Welt der Wunder: Ewige Nadeln — Neue Form der Aku­punktur für Mil­derung bei Par­kinson und anderen Ner­ven­er­kran­kungen (+Videos)

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Das Problem der neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen wird immer größer. Warum leiden immer mehr Men­schen an einem kaum auf­zu­hal­tenden Zerfall ihres Ner­ven­systems? Früher war bei­spiels­weise Alz­heimer, eine Form der Demenz, etwas, das man als Hoch­be­tagter bekommen konnte. Heute taucht es schon im mitt­leren Alter auf. Auch andere fort­schrei­tende Dege­ne­ra­tionen des Ner­ven­systems, wie Mul­tiple Sklerose und Par­kinson oder das „Restless Legs“-Syndrom tauchen immer häu­figer auf. Die Gründe dafür sind immer noch unklar, obwohl viele For­schungs­pro­gramme auf­gelegt wurden.

Eine Vor­studie findet zurzeit im spa­ni­schen Valencia statt. In dem Neuro-Rege­ne­ra­tiven Zentrum, das in dem Beitrag von „Welt der Wunder“ (Video oben) vor­ge­stellt wurde, forscht die junge Ärztin Dr. med. Rosa Aguilar zusammen mit der medi­zi­ni­schen Fakultät der Uni­ver­sität Valencia an einer Pilot­gruppe, wie wirksam zu der bekannten schul­me­di­zi­ni­schen Behandlung von Alz­heimer eine beglei­tende The­rapie der „ewigen Nadel“ ist. Diese, im Film vor­ge­stellte, aus der tra­di­tio­nellen chi­ne­si­schen Medizin der Aku­punktur weiter ent­wi­ckelte Methode zeigt ver­blüf­fende Wir­kungen – sogar auf Dauer. Liefert die Pilot­studie signi­fi­kante Ergeb­nisse, die eine Ver­bes­serung belegen, soll eine breit ange­legte, wis­sen­schaft­liche Studie folgen.

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Alz­heimer

Alz­heimer ist eine heim­tü­ckische Krankheit, die selbst eine blü­hende, geist­reiche, gebildete Per­sön­lichkeit im Lauf der Zeit uner­bittlich aus­ra­diert. Es fängt harmlos mit Gedächt­nis­lücken an und irgendwann lebt dieser Mensch ohne Ver­gan­genheit und Zukunft. Obwohl sich Legionen von Wis­sen­schaftlern, Ärzten und Phar­ma­ko­logen mit diesem Krank­heitsbild beschäf­tigen, obwohl es Unter­su­chungen zuhauf gibt und riesige Daten­mengen, Stu­di­en­ergeb­nisse, Tests und CT-Auf­nahmen: Es gibt bis heute keine belast­baren Erkennt­nisse über die tat­säch­lichen Ursachen der Krankheit namens Alz­heimer und auch keine wirklich zuver­lässige Therapie.

Seit Jahren werden Zusam­men­hänge und die Ent­wicklung der Krankheit erforscht und neue The­rapien gesucht. Immer wieder scheinen neue Wirk­stoffe und neue Theorien Hoffnung zu geben. Bisher mehr oder weniger erfolglos. Immer wieder mussten kli­nische Studien abge­brochen werden, weil eine Sub­stanz nach der anderen sich als wir­kungslos erwies.

Eine Spur führt zu dem häu­fi­geren Gebrauch von Medi­ka­menten. Schon 2015 stellte eine Studie aus Seattle in den USA dieses Phä­nomen fest. Eine Stu­di­en­gruppe von 3434 Teil­nehmern im Alter von 65 Jahren und älter, die bei Stu­di­en­beginn im Jahr 2000 keine Demenz auf­wiesen, erhielten ver­schiedene, alters­ty­pische Medi­ka­mente, viele soge­nannte Anti­cho­li­nergika. Sieben Jahre lang beob­ach­teten die Wis­sen­schaftler die 3434 Stu­di­en­teil­nehmer, die alle zwei Jahre gründlich über­prüft wurden. Ins­gesamt 797 der Pro­banden ent­wi­ckelten in diesem Zeitraum eine Demenz, davon bildete sich bei 637 Pro­banden sogar eine echte Alz­heimer-Erkrankung aus.

