Die Ant­arktis und ihr Mil­lionen Jahre altes Geheimnis: Google Earth-Anomalien geben Wis­sen­schaft Rätsel auf

Die Ant­arktis gehört zu den geheim­nis­vollsten Regionen der Erde. Das Gebiet ist zu 98 Prozent von Eis bedeckt wird und viele Wis­sen­schaftler glauben, dass sich unter dem zwei Kilo­meter dicken Eis Teile uralter Kon­ti­nente befinden.

(von Frank Schwede)

Google-Earth-Satel­liten-Auf­nahmen liefern regel­mäßig phä­no­menale Auf­nahmen, die auf mys­te­riöse Anomalien hin­weisen, die an uralte Stein­mauern erinnern und die von teils gigan­ti­scher Größe sind. Wer hat diese Anlagen erbaut?

In keiner Region der Erde wurden in den ver­gangen Jahren so viele Anomalien ent­deckt, wie in der Ant­arktis. Da ist bei­spiels­weise diese seltsame läng­liche Struktur. Bisher weiß niemand, was das ist, ob es von Men­schenhand geschaffen wurde, oder ob die Natur sie aus Eis geschaffen hat.

Das Gebilde ähnelt auf dem ersten Blick einer Röhre – es könnte aller­dings auch eine Halle sein. Darüber ist ein wei­teres selt­sames, bräun­liches Objekt zu erkennen, dass viel­leicht Teil einer alten Sied­lungs­anlage ist – mög­li­cher­weise aber auch ein Eingang zu einer Höhle.

Finden kann man die Auf­nahmen auf Google Earth über die Koor­di­naten: 66 ° 37’37.57 “S 110 ° 16’39.19“ E. – Zeit­leiste 2004.

Die Ant­arktis zählt nicht nur zu den geheim­nis­vollsten Orten der Erde, sie ist auch gleich­zeitig die wich­tigste For­schungs­stätte. 30 Nationen arbeiten hier Hand in Hand, doch von den Ergeb­nissen gelangt nur wenig bis gar nichts an die Öffent­lichkeit. Warum diese Geheimniskrämerei?

Die Ant­arktis ist der fünft größte Kon­tinent der Erde, aber der einzige, der für die Zivi­li­sation bis heute gesperrt ist. Noch vor rund Hun­dert­sieb­zig­mil­lionen Jahren war diese Region Teil des Super­kon­ti­nents Gondwana; erst vor 25 Mil­lionen Jahren löste sich der Kon­tinent von Gondwana und wurde eigenständig.

Zahl­reiche For­scher glauben, dass sich tief unter dem Eis noch heute antike Städte einer uns bis heute völlig unbe­kannten Zivi­li­sation befinden, die mög­li­cher­weise durch einen Pol­sprung und einem damit ver­bun­denen Kli­ma­schock vor Tau­senden von Jahren unter dem Eis begraben wurde.

Es ist sogar denkbar, dass es sich um eine außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen handelt, die die Erde durch die plötzlich ein­set­zende Kli­ma­ver­än­derung flucht­artig ver­lassen musste – und die, die es nicht mehr recht­zeitig geschafft haben, wurden mitsamt ihrem Schiff im Eis eingeschlossen.

Einige Anomalien geben sogar einen Hin­weise darauf, dass es sich viel­leicht tat­sächlich um Schiffe einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation handelt, die hier einmal vor Tau­senden von Jahren gelebt hat, weil sie ihren Hei­mat­pla­neten ver­lassen musste, aus welchen Gründen auch immer – ob Krieg oder Klimaveränderung.

Raum­schiffe und Riesen unter 2 Meter dickem Eis

Eines der Schiffe wurde sogar kom­plett aus­ge­graben und man hat in seinem Innern viele kleine Raum­gleiter gefunden. Das lässt ver­muten, dass die hier lebende Zivi­li­sation blitz­artig von einer gewal­tigen Natur­ka­ta­strophe heim­ge­sucht und ein­ge­froren wurde, die nach Ansicht von Wis­sen­schaftlern mög­li­cher­weise vor rund 12.000 Jahren statt­ge­funden haben könnte.

