Frei­ge­ge­benes FBI-Dokument: Wesen aus anderen Dimen­sionen besuchen die Erde regelmäßig

Die Defi­nition für inter­di­men­sionale Wesen oder inter­di­men­sionale Intel­ligenz wird nor­ma­ler­weise als theo­re­tische oder “reale” Einheit beschrieben, die in einer Dimension exis­tiert, die über unsere eigene hinausgeht.

Trotz der Tat­sache, dass solche Wesen nur in Science-Fiction, Fan­tasie und Über­na­tür­lichem exis­tieren, gibt es zahl­reiche Ufo­logen, die sie als echte Wesen bezeichnen.

Die inter­di­men­sionale Hypo­these wurde von einer Reihe von Ufo­logen wie Jacques Vallée vor­ge­schlagen, der vor­schlägt, dass nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte (UFOs) und ver­wandte Ereig­nisse (wie außer­ir­dische Sich­tungen) Besuche von Wesen aus anderen „Rea­li­täten“ oder „Dimen­sionen“ impli­zieren, die separat mit unseren koexistieren.

Einige haben diese Wesen als Besucher aus einem anderen Uni­versum bezeichnet.

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Mit anderen Worten, Vallée und andere Autoren schlagen vor, dass Außer­ir­dische real sind, aber nicht in unserer Dimension exis­tieren, sondern in einer anderen Rea­lität, die mit unserer eigenen koexistiert.

Diese Theorie ist eine Alter­native zu der außer­ir­di­schen Hypo­these, die besagt, dass Außer­ir­dische fort­ge­schrittene Raum­fahrt­wesen sind, die in unserem Uni­versum existieren.

Die inter­di­men­sionale Hypo­these argu­men­tiert, dass UFOs eine moderne Mani­fes­tation eines Phä­nomens sind, das in der gesamten auf­ge­zeich­neten mensch­lichen Geschichte auf­ge­treten ist und in frü­heren Zeiten mytho­lo­gi­schen oder über­na­tür­lichen Krea­turen zuge­schrieben wurde – der Theorie des alten Astronauten.

Aber trotz der Tat­sache, dass moderne Ufo­logen und Mil­lionen von Men­schen auf der ganzen Welt glauben, dass wir in diesem Uni­versum nicht allein sind, haben viele Ufo­logen und para­normale For­scher die inter­di­men­sionale Hypo­these ange­nommen, was darauf hin­deutet, dass sie die Alien-Theorie viel rei­bungs­loser erklärt.

Der para­normale Ermittler Brad Steiger schrieb: „Wir haben es mit einem mehr­di­men­sio­nalen para­phy­si­schen Phä­nomen zu tun, das größ­ten­teils vom Pla­neten Erde herrührt.“

Andere Ufo­logen wie John Ankerberg und John Weldon, die eben­falls die inter­di­men­sionale Hypo­these befür­worten, argu­men­tieren, dass UFO-Sich­tungen in das spi­ri­tuelle Phä­nomen passen.

Ankerberg und Weldon kom­men­tierten die Dis­krepanz zwi­schen der außer­ir­di­schen Hypo­these und den Berichten, die Men­schen über UFO-Begeg­nungen gemacht haben, und schrieben: „Das UFO-Phä­nomen verhält sich einfach nicht wie außer­ir­dische Besucher.“

Diese inter­di­men­sionale Hypo­these ging in dem 1970 ver­öf­fent­lichten Buch UFOs: Ope­ration Trojan Horse einen Schritt weiter, in dem der Autor John Keel UFOs mit über­na­tür­lichen Kon­zepten wie Geistern und Dämonen verknüpfte.

Einige Befür­worter der außer­ir­di­schen Theorie haben einige der in der inter­di­men­sio­nalen Hypo­these dar­ge­legten Ideen auf­ge­griffen, weil sie besser erklären können, wie sich Außer­ir­dische über weite Ent­fer­nungen im Weltraum bewegen können.

Die Ent­fernung zwi­schen den Sternen macht inter­stel­lares Reisen mit her­kömm­lichen Mitteln unprak­tisch. Da niemand einen Anti­gra­vi­ta­ti­ons­motor oder eine andere Maschine demons­triert hat, mit der sich ein Rei­sender schneller als mit Licht über den Kosmos bewegen kann, ist die inter­di­men­sionale Hypo­these viel sinnvoller.

Nach dieser Theorie ist es nicht erfor­derlich, eine Antriebs­me­thode zu ver­wenden, da behauptet wird, dass UFOs keine Raum­fahr­zeuge sind, sondern Geräte, die sich zwi­schen ver­schie­denen Rea­li­täten bewegen. Sie müssen jedoch immer noch von einer Rea­lität zur anderen gelangen, oder?