Die For­scher ver­glichen die Gruppen mit den ver­schie­denen Medi­ka­tionen unter­ein­ander und welche gesund­heit­lichen Pro­bleme die Senioren ent­wi­ckelt hatten. Es stellte sich heraus, dass drei Arz­nei­gruppen in der Gruppe der 797 Demenz-Betrof­fenen besonders ver­dächtig waren. Besonders die Gruppe der „Anti­cho­li­nergika“ fiel auf. Dar­unter gibt es Mittel gegen Depres­sionen, gegen All­ergien, gegen Bla­sen­pro­bleme, gegen Par­kinson und Epi­lepsie u.a.. Diese Gruppe wies im Ver­gleich zum Rest, der keine Anti­cho­li­nergika erhalten hatte, ein um 54% erhöhte Rate an Dementen auf. Auch bri­tische For­scher haben diesen Zusam­menhang fest­ge­stellt. Dort hatten Pati­enten diese Anti­cho­li­nergika nur über drei Jahre ein­ge­nommen und ent­wi­ckelten schon in dieser  relativ kurzen Zeit ein um 50% erhöhtes Demenzrisiko.

Mul­tiple Sklerose

Die Mul­tiple Sklerose ist trotz aller wis­sen­schaft­lichen For­schung immer noch ein rät­sel­hafter Vorgang und letzt­endlich weiß die Medizin bis heute nicht, was der Grund für den Aus­bruch der Krankheit ist. Für ca. 200.000 MS-Pati­enten in Deutschland ist das nicht gerade hoff­nungs­gebend. Jetzt suchen die For­scher im Darm nach dem Aus­löser von MS.

Das eigene Immun­system des MS-Pati­enten zer­stört Teile der Ner­ven­fasern im Rückenmark, dem Gehirn, manchmal auch im Sehnerv. Dadurch kommt es zu Läh­mungs­er­schei­nungen, weil die zer­störten Ner­ven­fasern keine Impulse mehr leiten können – also auch keine Befehle über die Nerven mehr zu Muskeln gelangen können und Sin­nes­ein­drücke nicht ans Gehirn wei­ter­ge­leitet werden.

Im Verlauf der Krankheit ver­härtet sich die äußere Schicht des Rücken­marks mehr und mehr. Das Myelin, die Membran, die die Nerven schützt, wird zer­stört. So können die feinen, elek­tri­schen Impulse nicht mehr von einer Ner­ven­zelle zur anderen über­tragen werden und die Infor­ma­tionen (die vom Gehirn zum Körper und zurück zum Gehirn laufen) nicht mehr durch­kommen. In den meisten Fällen ver­läuft die MS in Schüben. Nach einem solchen Schub können sich die Sym­ptome wieder zurück­bilden … bis zum nächsten Schub. In ungüns­tigen Fällen können die Schäden aber auch bleiben und sich unglück­li­cher­weise bei jedem neuen Schub weiter verschlimmern.

Die Sym­ptome dieser Ver­här­tungen sind Läh­mungen, Schmerzen, Pro­bleme des Tast­sinnes, Tem­pe­ra­tur­emp­finden, Schluck­pro­bleme, Seh­stö­rungen. Die Bewe­gungen werden langsam, die Kraft schwindet. In schweren Fällen bis zur Bewe­gungs­un­fä­higkeit. Manche MS-Pati­enten können aber auch noch viele Jahre nach dem Krank­heits­aus­bruch eigen­ständig gehen.

Über die Gründe und Aus­löser der Krankheit gibt es keine gesi­cherten Erkennt­nisse. Die Tat­sache, dass die Krankheit, die früher im Lebens­alter von ca. 40 Jahren begann, mitt­ler­weile schon bei 20-Jäh­rigen keine große Sel­tenheit mehr ist und in letzter Zeit sogar schon bei Kindern auf­ge­taucht ist, lässt den Ver­dacht zu, dass es eine umwelt­be­dingte Schä­digung sein könnte.

