Prof. Dr. Hockertz zur Corona-Impfung: „Hier werden dem Volk Dinge vor­ge­gaukelt, die ich in den schlimmsten Science Fiction Filmen nicht für möglich gehalten habe.“ (+Video)

Dies ist ein Reu­pload (aus Respekt und damit es ver­breitet wird und die Leute ver­stehen, was wirklich geschieht!) des Pod­casts von Milena Pre­ra­dovic mit Prof. Dr. Stefan Hockertz. Bitte breit ver­teilen, das hier ist für jeden wichtig, besonders für die, die glauben, wenn sie die ersehnte “Wun­der­impfung” bekommen, wird alles gut. Die meisten wissen noch nicht einmal, was diese Impfung eigentlich wirklich ist: Eine Gen­ver­än­derung mit unge­wissen Risiken. Sie wissen auch nicht, dass der PCR-Test gar nicht zur Testung von Infek­tionen zuge­lassen ist, ganz besonders nicht bei Men­schen und dass er weder vali­diert noch zer­ti­fi­ziert ist. Überdies gibt es noch nicht einmal ein toxi­ko­lo­gi­sches Gut­achten über den Covid-19-Impf­stoff. Und die normale Ent­wick­lungszeit von etwa 10 Jahren, die für einen Impf­stoff — nicht ohne Grund — bis zur Ver­wendung vor­ge­schrieben wird, wird unver­ant­wortlich ver­kürzt, sagt Prof. Hockertz.

Milena Pre­ra­dovic ist Medi­en­profi und arbeitete als Redak­teurin und Mode­ra­torin im Radio­sender Antenne Bayern und mode­rierte bei Tele5 die Nach­richten. Später wech­selte sie zu RTL. Hier mode­rierte Pre­ra­dovic unter anderem den ersten Polit-Talk des Senders, “Im Kreuz­feuer”. Seit Februar 2020 sendet sie das viel­be­achtete Youtube-Inter­view­format “Punkt.Preradovic”. Sie hat immer erst­klassige Gesprächs­partner auf höchstem Niveau, wie Sucharit  Bhakdi, Stefan Homburg und Wolfgang Wodarg. Das rief natürlich alle mög­lichen Staats-“Faktenchecker” auf den Plan, die ihr ständig “Falsch­in­for­ma­tionen” ver­suchen anzuhängen.

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Der Toxi­kologe und Immu­nologe Prof. Stefan Hockertz ist ein deut­scher Wis­sen­schaftler. Er habi­li­tierte sich an der Uni­ver­sität Hamburg für die Fächer Toxi­ko­logie und Phar­ma­ko­logie. Später forschte er in der Fraun­hofer-Gesell­schaft Han­nover  und war Mit­glied der Fraun­hofer-Arbeits­gruppe für Toxi­ko­logie und Umwelt­me­dizin. Er war Pri­vat­dozent für Toxi­ko­logie und Phar­ma­ko­logie an der Uni­ver­sität Hamburg und Pro­fessor für Mole­kulare Immun­to­xi­ko­logie. Später arbeitete er beim Institut für Expe­ri­men­telle und Kli­nische Phar­ma­ko­logie und Toxi­ko­logie der Uni­klinik Eppendorf. 2003 und 2004 war Stefan Hockertz Direktor dieses Instituts. Unge­achtet seiner unzwei­fel­haften, tadel­losen Qua­li­fi­ka­tionen geriet er wegen seiner sub­stan­zi­ierten Kritik am Umgang mit der “Coro­na­krise” eben­falls in das Visier der “Fak­ten­checker”. So maßten sich — von kei­nerlei echter Sach­kenntnis getrübt — “cor­rectiv!” und “Fak­ten­fuchs” ver­nich­tende Kri­tiken an dem Experten an. Die wei­teren Ent­wick­lungen bestä­tigten aller­dings Prof. Dr. Hockerts Aussagen.

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Er befürchtet schwere Neben­wir­kungen, Impf­schäden und auch Zig­tau­sende Todes­opfer. Nach eigenen Angaben von Herrn Bill Gates könnten die Toten wegen Impf­schäden bei ca. 80.000 liegen. Das, so sagt Prof. Hockertz, wäre eine ganze Stadt wie Bamberg. Dem­ge­genüber stehen etwa 9.000 Corona-Tote, die alle bedau­erlich sind, aber im Bereich der Todes­opfer einer nor­malen Grip­pe­saison liegen. Das, so sagt er klipp und klar, steht in keinem Ver­hältnis zu den Risiken der mRNA-Impfung.

Ergänzend sollte man erwähnen, dass nicht, wie Prof. Hockertz meint, die Impf­stoff­her­steller für mög­liche Schäden auf­kommen werden, sondern das auf Kosten der Steu­er­zahler gehen wird. Siehe hier: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-impfung-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215

Ganz nebenbei bestätigt er das, was wir schon aus Bergamo gehört hatten. Dort gab es einige Wochen vor dem Corona-Aus­bruch eine große Impfung gegen Menin­go­kokken. Alle, die diese Impfung bekommen haben und sich später mit Covid-19 infi­zierten, wurden schwer krank, viele starben. Das waren dann, sagt er, die tra­gi­schen Bilder im Fernsehen.