Einer der Vor­teile der inter­di­men­sio­nalen Hypo­these nach Hilary Evans – eine bri­tische Bild­ar­chi­varin, Autorin und For­scherin von UFOs und anderen para­nor­malen Phä­no­menen – besteht darin, dass sie die offen­sicht­liche Fähigkeit von UFOs erklären kann, nicht nur aus dem Blickfeld, sondern auch aus dem Blickfeld zu erscheinen und auf dem Radar zu ver­schwinden; Da die inter­di­men­sio­nalen UFOs nach Belieben in unsere Dimension ein­treten und diese ver­lassen können, haben sie die Fähigkeit, sich zu mate­ria­li­sieren und zu dematerialisieren.

Auf der anderen Seite argu­men­tiert Evans, dass wenn die andere Dimension etwas weiter fort­ge­schritten ist als unsere oder viel­leicht unsere eigene Zukunft, dies die Tendenz von UFOs erklären würde, Tech­no­logien in der Nähe der Zukunft darzustellen.

Frei­ge­ge­benes FBI-Dokument – Wesen aus anderen Dimen­sionen existieren

Während all das wie etwas klingt, das aus einem Science-Fiction-Film stammt, gibt es in den FBI-Archiven ein eigen­ar­tiges, streng geheimes Dokument, das von inter­di­men­sio­nalen Wesen spricht und wie ihre „Raum­schiffe“ sich mate­ria­li­sieren und ent­ma­te­ria­li­sieren können, in unserer eigenen Dimension.

Die Online-Datenbank der FBI-Agentur, die dra­ma­tisch als “Vault” bekannt ist, enthält “durch­ge­si­ckerte” Alien-Fall­akten bis zum UFO-Vorfall von Roswell im Jahr 1947. Es gibt auch Dateien wie einen berüch­tigten Bericht von 1950 von Special Agent Guy Hottel mit dem Titel “Flying Saucers”.

Eines der fas­zi­nie­rendsten Doku­mente im Tresor ist das Memo­randum 6751, in dem explizit auf inter­di­men­sionale Wesen und flie­gende Unter­tassen Bezug genommen wird.

Das mys­te­riöse Memo 6751 wurde erst vor einem Jahr­zehnt im Jahr 2010 ver­öf­fent­licht. Eine wichtige Unter­scheidung ist die Tat­sache, dass das FBI dieses Memo nicht geschrieben hat, sondern es von einem unbe­kannten Autor gesendet und gezwungen wurde, es zu archivieren.

Memo 6751 ähnelt eher einem Science-Fiction-Roman als einem FBI-Bericht. Das Dokument enthält neun Auf­zäh­lungs­punkte, die die Beschreibung und die Natur außer­ir­di­scher Wesen beschreiben, die die Erde aus einer anderen Dimension besucht haben. Der Autor von Memo 6751 war auch davon über­zeugt, dass niemand seinem Bericht in dem 67-sei­tigen Dokument glauben würde und erklärte: „Der Ver­fasser hat wenig Erwartung, dass durch diese Geste etwas Wich­tiges erreicht wird.“

Das Dokument kann HIER abge­rufen werden (Die UFO-Ent­hüllung des Jahr­hun­derts).

Hier ist eine Abschrift einiger der wich­tigsten Details des Berichts:

Sie [die Unter­tassen] wurden als kreis­förmig mit erha­benen Zentren und einem Durch­messer von etwa 15 Meter beschrieben. Jeder von ihnen war von drei Körpern mensch­licher Gestalt besetzt, aber nur 90 cm groß, gekleidet in Metalltuch von sehr feiner Textur. Jeder Körper wurde auf ähn­liche Weise ver­bunden wie die Ver­dun­ke­lungs­anzüge von Schnell­fliegern und Testpiloten.

Ein Teil der Scheiben trägt Besat­zungen; andere sind fern­ge­steuert.

Ihre Mission ist friedlich. Die Besucher erwägen, sich in diesem Flugzeug niederzulassen.

Diese Besucher sind men­schen­ähnlich, aber viel größer.

Sie sind keine Men­schen auf der Erde, sondern kommen aus ihrer eigenen Welt.

Sie kommen NICHT von einem Pla­neten, wie wir das Wort ver­wenden, sondern von einem äthe­ri­schen Pla­neten, der sich mit unserem eigenen durch­dringt und für uns nicht wahr­nehmbar ist.

Die Körper der Besucher und des Hand­werks mate­ria­li­sieren sich auto­ma­tisch, wenn sie in die Schwin­gungsrate unserer dichten Materie eintreten.

Die Scheiben besitzen eine Art Strah­lungs­en­ergie oder einen Strahl, der jedes angrei­fende Schiff leicht auflöst. Sie treten nach Belieben wieder in das Äthe­rische ein und ver­schwinden so einfach spurlos aus unserer Vision.

Die Region, aus der sie stammen, ist nicht die „Astral­ebene“, sondern ent­spricht den Lokas oder Talas. Stu­denten oso­te­ri­scher Ange­le­gen­heiten werden diese Begriffe verstehen.