Par­kinson

Obwohl Par­kinson eine der am meisten erforschten neu­ro­lo­gi­schen Krank­heiten ist, wissen Wis­sen­schaftler und medi­zi­nische Fach­ge­sell­schaften in Wirk­lichkeit noch immer nicht viel über ihren Ursprung. Mehrere neuere Studien wollen her­aus­ge­funden haben, dass Par­kin­son­er­kran­kungen mit dem Immun­system in Ver­bindung stehen. Das könnte einen neuen Weg eröffnen, mit der Erfor­schung dieses Zusam­men­hangs zwi­schen Immun­systems und Par­kinson einen Schlüssel zur Ver­hin­derung oder zur Ver­lang­samung dieser Krankheit zu finden.

Par­kinson ist eine multi-sys­te­mische, neu­ro­de­ge­nerative Erkrankung, in deren Verlauf und Ent­wicklung moto­rische und nicht-moto­rische Sym­ptome das zen­trale Ner­ven­system immer mehr beein­träch­tigen. Die Krankheit ist derzeit leider nicht heilbar, und sie betrifft nicht alle Pati­enten in gleicher Weise: Bei manchen Pati­enten schreitet sie langsam voran, bei anderen schreitet sie sehr schnell voran. Bisher können die Aus­wir­kungen aber durchaus gemildert werden. Par­kinson ist keine töd­liche Krankheit, aber die Lebens­qua­lität derer, die daran leiden, wird mehr oder weniger stark beeinträchtigt.

Die häu­figsten moto­ri­schen Sym­ptome sind u.a. Steifheit, langsame Bewe­gungen, Tremor (Zittern) und Hal­tungs­in­sta­bi­lität. Bevor diese typi­schen Sym­ptome auf­treten, gibt es einige Indi­ka­toren, die bereits einige Jahre vorher auf­treten. Dazu gehören ver­min­derter Geruchssinn, Ver­stopfung, Depres­sionen und Stö­rungen des REM-Schlaf­ver­haltens (sehr leb­haftes Träumen), die unter Medi­zinern als “prä­mo­to­rische Sym­ptome” bekannt sind.

Trotz all der Fort­schritte der modernen Medizin in der Neu­ro­logie, ist die Ursache von Par­kinson bis heute unbe­kannt, sodass auch nicht bekannt ist, wie es ver­hindert werden kann. Man geht aller­dings davon aus, dass es viele Fak­toren gibt, die an seiner Ent­stehung beteiligt sein können, z. B. gene­tische Fak­toren, Umwelt­fak­toren, Alterung und Virus­in­fek­tionen. Jüngste Hin­weise deuten darauf hin, dass feh­ler­hafte oder “ent­glei­sende” Reak­tionen des Immun­systems und chro­nische Ent­zün­dungen im Zen­tral­ner­ven­system das Fort­schreiten der Krankheit begüns­tigen können. Das wurde in einer kürzlich durch­ge­führten Studie der Columbia Uni­versity und des La Jolla Institute for Allergy and Immu­nology (Ver­ei­nigte Staaten) festgestellt.

Mög­li­cher­weise beginnt eine Par­kinson-Erkrankung schon zwanzig oder sogar dreißig Jahre vor den ersten, fest­stell­baren Par­kinson-Sym­ptomen, wie ver­lang­samte Bewe­gungen, Sprach­stö­rungen, Koor­di­na­ti­ons­schwie­rig­keiten, das berühmte Zittern und die steifen Muskeln. In Deutschland allein leben mehr als zwei­hun­dert­tausend Men­schen mit Morbus Par­kinson. In ganz Europa schätzt man die Zahl auf mehr als eine Million Betroffene.