Im Januar 2020 wurden in Bergamo in einer von den Behörden initi­ierten Aktion 34.000 Men­schen gegen Menin­go­kokken C geimpft. Eine Neben­wirkung des Impfens kann das Guillain-Barré-Syndrom sein, das in 25% Prozent der Fälle eine Lähmung der Atem­wegs­mus­ku­latur verursacht.“

„In den vom außer­or­dent­lichen Plan betrof­fenen Gemeinden der Provinz Bergamo – Gallera hin­zu­gefügt – wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1.680 Schüler direkt in Schulen und 2.414 Arbeit­nehmer in ihren Unter­nehmen. Bis zu 40 All­ge­mein­me­di­ziner in der Region haben sich dieser bei­spiel­losen Ope­ration durch den pro­ak­tiven Anruf ihrer Pati­enten ange­schlossen. In der Region Brescia hin­gegen wurden 9.200 Men­schen durch spe­zielle Ope­ra­tionen geimpft, zusätzlich zu 1.700 Men­schen von Haus­ärzten und frei wähl­baren Kin­der­ärzten, 1000 Stu­denten und 300 Arbeitern im Unter­nehmen, was ins­gesamt 12.200 Bürgern entspricht.“

„Neben­wir­kungen – Bisher beschriebene UAWs umfassen neben Lokal­re­ak­tionen auch Reiz­barkeit, Schlaf­stö­rungen bei Klein­kindern, Ana­phy­lak­tische Reak­tionen, schwere, poten­tiell lebens­be­droh­liche Haut­re­ak­tionen (Ery­thema mul­ti­forme, Stevens-Johnson-Syndrom), Klein­hirn­schä­digung (Ataxie; Cutroneo 2014) und Krampf­an­fälle (at 2006).
Guillain-Barré-Syndrom (Brigham 2009)
Neuere Unter­su­chungen lassen den Ver­dacht auf­kommen, Kon­ju­gat­impf­stoffe wie die HiB- (und auch die Menin­go­kokken-) Impfung könnten über ihren tiefen Ein­griff in die Ent­wicklung des kind­lichen Immun­systems die Ent­wicklung autis­ti­scher Krank­heits­bilder fördern (Richmand 2011).“
Quelle

„Bis zu 25 % der Pati­enten erleiden eine Atem­lähmung und müssen zur Erhaltung des Lebens beatmet werden. Viele dieser Pati­enten leiden dann unter einer Form von Alb­träumen (Oneiroid-Syndrom).
Ein Pro­gno­se­faktor ist die Beatmungs­ab­hän­gigkeit während der Akut­phase. Bei Pati­enten, die in der Akut­phase beatmet werden müssen, liegt die Leta­lität bei 5,5 % in der Akut­phase und bei 13,6 % innerhalb einer Zeit von 52 Monaten.[14]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Guillain-Barr%C3%A9-Syndrom

Quelle

Vor allem ist bedenklich, dass es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die gen­ver­än­dernd wirkt und daher durch die Gen­ver­än­derung auch irrever­sible Schäden her­vor­rufen kann, wie zum Bei­spiel eine Mye­litis, einer Immun­über­re­aktion gegen das eigene, blut­bil­dende Kno­chenmark, was bei mensch­lichen Test­per­sonen auch ein­ge­treten ist. Eine Invasion in die Erb­an­lagen in den Zell­kernen ist auch nicht aus­ge­schlossen. Um eine gen­ver­än­dernde Behandlung durch­zu­führen, fehlen nicht nur die Erfah­rungs­werte — die man mög­li­cher­weise sogar erst nach ein paar Gene­ra­tionen wirklich beur­teilen könnte, denn so eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zuge­lassen. Es fehlen sogar alle nötigen toxi­schen Studien und Sicher­heits­for­schungen, die auch bei her­kömm­lichen Impf­stoffen zwingend vor­ge­schrieben sind, obwohl es sich da “nur” um das Ein­bringen von abge­tö­teten oder geschwächten Erregern handelt, mit denen der Körper lernen soll, fertig zu werden.

Die pfif­figen, umtrie­bigen Frettchen haben erstaun­liche Eigen­schaften, die sie (leider) zu geeig­neten Ver­suchs­tieren für Grippe-Impf­stoffe machen. Sie ent­wi­ckeln Fieber, sie husten und niesen und stecken ein­ander an, wie Men­schen auch. Und ältere Frettchen zeigen die gleichen Anfäl­lig­keiten wie ältere Men­schen. Daher werden sie nun auch viel für Covid-19 Impf­stoff­tests gebraucht. (Quelle: https://medicalxpress.com/news/2020–06-monkeys-ferrets-clues-covid-vaccine.html)

Ver­suche mit Frettchen — je 20 in der geimpften und in der Kon­troll­gruppe — zeigten, dass die unge­impften Frettchen eine anschlie­ßende Infektion mit dem SARS-CoV2 Virus alle über­standen, die geimpften Frettchen (die, wie die mensch­lichen Test­per­sonen heftige Neben­wir­kungen hatten) bei der “Über­prü­fungs­in­fektion”, ob sie nun immun sind, alle sofort starben.

Dennoch geht die Ent­wicklung diesen mRNA-Impf­stoffe weiter und die Politik und Medien heizen täglich weiter die Panik vor Covid-19 an, um die Men­schen bereit und willens zu machen, sich eine nicht aus­rei­chend getestete, gen­ver­än­dernde Impfung gegen ein nicht aus­rei­chend erforschtes Virus ver­ab­reichen zu lassen.

Zitat Prof. Dr. Hockertz (Minute 41): „Hier werden dem Volk Dinge vor­ge­gaukelt die ich in den schlimmsten Science Fiction Filmen nicht für möglich gehalten habe.“