In der 20. Folge von Zeitqualitäten zeigt Martin Strübin vom Blaubeerwald-Institut einige Möglichkeiten auf, durch die man das göttliche Kind befreien und über die Selbsterforschung, Selbsterkenntnis sowie Selbstheilung letztendlich zur Selbstermächtigung gelangen kann. Denn diese Arbeit muss von jedem getan werden, und die Zeit dafür ist jetzt.
Wir alle tragen ein göttliches Kind in uns. Die Zeit ist reif, um sich folgende Fragen zu stellen: WER BIN ICH? Womit identifiziere ich mich? Wer entscheide ich zu sein? Wir können wählen zwischen dem irdischen Ego, also einer künstlichen Person, die eingespannt ist in die künstliche Matrix sowie deren Gesetzmäßigkeiten unterworfen, oder dem analogen natürlichen Menschen auf einer natürlichen Erde und Schöpfung, der multidimensional ist und ganz andere Spielmöglichkeiten im Leben hat. Solange wir uns über die irdische künstliche Person, also über das Ego identifizieren, ist unsere Lebensgestaltung stark limitiert.
Das göttliche Kind ist das große mächtige Schöpferwesen, das am Anfang der Schöpfung entstanden ist. Es ist das ICH BIN, die Essenz, um die es wirklich geht und die jeder in sich trägt, täglich verwendet und definiert. Sie ist geprägt von unseren Programmierungen und Prägungen, die wir uns entweder tagtäglich neu bestätigen und somit im Laufe der Zeit als für unser Leben geltende Gesetze festigen, oder die wir umprogrammieren können für ein uns dienliches Leben. Die Entscheidung liegt bei uns, jeden Tag, jede Sekunde und jeden Augenblick aufs Neue.
Das göttliche Kind zu befreien bedeutet also herauszufinden, wie mein Wesen aussieht, welche Muster es trägt, wie diese entstanden sind und diese dann zu transformieren. Dazu gehört u.a. auch das Auseinandersetzen mit den 7 Chakren, den inneren Archetypen und den Ahnenthemen. Es bedeutete herauszufinden, was uns triggert und dies dann zu ändern und die in uns schlummernden Kräfte, die durch die Triggerpunkte und Themen überdeckt werden, wahrzunehmen. Es bedeutet im Außen zu erkennen, was bei uns im Innen ist und sich damit zu konfrontieren.
(von Martin Strübin, www.blaubeerwald.de)