Den Haus­ärzten mit ihren lang­jäh­rigen Bezie­hungen zum Pati­enten fällt oft auf, dass viele spätere Par­kin­son­pa­ti­enten schon weit im Vorfeld stets über Pro­bleme mit dem Magen-Darm klagten. Man hat auch in vielen dieser Fälle fest­ge­stellt, dass die Keim- und Bak­te­ri­en­fauna des Magen-Darm­traktes, das Mikrobiom, Ver­än­de­rungen auf­weist. Der deutsche Neu­ro­anatom Heiko Braak vom Ulmer Uni­ver­si­täts­kli­nikum bildete dar­aufhin eine Arbeits­gruppe, die sich mit der Idee befasste, dass die Par­kin­sonsche Krankheit womöglich irgendwo in den Schleim­haut­zellen des Magen-Darm­traktes ent­stehen könnte.

Seine Unter­su­chungen för­derten zutage, dass Par­kinson mehrere Neu­ro­nen­systeme in das Geschehen invol­viert und dass in diesem Zusam­menhang Ver­än­de­rungen in bestimmten Typen von Ner­ven­zellen beob­achtet werden: Das betrifft so genannte Alpha-Syn­u­clein-immun­po­sitive Lewy-Neu­riten und Lewy-Körper und scheint durch äußere Ein­flüsse in Gang gesetzt zu werden. Diese ver­än­derten Alpha-Syn­u­clein-Pro­teine lagern sich in den Zellen faserig zusammen, aber sie falten sich „falsch“ zusammen und regen wahr­scheinlich auch andere Pro­teine dazu an, dies zu tun – was dann letztlich zum Absterben von Neu­ronen (Ner­ven­zellen) führt. Und diese fase­rigen Lagen (Fibrillen) sind nicht nur im Gehirn zu finden, sondern lagern sich auch im Magen-Darm­trakt an, wie fand Heiko Braak her­ausfand. Mög­li­cher­weise, so schluss­fol­gerte er, könnte es so sein, dass diese ent­ar­teten Pro­teine über den Vagus-Nerv, dessen Aufgabe die Regu­lierung der inneren Organe und deren Akti­vi­täten ist, sich wei­ter­ver­breiten und so ins Gehirn gelangen. Der Beweis für den Zusam­menhang stand jedoch aus.

Ein Wis­sen­schaftler aus den Staaten machte sich nun daran, der Frage nach dem Zusam­menhang zwi­schen den ver­än­derten Pro­teinen im Darm und dem Absterben der Ner­ven­zellen im Gehirn auf den Grund zu gehen. Die Par­kin­sonsche Krankheit selbst findet (auch) in der Hirn­region Sub­stantia nigra statt, wo die Ner­ven­zellen, die den Boten­stoff Dopamin her­stellen, mas­sen­weise zugrunde gehen und so die Sym­ptome von Par­kinson hervorrufen.

Die neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen und der Stress

Morbus Par­kinson ist die zweit­häu­figste neu­ro­de­ge­nerative Erkrankung. Weltweit sind es über vier Mil­lionen Men­schen, die an Par­kinson erkrankt sind. Bezogen auf die Bevöl­ke­rungs­gruppe von über 60 Jahren sind das knapp zwei Prozent der Men­schen. In Deutschland sind es bis 280.000 Per­sonen ins­gesamt, die an Par­kinson leiden.

Die Zahl der Demenz­kranken führt mit weitem Abstand die Menge der neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen an: Fast 50 Mil­lionen Men­schen sind davon betroffen. In Deutschland sind es rund 1,7 Mil­lionen Men­schen, die dement sind, die meisten von ihnen haben Alz­heimer. Jährlich treten 300.000 Neu­erkran­kungen auf.

Weltweit leiden 2,5 Mil­lionen Men­schen an Mul­tipler Sklerose. In Deutschland sind es 250.000 Pati­enten mit MS. Frauen erkranken drei- bis viermal so häufig an einer MS mit Schüben, als Männer. Die primär fort­schrei­tende MS tritt aber glei­cher­maßen bei Männern und Frauen auf. Man kann mit dieser Krankheit durchaus alt werden. Manchmal treten MS-Schübe auf und ver­schwinden wieder scheinbar völlig folgenlos.