Bereits 2002 sollen in der Ant­arktis bei Aus­gra­bungen alte Städte tief­ge­froren in rund sechs­hundert Meter unter dem Ross-Schelfeis gefunden worden sein – außerdem ganz in der Nähe Unmengen an Bäumen, Pflanzen und wilden Tieren sowie Knochen und Schädel von rund vier Meter großen Prä-Ada­miten, die mög­li­cher­weise vor rund 55.000 Jahren in dieser Region gelebt haben.

Die Ruinen sind vor jeder mög­lichen Beob­achtung aus der Luft gut geschützt, weshalb sie so lange unent­deckt blieben. Aller­dings gibt es Hin­weise, dass die Ent­de­ckung der prä­his­to­ri­schen Anlagen auf die erste deutsche Expe­dition der Natio­nal­so­zia­listen im Jahre 1939 zurückgeht. Die Aus­gra­bungen unter Auf­sicht von Archäo­logen und Wis­sen­schaftlern wurden erst ab 2002 erlaubt.

Zu den wei­teren Geheim­nissen der Ant­arktis gehört auch eine große Pyramide, von der auch Astro­nauten-Legende Buzz Aldrin bei seinem Besuch berichtet hat. Nicht nur auf der Erde gibt es eine große Anzahl an Pyra­miden, sondern auf vielen anderen Pla­neten unseres Son­nen­systems, die viel­leicht einmal elek­tro­ma­gne­tisch mit­ein­ander ver­bunden waren.

Nach neu­esten wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen, könnte das Zeichen der „Schwarzen Sonne“, das dort in einer unter­ir­di­schen Anlage gefunden wurde, in antiken hoch­tech­no­lo­gi­schen Anlagen die Form der Energie sym­bo­li­sieren, mit der das Pyra­miden-Netzwerk betrieben wurde.

For­scher ver­muten, dass es auf Licht­ge­schwin­digkeit beschleu­nigte Ladung zeigt, die von einem zen­tralen Punkt aus­tritt, die eine kugel­förmige Geo­metrie erzeugt, wodurch die ver­schie­denen 90° Winkel des Symbols der Schwarzen Sonne ent­stehen. Das würde bedeuten, dass es sich bei diesem Symbol in Wahrheit um ein phy­si­ka­li­sches Dia­gramm handelt.

Nach Worten der UFO-For­scherin Linda Moulton Howe will eine mächtige Elite, die Moulton Howe die „Power Broker“ nennt, dieses Wissen geheim halten, um die Erde weiter aus­beuten zu können, um sich hohe Profite zu sichern.

Die For­scherin glaubt sogar, dass mit­hilfe von Pyra­miden ganz bestimmte Fre­quenzen erzeugt werden können, die auf der gesamten Erde und auch auf anderen Pla­neten eine nahezu unbe­grenzte Menge an freier Energie erzeugen können. Moulton Howe denkt, dass das alte Netz der Pyra­miden in Zukunft wie­der­belebt werden oder neu ent­stehen könnte.

Wis­sen­schaftler ver­muten, dass diese Anlagen schon vor rund drei­und­dreißig Mil­lionen Jahren angelegt wurden. Mitt­ler­weile wurde sogar der Beweis erbracht, dass die Ant­arktis vor 11.700 Jahren noch eisfrei war.

 

Woher kommt die mys­te­riöse Strah­len­quelle?

Bis heute wissen wir aller­dings nicht, um welche Art von Tech­no­logie es sich da genau handelt und genau das macht die Sache für Wis­sen­schaftler so gefährlich. Es exis­tiert hier nämlich eine Strah­len­quelle, deren Her­kunft völlig unbe­kannt ist.

2011 haben Wis­sen­schaftler hoch­en­er­ge­tische Par­tikel in der Polar­region ent­deckt, für die es bis heute keine greifbare Erklärung gibt. Könnte das mög­li­cher­weise ein Beweis dafür sein, dass Kern­tech­no­logie bereits schon vor Tau­senden von Jahren auf der Erde ver­wendet wurde?

Seit 2011 werden von dem US ame­ri­ka­ni­schen Rüs­tungs­un­ter­nehmen Lockheed Martin Aus­gra­bungs­ar­beiten in der Polar­region durch­ge­führt. Immer wieder soll es unter den Arbeiten zu uner­klär­lichen Todes­fällen gekommen sein, als diese 300 Meter in die Tiefe bohrten.

