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George Soros Corona-Spenden finan­zieren Globalismus-Agenda

War­schau, Budapest, Mailand: Abtrei­bungs­po­litik und LGBT+-Ideologie bekommen Auf­trieb durch Gelder des Glo­ba­listen und Milliardärs.

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George Soros, Gründer der Open Society Foun­dation und Prophet des Glo­ba­lismus spendet Gelder für die Bekämpfung von COVID-19. Doch die Wirkung der Gelder ist eine andere: Abtrei­bungs- und LGBT+-Lobby Poli­tiker bekommen plötzlich Auf­trieb. Ist das nur Zufall?

»In War­schau, dessen Bür­ger­meister, Rafał Trz­as­kowski, der Kan­didat der Koalition war, in der sich die gesamte Oppo­sition zu den Prä­si­dent­schafts­wahlen im Juni und Juli zusam­men­ge­schlossen hatte, ist nur sicher, dass die Ver­waltung hart gear­beitet hat, um die Pro-Abtrei­bungs­de­mons­tra­tionen der letzten Wochen zuzu­lassen, trotz ihres Van­da­lismus und Sakri­legien in Kirchen. Selbst öffent­liche Gebäude wurden in den Farben des Regen­bogens beleuchtet. Die umfang­reiche Spende von Soros-Geldern an pol­nische Pro-LGBT+- und Pro-Labo­ra­tions-Netz­werke geht weit über die in War­schau getä­tigten Inves­ti­tionen hinaus: Es handelt sich dabei um mehrere Mil­lionen Euro allein in den letzten zwei Jahren. Dies ist eine Initiative der Soli­da­rität mit den LGBT+ Per­sonen, die in Polen nicht im geringsten ver­folgt werden.« schreibt Luca Volontè auf iFamNews.

Er sieht darin Par­al­lelen zu den sozialen Unruhen, die durch die BLM-Auf­stände in den USA her­vor­ge­rufen wurden.

Ähnlich Dyna­miken zeichnen sich auch in Budapest ab.

Dort wurden Gelder zur Corona-Hilfe gespendet, die von Gergely Karáscsony genutzt wurden, um alle Anti-Orbán Par­teien zu ver­einen, im Hin­blick auf die Par­la­ments­wahlen 2021. »Mehr noch: So wie Ungarn und Polen ver­suchten, dem Neo­ko­lo­nia­lismus der Euro­päi­schen Union zu wider­stehen, trat Karácsony durch Soros gestützt gegen Orbán auf. Zufälle?« so Volontè.

Aber auch in Italien zeichnet sich ähn­liches ab:

»Mailand nahm das von Soros für den Kampf gegen COVID-19 gespendete Geld mit der einen Hand ent­gegen, während es mit der anderen gestern, am 20. November, auf Initiative der Demo­kra­ti­schen Partei den ersten Trans­gender-Tag im Palazzo Marino feierte.«

»Alles wohl nur Zufälle.« kom­men­tiert Volontè sarkastisch.


Quelle: freiewelt.net