Das „Restless Legs Syndrom“ ist die am wenigsten bekannte, aber dennoch häu­figste Erkrankung des Ner­ven­systems. Etwa 10 Prozent der Bevöl­kerung hat sie, viele aber so milde, dass sie es nicht als Erkrankung gewahr werden, sondern es nur als lästig emp­finden, dass ihre Beine unruhig und schmerzhaft sind oder kribbeln und einen stän­digen Bewe­gungs­drang aus­lösen. Über die Ursachen ist aller­dings nur wenig bekannt.

Immer wieder kommt als Ursache für die neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen eine (Mit-)Ursache in Frage: Stress. Das ist eine sehr wahr­scheinlich am Geschehen betei­ligte Begleit­erscheinung, die als Vor­ge­schichte in sehr vielen Fällen aus­zu­machen ist. Diese ständige Über­reizung des Ner­ven­systems – nicht ohne Grund sagt man all­gemein, dass einem etwas „auf die Nerven geht, oder dass jemand mit den „Neven fertig ist“ oder die „Nerven ver­liert“ – führt auf Dauer tat­sächlich zu Ver­än­de­rungen im Nervensystem.

Bild: Life Science Data­bases (LSDB) via Wiki­media Commons, Bild­lizenz: CC-BY-SA‑2.1‑jp

Die Stress­re­aktion ist ein Über­le­bens­pro­gramm, das Gehirn und Körper auf Hoch­touren bringt, um zu höchsten Anstren­gungen fähig zu sein: „Stress“ sorgt dafür, dass unser Körper sich auf Flucht oder Kampf ein­stellt, sobald wir eine Gefahr erkennen. Stress im Beruf, Privat oder durch Bedro­hungen aller Art lösen das „unter Strom stehen“ aus. Die Neben­nieren schütten nämlich die Stress­hormone Adre­nalin, Nor­ad­re­nalin und Cor­tisol aus, die unser Gehirn oder den Vagusnerv erreichen und uns in Alarm­zu­stand versetzen.

Dann werden ver­schiedene Regionen unseres Gehirns aktiv. Vor allem die Region des Hip­po­campus (die gelbrote See­pferdchen-förmige Hirn­region) ist hier betroffen. Erin­ne­rungen abzu­spei­chern und später wieder abrufen zu können, ist für das Über­leben und die Wahr­nehmung der Rea­lität sehr wichtig. Diese Fähigkeit der Wir­bel­tiere all­gemein und des Men­schen im Beson­deren  ist vom Hip­po­campus abhängig, einem Gehirn­be­reich, der Erin­ne­rungen durch koor­di­nierte neu­ronale Akti­vi­täten abspei­chert. For­schungen haben gezeigt, dass chro­ni­scher Stress die Zell­fort­sätze im Hip­po­campus schä­digen kann. Sie sind Teil der Ner­ven­zelle und wichtig für die Auf­nahme von Infor­mation. Schrumpfen sie, wirkt sich das negativ auf das Gedächtnis aus.

Im Zentrum für Neuro-rege­ne­rative Medizin ver­bessern wir die Lebens­qua­lität unserer Pati­enten durch die Implan­tation kleiner Titan­nadeln im Ohr­pa­villon. Bei vielen der behan­delten Pati­enten kann die Medi­ka­men­ten­dosis im Laufe der The­rapie deutlich ver­ringert werden.

Wir haben Erfahrung in der Behandlung mit den “ewigen Nadeln” bei unter anderen fol­genden Erkrankungen:

- Par­kinson

- Alz­heimer

- Mul­tiple Sklerose

- Restless-Legs-Syndrom

- Andere Krankheiten

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn Sie weitere Infor­ma­tionen wün­schen. Gerne beant­worten wir Ihre Fragen und geben Ihnen Infor­ma­ti­ons­ma­terial an die Hand. Unsere Ärzte aus ver­schie­denen Ländern sprechen Spa­nisch, Eng­lisch, Deutsch, Ita­lie­nisch und Russisch.

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