Teu­fels­kreis Nahrung: Wenn durch gezielte Aus­beutung von Tier und Natur Lebens­mittel krank machen (Videos)

Dass Lebens­mittel gegen­wärtig kaum noch Nähr­stoffe ent­halten, ist mitt­ler­weile ein offenes Geheimnis. Doch es kommt noch schlimmer. Mitt­ler­weile macht uns das, was uns eigentlich gesund und vital erhalten soll, auch zunehmend krank.

(von Frank Schwede)

Die Sym­ptome reichen von All­ergien hin zu Ängsten und Stress. Seit Jahren pfuscht der Mensch Mutter Natur ins Handwerk. Kommt jetzt der Tag der großen Abrechnung?

Über eins sollten wir uns nun alle im Klaren sein: Den Preis der Aus­beutung zahlt jeder von uns. Auch die Verantwortlichen!

Energie ist der Bau­stein allen Lebens im Uni­versum. Energie setzt Masse in Bewegung, Energie lässt Herzen schlagen, Energie trans­for­miert unsere Gefühle und unser Emp­finden. Alles in und um uns herum ist also Energie. Auch unsere Nahrung ist Energie.

Ohne Nahrung ist kein Leben möglich. Die Energie, die wir durch Nahrung auf­nehmen, liefern wichtige Spu­ren­ele­mente und Vit­amine, die in natür­lichen Lebens­mitteln in genau abge­stimmter Kon­zen­tration ent­halten sind.

Diese soge­nannten Spu­ren­ele­mente und Vit­amine steuern unseren gesamten Stoff­wechsel, Herz­schlag, Hirn- und Mus­kel­funktion. Ohne die Zufuhr dieser Nähr­stoffe wären diese Bio­pro­zesse nicht möglich, der Kreislauf würde irgendwann zusam­men­brechen, was in Folge unwei­gerlich zum Tode führen würde.

Vit­amine und alle übrigen Nähr­stoffe wie Magnesium, Calcium, Selen, um nur einige zu nennen, liefern uns lebens­wichtige und somit positive Energie, die wir für unseren Alltag benö­tigen. Ich spreche hier bewusst von posi­tiver Energie, denn es gibt auch negative Energie. Energie, die Körper und Seele krank macht, die zu Depres­sionen, Ängsten und Born-out führen kann.

Nur sehr wenige Schul­me­di­ziner wissen von dieser nega­tiven Energie, um dieses Wissen zu ver­stehen und zu ver­mitteln, bedarf es die Kau­sa­lität zwi­schen Körper und Seele zu ver­stehen. Sym­ptome nega­tiver Energie reichen von Wut, Ängsten und Aggres­sionen bis hin zu schwersten psy­chi­schen Erkran­kungen. Die Auf­nahme nega­tiver Energie erfolgt unter anderem durch den Verzehr ener­gie­kon­ta­mi­nierten Fleisches.

Was aber ist ener­gie­kon­ta­mi­niertes Fleisch? Um diese Frage beant­worten zu können, muss man zunächst einmal das Zusam­men­wirken von Psyche und Physis ver­stehen. Wie ich schon ein­gangs schrieb, sind Emo­tionen, dazu gehören Angst, Freude, Kummer und Wut glei­cher­maßen, auch eine Form von Energie.

Diese Reak­tionen erfolgen durch das Aus­schütten soge­nannter Boten­stoffen (u.a. Adre­nalin), die Bewe­gungs­ab­läufe steuern, wie Mus­kel­an­spannung, erhöhter Herz­schlag und beschleu­nigter Stoff­wechsel (Unseren Nah­rungs­mitteln gehen die Mine­ral­stoffe und Spu­ren­ele­mente aus – chro­nische Krank­heiten nehmen zu).

Mas­sen­tier­haltung für bil­liges Fleisch

Das geschieht bei Men­schen und Tier glei­cher­maßen. Auch Tiere reagieren auf bestimmte Situa­tionen mit Stress­sym­ptomen, besonders in der Mas­sen­tier­haltung. Tiere in der Mas­sen­tier­haltung sind einem enorm hohen Stress­faktor aus­ge­setzt, was schließlich zur Folge hat, dass eine Zahl dieser Stress­hormone frei­ge­setzt werden, die sich schließlich auch im Fleisch ein­lagern, was dazu führt, dass wir durch einen hohen Fleisch­konsum diese Stress­hormone aufnehmen.

