Trumps Anwältin: »Mit dieser Software kann man in Echtzeit Wahlstimmen für einen Kandidaten verändern«; die Software brachte schon Hugo Chávez in Venezuela an die Macht.
Neue Beweise zeigen, dass die Software, die bei den US-Wahlen zum Einsatz kam, speziell entwickelt wurde, um Wahlbetrug möglich zu machen.
Das belegte die Anwältin Sidney Powell mit Zeugenaussagen in einem Interview mit Lou Dobbs auf Fox Business.
»Es ist die schlimmste Situation von allen Wahlen, die dieses Land gesehen hat. Und wir haben gesehen, dass das offizielle Untersuchungs- und Justizministerium nichts dagegen unternehmen will. […] Es ist ärgerlich, dass diese vorsätzliche Blindheit gegenüber der massiven Korruption im ganzen Land vorherrscht.« so Powell.
Powell ist Teil des Anwaltsteams von Präsident Donald Trump und ist derzeit mit der Aufdeckung des Wahlbetrugs Anfang November beschäftigt. Powell konzentriert sich bei ihrer Prüfung vor allem auf die Wahlsoftware »Dominion« und die ihr zugrundeliegende Software-»DNA«, »Smart-Matic.«
In einer eidesstattlichen Erklärung, die Powell telefonisch übermittelte, bestätigte ihr ein hochrangiger Militäroffizier, der bei der Entwicklung von Smart Matic als Zeuge dabei war:
»Man wollte, dass die Software so funktioniert, dass, wenn der Wähler seinen Daumen- oder Fingerabdruck auf einen Scanner legt, der Daumenabdruck mit einer Aufzeichnung des Namens des Wählers und seiner Identität als Wähler registriert wird. Dieser Wähler würde jedoch nicht zu einer veränderten Abstimmung zurückverfolgt werden. Er stellte klar, dass das System so eingerichtet werden müsste, aber keine Beweise dafür hinterlassen werden dürfte [im Fall einer Änderung der Wahlstimme].«
Powell bestätigte, dass dasselbe Wahlsystem schon dem venezuelischen Diktator Hugo Chávez zum »Wahlsieg« verholfen hat.
»Das Team von Smart-Matic stimmte [diesen Anweisungen] zu und bestätigte, ein solches System entwickeln und die Software und Hardware produzieren zu können, um dieses Ergebnis für Präsident Chavez zu erzielen.«
Chavez habe guten Nutzen aus diesem System gezogen:
»Nach der Einführung des Smart-Matic Wahlmanagementsystems konnte [Chavez] die Ergebnisse mit Hilfe der Smart-Matic-Software manipulieren. Eine dieser Wahlen war im Dezember 2006, als Chávez gegen Rosales kandidierte. Chávez gewann mit einem Erdrutschsieg und einem Vorsprung von fast sechs Millionen Stimmen gegen Rosales, der nur 3,7 Millionen Stimmen für sich beanspruchen konnte.«
Diese Wahl war nicht die einzige, bei der Chávez durch diese Software die Wahl manipulieren konnte, so Powell.
»Er war damals im Kontrollraum, in dem mehrere digitale Bildschirme für Ergebnisse und Abstimmungen gezeigt wurden. Die tatsächlichen Abstimmungsergebnisse wurden über einen Internet-Feed in diesen Raum und auf die Bildschirme eingespeist, die mit einem hochentwickelten Computersystem verbunden war, das von Smart Matic entwickelt wurde und auf dem man in Echtzeit sehen konnte, ob die Abstimmung, die durch das elektronische Abstimmungssystem kam, zu seinen [Chavéz] Gunsten ausfiel. […] Personen, die den Computer zur Stimmenzählung kontrollierten, hatten die Möglichkeit, die Stimmabgabe zu ändern, indem sie mit Hilfe der Smart-Matic-Software die Stimmen von einem Kandidaten zum anderen verschoben.«
Powell zufolge wusste die CIA von diesen Wahlbetrugen. Schlimmer noch – so kommentierte sie – war die Smart-Matic-Software die »DNA« des Dominion Wahlsystems, das auch bei den Präsidentschaftswahlen in den USA benutzt wurde. Bisher hatte noch niemand versucht, diese Korruptionsversuche aufzudecken.
Lou Dobbs kommentierte dahingehend:
»Es ist mehr als nur eine vorsätzliche Blindheit. Das sind Leute, die versuchen, uns blind zu machen für das, was vor sich geht. Wir wissen nicht einmal, wem zum Teufel diese Firmen wirklich gehören, zumindest die meisten von ihnen. Das muss sich ändern, und wir müssen herausfinden, was genau dahinter steckt. Und Gott sei Dank haben wir einen Präsidenten, der den ganzen Kampf durchhält, bis wir diese Antworten erhalten.«
Quelle: freiewelt.net
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