George Soros versucht, mithilfe seines linken Netzwerks die staatliche Eigenständigkeit der europäischen Länder zu zerstören und stattdessen einen multi-ethnischen Kontinent zu schaffen. Der soll dann von den globalen Eliten nach dem Willen Soros´ kontrolliert werden, warnt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán.
Auf seiner Netzseite geht der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hart mit dem Multimilliardär George Soros und seinen dubiosen Machenschaften ins Gericht. Orbán warnt, dass die größte Gefahr für Europa von dem politisch sehr weit links anzusiedelnden Soros und seinem kulturmarxistischen Netzwerk ausgeht.
Ganz oben auf der Agenda Soros´ stehe die Abschaffung der Eigenstaatlichkeit der europäischen Länder und die Schaffung eines multinationalen, multiethnischen Superstaates unter der Führung Soros´ respektive der von ihm dazu erkorenen Vertretern der globalen Eliten. Die ersten Anzeichen zeigen sich schon jetzt darin, dass Europa nicht zuletzt durch das Zutun von Soros zu einem Einwandererkontinent verwandelt werden soll.
Wörtlich schreibt Orbán: »Heute ist das Soros-Netzwerk, das eine global offene Gesellschaft fördert und versucht, nationale Grenzen abzuschaffen, die größte Bedrohung für die Staaten der Europäischen Union. Die Ziele des Netzwerks sind klar: Schaffung multiethnischer, multikultureller offener Gesellschaften durch Beschleunigung der Einwanderung und Abriss der nationalen Entscheidungsfindung und legen Sie es in die Hände der globalen Elite.«
Europa habe sich weder von der Finanzkrise 2008 noch von der Flüchtlingswelle 2015 richtig erholt, so Orbán. Die aktuelle Corona-Hysterie sorgt für eine weitere Woge der Unsicherheit. Das will Soros ausnutzen, schreibt Orbán. Der sogenannte Philanthrop hat nicht für die Interessen der Europäer gehandelt, sondern für ihre eigenen. Soros kauft alle Machthaber, um Europa grundlegend zu verändern, und stiftet die Menschen in Europa gegeneinander an, behauptet Orbán.
»Viele etablierte EU-Bürokraten arbeiten mit dem Soros-Netzwerk zusammen, um ein einheitliches Reich zu schaffen. Sie wollen ein institutionelles System aufbauen, das unter der Führung der offenen Gesellschaft eine einheitliche Denkweise, eine einheitliche Kultur und ein einheitliches Sozialmodell über Europas freie und unabhängige Nationen erzwingen will. Sie versuchen, das Recht jedes Volkes abzuschaffen, über sein eigenes Schicksal zu entscheiden«, schreit Orbán.
Laut dem ungarischen Staatschef sollte Westeuropa Osteuropa zuhören, das kürzlich erfahren hat, wie es ist, nicht in freien Gesellschaften zu leben. »Die Unterschiede zwischen uns sind offensichtlich. Soros will eine offene Gesellschaft, während wir eine sichere Gesellschaft wollen. Ihm zufolge kann Demokratie nur liberal sein, während wir glauben, dass sie christlich sein kann. Ihm zufolge kann Freiheit nur der Selbstverwirklichung dienen, während “Wir glauben, dass Freiheit auch genutzt werden kann, um den Lehren Christi zu folgen, unserem Land zu dienen und Familien zu schützen. Die Grundlage der christlichen Freiheit ist die Entscheidungsfreiheit. Dies ist jetzt in Gefahr.«
Quelle: freiewelt.net
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.