Seit der zuneh­menden Mas­sen­tier­haltung in den zurück­lie­genden zwanzig Jahren, hat auch die Stress­be­lastung in Form psy­chi­scher Erkran­kungen innerhalb der Bevöl­kerung enorm zuge­nommen. Natürlich geht das nicht nur allein auf das Konto des Fleisch­konsums, aber ich denke, dass das mit einer der Gründe ist, weshalb das „Ner­ven­kostüm“ vieler Men­schen dünner geworden ist und ins­be­sondere Angst­stö­rungen und Depres­sionen haben in den zurück­lie­genden Jahren so enorm zuge­nommen haben.

Man muss dazu wissen, dass Tiere in der Mas­sen­tier­haltung per­manent unter Angst­stö­rungen und anderen Sozi­al­phobien leiden. Platz­mangel und damit ver­bundene kör­per­liche Attacken der Tiere unter­ein­ander, sind nur ein aus­lö­sender Faktor. Die Mas­sen­tier­haltung ist zu einem pro­baten Mittel geworden, um bil­liges Fleisch in den Handel zu bringen.

Musste man vor fünfzig Jahren noch für den Sonn­tags­braten eine ganze Woche lang sparen, so ist es heute durch dieses billig pro­du­zierte Fleisch, möglich, dieses auch unter der Woche, ja fast täglich, auf den Tisch zu bekommen. Welchem Stress die Tiere, die dieses Fleisch liefern, aus­ge­setzt sind, spielt dabei nicht einmal eine unter­ge­ordnete Rolle (Das System Milch: Die Wahrheit über die Milch­in­dustrie (Videos)).

Doch es sind nicht allein die Stress­hormone, die dadurch in die Nah­rungs­kette gelangen, auch ein ganzer Cocktail an Medi­ka­menten, etwa in Form von Wachs­tums­hor­monen und Anti­biotika, gelangt durch Bil­lig­fleisch in die Nahrungskette.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Kinder seit dem enormen Anstieg der Mas­sen­tier­haltung, in Ver­bindung mit der Gabe von Wachs­tums­hor­monen, immer früher in die Pubertät kommen, viele heute schon mit neun Jahren.

Somit ist Fleisch kein Stück Lebens­kraft mehr. Zumindest nicht Fleisch aus der Mas­sen­tier­haltung. Fleisch aus art­ge­rechter Tier­haltung, ohne Gabe unnö­tiger Medi­ka­mente und Stress für das Tier, ist eher unbe­denklich, obwohl mitt­ler­weile die Über­legung ange­stellt werden sollte, ob der Verzehr von Fleisch in einer modernen Welt über­haupt noch von­nöten ist, oder ob ein völ­liger Ver­zicht aus ethi­schen Gründen nicht rat­samer wäre.

Niemand ist heute mehr auf Fleisch ange­wiesen, Fleisch ist gegen­wärtig leider noch immer ein Mas­sen­produkt unserer Nahrung, was schließlich dazu geführt hat, die Achtung vor dem Leben der Tiere aus den Augen zu verlieren.

Tiere sind somit zu einem Produkt geworden, ein lebendes Produkt, dem man die Seele aberkannt hat. Tiere werden Hun­derte, ja Tau­sende von Kilo­meter durch die Land­schaft kut­schiert, ein­ge­pfercht in engen und mie­figen Ställen, oft stun­denlang ohne Wasser und Nahrung, nur um mit ihnen den schnellen Euro zu machen.

Ein hoher Preis, ein Blutzoll also, der hier gezahlt wird. Nicht nur Fleisch ist somit ein Produkt, sondern auch das Tier. Und ein Produkt hat nun mal weder eine Seele, noch Gefühle zu haben. Zumindest dann nicht, wenn es um Bares geht. Leben wird im Zuge des glo­balen Finanz­ka­pi­ta­lismus in Marktwert umge­rechnet, ethische Fragen aus den Augen verloren.

Solange sich mit einem Produkt vor­züglich Geld ver­dienen lässt, spielen see­lische Befind­lich­keiten keine Rolle mehr – weder beim Men­schen, noch beim Tier. Warum auch. Augen zu und durch, so lautet schließlich die Devise der modernen, neo­li­be­ralen Gesell­schaft. Doch die Zeche zahlen wir am Ende alle.