Sie können wahr­scheinlich nicht per Funk erreicht werden, aber wahr­scheinlich per Radar. Viel­leicht kann dafür ein Signal­system (Gerät) ent­wi­ckelt werden.

Diese Rassen soll es im Weltall oder in anderen Dimen­sionen geben:

Greys: Grau­häutig und mit gla­sigen Augen, das sind die Aliens, die Sie am häu­figsten auf der Leinwand sehen, was über­ra­schend ist, weil sie nach den meisten Berichten abscheulich sind. Laut Whist­le­b­lowern repro­du­zieren sich Grautöne durch Klonen, was, wie so viele Michael Keatons à la Mul­ti­plicity , dazu führt, dass sie ver­blassen. Ihre Mission auf der Erde ist es, eine Grrey-Mensch-Hybride zu schaffen, die sich sexuell repro­du­zieren und so die Existenz ihrer Spezies auf­recht­erhalten kann.

Nordics: Während sie ihren Namen von ihrer Ähn­lichkeit mit Skan­di­na­viern haben, stammen diese Außer­ir­di­schen tat­sächlich aus dem Stern­haufen der Ple­jaden. UFO­logen behauptet, dass nor­dische Außer­ir­dische buch­stäblich in einer höheren meta­phy­si­schen Dimension exis­tieren als unsere. Ihre Mission auf der Erde ist größ­ten­teils die des guten Willens.

Große Weiße: Über diese Gruppe ist nicht viel bekannt, außer dass sie groß, weiß und ver­rückt nach Erd­kultur sind. Während die älteren Wesen bis zu 3 Meter groß werden können, fügen sich die jün­geren tat­sächlich recht gut ein.

Rep­tilien: Während sie anfangs eidech­sen­artig aus­sehen, ver­wenden diese Krea­turen mole­kulare Form­än­de­rungen und Laser­ho­lo­gramme, um jede Form anzu­nehmen. Fügen Sie Kräfte der Tele­pathie und Unsicht­barkeit hinzu, und Sie haben eine Kraft, mit der Sie rechnen müssen. Laut Whist­le­b­lowern sehen Rep­tilien „die Erde als ihren Außen­posten. Sie wollen die voll­ständige Kon­trolle darüber, weil ihr Planet das Leben nicht mehr unter­stützen kann.“ Der Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker David Icke befürchtet, dass Rep­tilien-Huma­noide die Erde heimlich in einen glo­balen faschis­ti­schen Staat verwandeln.

Anunnaki: Wer wusste, dass die Götter des alten Meso­po­tamien tat­sächlich außer­ir­dische Wan­der­ar­beiter vom ver­lo­renen Pla­neten Nibiru waren? Ursprünglich auf diese Erde geschickt, um Gold abzu­bauen, hatten die Außer­ir­di­schen ihre Arbeit schnell satt. Laut der Krypto-Gelehrten Zecharia Sitchin bestand ihre Lösung darin, ihre DNA mit pri­mi­tiven Men­schen zu kreuzen und eine Rasse von Sklaven zu schmieden. Auf diese Weise glauben viele in der UFO-Gemein­schaft, dass die mensch­liche Zivi­li­sation geboren wurde.

Andro­me­daner: Ener­gie­wesen aus der Andromeda-Galaxie, diese Typen befinden sich so weit oben in der kos­mi­schen Kette des Seins, dass sie keinen phy­si­schen Körper mehr benö­tigen. Ihr Essen ist laut Insidern nichts weniger als die Wahrheit selbst. Sie sind jedoch immer noch nicht über­legen, sich in unsere Ange­le­gen­heiten ein­zu­mi­schen. Von ihrem hohen Platz an Bord eines rie­sigen unsicht­baren Mut­ter­schiffs irgendwo in unserer Stra­to­sphäre aus bewachen die Andro­me­daner uns Erd­linge und kämpfen mit unsicht­baren dunklen Mächten.

Insek­toide: Käfer-Men­schen! Riesige, super­in­tel­li­gente Käfer aus dem Weltraum.

Nun mögen diese Beschrei­bungen weit her­geholt erscheinen, aber laut psy­chische Chan­neler Charlie Kun­dallini, der behauptet, viele Begeg­nungen mit außer­ir­di­schen Wesen­heiten gehabt zu haben, ist das Erkennen von ETs wirklich nur eine Frage der Öffnung Ihres Geistes. „Wenn mir jemand sagt, dass er noch nie ein UFO gesehen hat“, sagt Kun­dallini, „ist die Frage, die ich stelle: Willst du eines sehen?“ Psy­chische Absichten sind etwas, von dem er glaubt, dass die meisten Außer­ir­di­schen, die tele­pa­thisch sind, dies spüren können. Wenn Sie also Ihre Bereit­schaft zum Besuch aus­strahlen, hören sie Sie mög­li­cher­weise ein UFO oder inter­di­men­sio­nales Wesen treffen.


Quelle: pravda-tv.com