Schon das Boden­radar hat zuvor eine mys­te­riöse Strah­len­quelle auf­ge­spürt, für die zunächst keine Erklärung gefunden wurde. Später dann hat sich her­aus­ge­stellt, dass es sich um Nano­wellen handelt. Auch dafür fanden die For­scher keine Erklärung.

Mög­li­cher­weise steht die Strah­len­quelle auch in Ver­bindung mit einer weit­räu­migen Flug­ver­botszone, die 14 Meilen vom geo­gra­phi­schen Südpol ent­fernt liegt. Nach Angaben ehe­ma­liger Mili­tär­mit­ar­beiter sollen in dieser Region schon zu Beginn der 80er Jahre keine Flug­zeuge mehr unterwegs gewesen sein.

Rät­selhaft ist bis heute, welchen Ursprung die geheim­nis­vollen Nano­wellen haben. Man ver­mutet, dass sie mög­li­cher­weise mit dem Ener­gie­system einer geheim­nis­vollen Stadt in Ver­bindung stehen oder von drei rie­sigen Raum­schiffen stammen, die unter dem meter­dicken Eis gefunden wurden.

Soll die Bevöl­kerung die Wahrheit nie erfahren?

Nach der offi­zi­ellen Geschichts­schreibung fand er erste Besuch eines Men­schen in der Ant­arktis im Jahre 1820 statt. Aus altem Kar­ten­ma­terial ist ersichtlich, dass die heutige Ant­arktis in grauer Vorzeit einmal extrem bevölkert war.

1936 ver­öf­fent­lichte Howard P. Love­craft in der Zeit­schrift Astounding Stories einen Artikel über eine wis­sen­schaft­liche Expe­dition in die Ant­arktis, die den Titel trug In den Bergen des Wahn­sinns.

Die Expe­dition führte weit über unbe­kannte Gebirgszüge hinaus, die teil­weise höher waren als der Himalaya. Die Mit­glieder der Expe­dition sollen schon damals antike Ruinen, mys­te­riöse Laby­rinthe und Mauern ent­deckt haben, die mit selt­samen bisher uniden­ti­fi­zierten Hie­ro­glyphen bedeckt waren.

Später hieß es, dass die Geschichte fiktiv sei. Ist sie das wirklich so; oder wollte man viel­leicht schon damals die Wahrheit vor den Augen der Öffent­lichkeit unter Ver­schluss halten, um das falsche Weltbild weiter auf­recht zu halten?

Bis heute halten es Wis­sen­schaftler für möglich, dass sich weitere Über­reste hoch ent­wi­ckelter Zivi­li­sa­tionen in bisher unent­deckten unter­ir­di­schen Höhlen der Ant­arktis befinden.

Die aktu­ellen Ver­än­de­rungen in der Ant­arktis bringen stetig weitere unter dem Eis ver­borgene Struk­turen alter Sied­lungs­an­lagen sichtbar zum Vorschein.

Bis heute lebt die Ant­arktis von Legenden und Mythen. Hier schlummert der Stoff der Sagenwelt. Eine Land­schaft, in die man so vieles und alles hin­ein­packen kann, weil sie bis heute schweigt, wie ein kaltes Grab.

Hier eine kleine Auswahl selt­samer Anomalien und Struk­turen in der Ant­arktis, die Über­reste einer alten Zivi­li­sation sein könnten:

  1. Nah­auf­nahme einer Mauer oder Land­massen. Koor­di­naten: 69°17’50.07 “S 157°35’57.49“ E
  2. Die Spitze einer 488 Meter langen alten Mauer? Koor­di­naten: 74°10’30.48 “S 164°55’45.45“ E.
  3. Spitze einer rund 378 Meter langen alten Mauer? Koor­di­naten: 74 °9’43.12 “S 164°54’44. 90“ E.
  4. Beide Mau­er­struk­turen. Koor­di­naten: 74°10‘5.90 “S 164°55’13.14“ E.
  5. Ein Block­stein mit Hie­ro­glyphen? Koor­di­naten: 70°41’53.02 “S 68°42’59.33“ E.
  6. UFO-Absturz­stelle? Koor­di­naten: 73°35’57.17 “S 164°48’14.86“ E.

Quelle: pravda-tv.com