Und nicht nur die Armen, schließlich sitzen wir alle in einem Boot, das Planet Erde heißt. Und Mutter Erde kennt den Unter­schied zwi­schen armen und reichen Men­schen nicht. Sie schmeißt in einen Topf und rührt einmal kräftig um.

Die Erde gibt uns Nahrung, doch der Mensch zer­stört seit Jahr­zehnte das, was ihn nährt. Aber es ist nicht nur das Fleisch der gequälten Tiere, was in hohem Maße zer­stört wird. Nein: auch Getreide, Obst und Gemüse. Alles ist ein Geschenk der Natur. Ein sehr kost­bares, wie wir alle wissen sollten, was aber der moderne Mensch leider nicht mehr zu schätzen weiß, weil auch die Natur zu einem Spe­ku­la­ti­ons­objekt geworden ist. Money gegen Natur (Mas­sen­tier­haltung: Gna­denlose Tier­quä­lerei für Bil­lig­fleisch).

Und wenn die Natur nicht mehr so will, wie der Mensch, wird eben nach­ge­holfen. Beim Tier sind es Wachs­tums­hormone, die ein schnelles und rasches Wachstum gewähr­leisten sollen, in der Natur sind es gene­tisch ver­än­dertes Saatgut und Pes­tizide, die unser Leben zerstören.

Krank durch Lebensmittel

Die zuneh­mende Zahl an Erkran­kungen innerhalb der Bevöl­kerung ist ein deut­liches Zeichen von Mutter Erde, dass das Gleich­ge­wicht nicht mehr stimmt, dass Körper und Seele diese Nahrung nicht annehmen wollen. Mutter Erde hält unsere Nahrung in Balance und ver­sorgt alles Leben mit den not­wen­digen Nähr­stoffen. Das heißt, alles, was Mutter Erde pro­du­ziert, ist so abge­stimmt, dass Mensch und Tier optimal und im nötigen Maße mit dem ver­sorgt werden, was der Orga­nismus zu einem vitalen Leben benötigt.

Ver­ändert aber nun der Mensch diese Bau­pläne, dann geraten diese natür­lichen Pro­dukte aus dem Gleich­ge­wicht. Es kommt zu einer Man­gel­er­nährung mit weit­rei­chenden Folgen, die schließlich durch die Raf­fi­nesse der Phar­ma­in­dustrie in Form von Nah­rungs­er­gän­zungs­mitteln the­ra­piert werden soll.

Doch Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel und che­mische Medi­ka­mente sind nun mal in der Natur nicht vor­ge­sehen und werden somit auch vom Men­schen nur schlecht ver­tragen. Es ist an der Zeit, dass wir die Zusam­men­hänge von Nahrung, Lebens­weise und Befind­lich­keits­stö­rungen (Krank­heiten) ver­stehen lernen.

Ich spreche in diesem Fall bewusst von Befind­lich­keits­stö­rungen, da es die Krankheit im über­tra­genden Sinne nicht gibt, Soge­nannte Zip­perlein sind lediglich ein Signal unseres Körpers, dass etwas aus dem Gleich­ge­wicht geraten ist. Etwa durch man­gelnde Ernährung, Bewegung oder see­li­scher Belastung. Medi­ka­mente sind in den meisten Fällen nicht nötig, da eine Heilung durch das Erkennen der Ursache auch auf natür­lichem Weg erfolgen kann, etwa durch das Umstellen der Nahrung und der kom­pletten Lebensweise.

Doch das ist oft schwie­riger, als man glaubt. Mitt­ler­weile ist nahezu jedes Nah­rungs­mittel ver­ändert worden. Auch Obst und Gemüse werden lebens­not­wendige Nähr­stoffe ent­zogen, etwa durch das bereits ange­spro­chene gen­ma­ni­pu­lierte Saatgut.

Es gibt kaum noch eine Gemü­se­sorte, die noch nicht ver­ändert worden ist, sodass man in diesem Fall schon nicht mehr von Lebens­mittel im eigent­lichen Sinne sprechen kann. In diesem Fall muss man dann schon sagen: krank durch Lebensmittel.

Die eher unkri­tische Haltung zahl­reicher Ver­braucher hat in den zurück­lie­genden zwanzig Jahren dazu geführt, dass die Lebens­mit­tel­in­dustrie, auch mit Unter­stützung aus der Politik, an allen Fronten Bil­lig­pro­dukte in Form künst­licher Lebens­mittel auf den Markt wirft, die rein gar nichts mehr mit Lebens­mitteln im über­tra­genden Sinne zutun haben. Eine kri­tische Haltung der Ver­braucher, etwa durch einen Boykott dieser Pro­dukte, ist dringend not­wendig, ums dass sich das Bewusstsein für die Natur ändert.

