diesen seltsamem Dingen gehört auch ein Gerät, dass angeblich in dem abgestürzten Roswell Schiff befand: eine Zeitmaschine.
Diese Zeitmaschine umfasst sechs Elektromagnetfeld-Erzeuger, einen höhenverstellbaren rotierenden Zylinder, in den Argon-Gas eingefüllt wurde. Das Gerät konnte um neunzig Grad von der horizontalen Achse gedreht werden. Der Zylinder wurde von leistungsstarken Elektromagneten umschlossen. Durch Veränderung der Leistung und der Ausrichtung der Magnete war es möglich, sich in den Hyperraum einzuwählen, um Wurmlöcher zu verschiedenen Universen zu öffnen.
Es soll es sogar möglich gewesen sein, das lokale Gefüge der Raumzeit sowohl vorwärts als auch rückwärts über lange und kurze Entfernung im Verhältnis zur Gegenwart zu verzerren. Die Zeitmaschine war nach Angaben zahlreicher an dem Projekt beteiligter Wissenschaftler multifunktional. Durch eine Variation von Leistungseinstellungen und Ausrichtungen konnten sogar Bilder erzeugt werden, bei denen es sich um Projektionen vergangener oder zukünftiger Ereignisse handelte, die sich auf der Erde abspielen.
Das heißt, mit diesem Gerät konnte man nicht nur in die Vergangenheit schauen, sondern auch in die Zukunft. Sobald die Zeitmaschine richtig eingestellt war, lieferte das Gerät Bilder von wahrscheinlichen zukünftigen Ereignissen im freien Raum innerhalb der Felder, ähnlich wie ein Hologramm. Die Bilder konnten sogar über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte erfasst und aufgezeichnet werden.
Jedoch war der Einsatz dieser Maschine nach Angaben Burischs sehr riskant, weil es auch möglich war, in den hochenergetischen Raum und in die galaktische Ebene einzudringen, was wiederum eine Manipulation der Zeit verlangte, die durch den Einsatz dieses Geräts zunehmend unbeherrschbar wurde und unweigerlich zu immer weiteren Konflikten und am Ende vielleicht sogar zu einer Katastrophe auf der Erde hätte führen können.
Weitgehende Bekanntheit erlangten die Experimente unter der Bezeichnung „Projekt Looking Glass“. Ein Team aus führenden Wissenschaftlern vermutete, dass die Besatzung des abgestürzten UFOs das Gerät zur Portalöffnung von Stargates genutzt hat, um Raum und Zeit zu biegen.
Das Looking Glass-Labor befand sich im zweiten Untergeschoß der Anlage S 4 und wurde in Anspielung auf Alice im Wunderland auch „Alice Stockwerk“ genannt, weshalb sich über dem Eingang eine ein Meter hohe Hasenstatue befand. Die Figur mit einer großen Uhr in der Hand hatte Symbolcharakter und sollte darauf hinweisen, dass man sich hier tatsächlich in einem Wunderland befindet und das der Ort einem Kaninchenbau ähnelt.
Die Zeitmaschine konnte aber noch viel mehr als durch die Zeit zu reisen, sie konnte sogar Materie und Menschen durch ein geöffnetes Wurmloch an einen anderen Ort teleportieren. Dazu befanden sich neben dem eigentlichen Gerät zwei Transportpads auf die sich die zu teleportierende Person begeben musste.
Das erinnert sehr stark an den Vorgang des Beamens aus der Kultserie Star Trek, was somit der sichere Beweis ist, dass Gene Roddenberry wusste, was er schrieb und dass die wundersamen Geräte in Star Trek keine Phantasieprodukte waren.
Doch so einfach das Beamen in Star Trek auch war, so schwierig war es in der Realität – vor allem in der Testphase verlief der Prozess nach Auskunft Burischs nicht ohne Probleme und führte häufig sogar zum Tod von Testpersonen.
Bald schon sollte sich herausstellen, dass bei eine weiteren Nutzung der Zeitmaschine die gesamte Menschheit und der Planet auf eine riesige Katastrophe zusteuern. Laut Burisch wurden das Gerät und die Stargates bereits Mitte der neunziger Jahre abgebaut, um die Menschheit vor den Risiken und den möglichen Folgen eines derartigen Ereignisses zu schützen.
Viele Leser werden an dieser Stelle vielleicht sagen, dass das eine Menge wirres Zeug ist und sie mögen vielleicht auch recht haben, weil diese Art von Technologie die Vorstellungskraft sprengt. Das lässt natürlich die Vermutung zu, dass der Tiefe Staat, der für die gesamten „Schwarzen Programme“, die in den letzten 70 Jahren entwickelt wurden, kein Interesse daran hat, dass die Wahrheit auf absehbarer Zeit ans Licht kommt.
Das geht auch aus den Aussagen Corey Goodes hervor, der behauptet, dass der Tiefe Staat selbst eine begrenze Offenlegung auf 50Jahre hinauszögern wird. Das betrifft sämtliche Technologie, die seit Ende des 2. Weltkriegs im Rahmen exotischer Technologie entwickelt und gebaut wurde und es umfasst auch die Bekanntgabe außerirdischen Lebens.
Sollte Donald Trump vielleicht sogar noch vor der Präsidentschaftswahl am 3. November die Zeitreise-Legende von Roswell verkünden, würde das vielleicht bei zahlreichen UFO-Forschern lediglich ein müdes Lächeln auf ihre Lippen zaubern. Erstens, weil diese Legende durch Philip Corsos Buch seit mehr als 20 Jahren bekannt ist und zweitens, weil die Erklärung so abenteuerlich klingt, dass sie eigentlich nur wahr sein kann.
Sollte aber das Roswell-Schiff tatsächlich Teil des Looking Glas-Projekts sein, wäre das in der Tat nicht nur eine Sensation, sondern würde auch die Existenz dieses Projekts bestätigen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.