Ist Ihnen viel­leicht auch schon einmal auf­ge­fallen, dass Sie selbst mit einer aus­rei­chenden Ver­sorgung an Obst und Gemüse an Man­gel­er­schei­nungen leiden, ohne dass Ihnen das bewusst ist? Sie wundern sich viel­leicht über eher unspe­zi­fische Sym­ptome wie Müdigkeit und Antriebs­lo­sigkeit, wissen aber nicht, dass sie trotz reich­hal­tigen Ver­zehrs von bestimmten Obst und Gemü­se­sorten nicht aus­rei­chend mit den nötigen Vit­aminen und Spu­ren­ele­menten ver­sorgt werden. Warum ist das so?

Das liegt daran, dass selbst alte, klas­sische Obst- und Gemü­se­sorten kaum noch die nötigen Vit­amine und Nähr­stoffe ent­halten, die sie eigentlich von Natur aus ent­halten sollten. Bei vielen neuen Apfel­sorten handelt es sich gar um reine Desi­gner­äpfel, die größ­ten­teils in Gen­la­boren ent­stehen und offenbar bewusst keine Nähr­stoffe mehr enthalten.

Alte Apfel­sorten werden hin­gegen aus dem Verkehr gezogen, um diesen neuen Sorten Platz zu machen. Ist nun auch Obst und Gemüse ein reines Indus­trie­produkt geworden? Das fragen sich mitt­ler­weile viele Ver­braucher zu Recht!

Gene­tisch ver­än­derte Lebens­mittel ver­fügen nicht nur über keine oder nur geringe Nähr­stoffe, sie können auch die ver­schie­densten Formen von All­ergien und Stoff­wech­sel­stö­rungen aus­lösen, da die Ver­träg­lichkeit auf Mensch und Tier noch nicht aus­rei­chend erforscht worden ist oder im schlimmsten Fall sogar bewusst ver­schwiegen wird, weil das Geschäft mit gene­tisch ver­än­dertem Saatgut ein Mil­li­ar­den­ge­schäft ist, an dem sich vor­trefflich ver­dienen lässt und das nicht nur den Ver­braucher, sondern auch betroffene Land­wirte in die Falle führt, da diese von den Her­stellern abhängig werden.

Siehe sehen, die Natur und somit die gesamte Erde, ist in den ver­gan­genen Jahr­zehnten kom­plett kom­mer­zia­li­siert worden. Wir müssen also für Dinge, die uns die Natur schenkt, teuer bezahlen und tun diese oben­drein auch noch miss­brauchen, um am Ende noch mehr Profit her­aus­zu­holen. Von Moral mag ich an dieser Stelle gar nicht mehr reden.

Gene­tisch ver­än­derte Pro­dukte finden wir leider heute in nahezu allen Lebens­mitteln, etwa in Fer­tig­pro­dukten, die Mais oder Bohnen ent­halten, ohne dass diese Pro­dukte aus­rei­chend gekenn­zeichnet sind, was eine bewusste Täu­schung des Ver­brau­chers ist. Sie sehen also, sich in Zeiten wie heute, gesund­heits­be­wusst zu ernähren, wird immer schwieriger.

Immer mehr Men­schen greifen deshalb bewusst zu Nah­rungs­er­gän­zungs­mitteln, die aber bei Weitem nicht die Wirkung natür­licher Vit­amine haben. Billige Vit­amin­pillen sind im Grunde genommen wir­kungslose Pla­cebos, die keine, im schlimmsten Fall sogar eine schäd­liche, Wirkung auf den Orga­nismus haben, weil die Kör­per­zellen syn­the­tische Vit­amine nicht aus­rei­chend iden­ti­fi­zieren können.

Im besten Fall scheidet der Körper diese auf natür­lichem Weg aus, im schlechtes lagern sie sich in den Organen ab und können lang­fristig sogar zu Schäden führen.

Das Fazit sollte in diesem Fall lauten: über­lassen wir der Natur wieder die Pro­duktion echter und vor allem qua­li­tativ hoch­wer­tiger Lebens­mittel. Wir sollten es uns und unseren Kindern Wert sein.

In diesem Sinne: bleiben Sie aufmerksam!

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