Hexa­go­nales Wasser — Urquell des Lebens, Energie und Rege­ne­ration für jede Zelle – auch in der Sportmedizin!

Es gibt viele Sprich­wörter, in denen Wasser eine Rolle spielt, und meist wird Wasser als etwas Gering­wer­tiges ange­sehen. Zum Bei­spiel „Wasser pre­digen, Wein saufen“ oder „Der kocht auch nur mit Wasser“ oder „Wasser in den Wein schütten“.

Dabei ist Wasser der kost­barste Stoff, ohne den es kein Leben gäbe. Das geht weit über die Rolle der Meere, Flüsse und Seen, der Bewäs­serung der Erde und das Durst­lö­schen hinaus. Die Bio­che­miker haben gerade erst ange­fangen, die tie­feren Geheim­nisse des Wassers zu ergründen. Dieser scheinbar so ein­fache Stoff ist mehr als kom­pli­ziert und ein wahrer Tau­send­sassa. Wasser ist weit, weit mehr als einfach nur „nass“.

Die Geschichte des Wassers nahm ihren Anfang, als die junge Erde abkühlte und die dichten Dampf­wolken in der heißen Atmo­sphäre begannen abzu­regnen und erst Tümpel und Flüsschen, dann Seen und Ozeane und Flüsse und Seen zu bilden. In den Ur-Ozeanen begann das Leben. Bis heute bestehen alle Lebe­wesen zum größten Teil aus Wasser.

Ein simples Molekül mit unglaub­lichen Geheimnissen

Seine mole­kulare Struktur ist einer­seits unglaublich simpel: Ein Sau­er­stoffatom, zwei Was­ser­stoff­atome, die an den Sau­er­stoff gebunden sind, die che­mische Formel lautet H2O. Aber diese Kom­bi­nation birgt besondere Mög­lich­keiten. Da das große und starke Sau­er­stoffatom den kleinen Was­ser­stoff­atomen — mit nur einem Proton als Kern und einem Elektron als Außen­hülle — weit über­legen ist, zieht es von den kleinen Was­ser­stoff-Atömchen das Elektron sehr nah an sich, um seine Außen­hülle mit sechs Elek­tronen auf acht zu kom­plet­tieren. Dann ist seine äußere Schale nämlich „abge­schlossen“. Das führt dazu, dass das Was­ser­mo­lekül an der Sau­er­stoff­seite eine negativ-elek­trische Ladung hat und auf der Was­ser­stoff­seite eine positive. Es ist ein Dipol, ein kleiner Magnet. Und damit hat es Fähig­keiten, die kein anderer Stoff hat.

Mit diesen beson­deren Eigen­schaften hat das Wasser der gesamten Evo­lution auf der Erde seinen Stempel auf­ge­drückt. Allein schon, dass es bei 4 °C seine höchste Dichte hat, also am schwersten ist, unter­scheidet es von fast alles anderen Stoffen, die erst im festen Zustand am dich­testen und damit am schwersten sind. Diese Eigen­schaft führt dazu, dass in Flüssen und Seen und im Meer an den Polen das Eis oben schwimmt und das flüssige Wasser dar­unter vor der Kälte der Luft iso­liert. Das Eis sinkt nicht auf den Grund, so das Leben unter dem Eis die Kälte über­leben kann.

Das liegt daran, dass das Wasser eine hexa­gonale Struktur sucht, die seiner Mole­kül­for­mation und deren elek­tri­scher Ladung ent­spricht: Von Natur aus for­miert es sich in hexa­go­nalen Ringen (Sechs­eck­struk­turen). Bei Schnee­flocken können wir die Sechseck-Eis­kris­talle besonders gut sehen.

Das hexa­gonale Wasser ist etwas ganz Beson­deres, denn es bildet Gitter, prak­tisch einen flüs­sigen Kristall, dessen che­mische Formel nicht mehr wirklich H2O ist. Es Hat nicht mehr das Ver­hältnis von Was­ser­stoff zu Sau­er­stoff von zwei zu eins (H2O), sondern von zwei zu drei (H3O2).

Hier haben wir nicht mehr ein Sau­er­stoffatom und zwei Was­ser­stoff­atome als Molekül, sondern zwi­schen den großen Sau­er­stoff­atomen bildet jeweils ein Was­ser­stoffatom die Ver­bindung. Ein Ring hat also genauso viele Sau­er­stoff- wie Was­ser­stoff­atome. Es gibt noch jeweils ein Was­ser­stoffatom, dass diese Sau­er­stoff­atome in der dritten Dimension ver­bindet, also in die räum­liche Tiefe geht, daher H3O2. Aber dennoch gibt es nicht doppelt so viele Was­ser­stoff­atome wie Sau­er­stoff­atome. Die Elek­tronen der Was­ser­stoff­atome sind aber alle noch in diesem Gitter vor­handen, denn der Sau­er­stoff lässt sie nicht los. Also bedeutet das, dass in hexa­go­nalem Wasser deutlich mehr Elek­tronen vor­handen sind als in nicht hexa­go­nalem Wasser. Die über­flüs­sigen Was­ser­stoff­kerne, die ihr Elektron an das schöne, per­fekte Gitter abgeben mussten, sind einfach hin­aus­ge­worfen worden.

Der vierte Aggre­gat­zu­stand des Wassers

Diese Selbst­struk­tu­rierung zu hexa­go­nalem Wasser heißt daher „Exclusion Zone Water (Aus­schluss-Zonen-Wasser) oder EZ-Wasser. Ein Drittel der Was­ser­stoff­kerne wird „exklu­diert“. Bei diesem Vorgang reinigt sich das Wasser – neben der Neu­ordnung der Moleküle – im Prinzip von selbst von allen Unrein­heiten. Es ver­drängt nicht nur Schweb­stoffe, sondern auch alle darin gelösten Stoffe aus seinem Gitter. Das EZ-Wasser weist auch einen anderen elek­tro­ni­schen Wider­stand auf. Es besitzt eine gel­artige Vis­ko­sität, es absor­biert Infra­rot­licht, hat einen ver­än­derten pH-Wert und ist überdies durch den beschrie­benen Elek­tro­nen­über­schuss negativ geladen.

Ent­deckt hat diesen vierten Aggre­gat­zu­stand des Wassers Pro­fessor Gerald  Pollack und beschreibt das in seinem Buch „Der vierte Aggre­gat­zu­stand von Wasser – hinter fest, flüssig und gasförmig“.

Diesen „vierten Aggre­gat­zu­stand“ nimmt das Wasser dann ein, wenn es zwi­schen flüssig und fest wechselt. So kommt aus schmel­zenden Glet­schern sehr viel hexa­go­nales Wasser und auch umge­kehrt: Wolken, in denen die Was­ser­tröpfchen zu Schnee­flocken gefrieren pro­du­zieren auch hexa­go­nales Wasser(eis), was man an den sechs­eckigen Schnee­kris­tallen sehen kann. Außerdem ver­an­lasst das im Son­nen­licht ent­haltene Infra­rot­licht das „gewöhn­liche Wasser“, sich in hexa­gonale Struk­turen zu ordnen.

Es gibt noch eine weitere Bedingung, unter denen Hexa­go­nales Wasser oder EZ-Wasser ent­steht: An hydro­philen (was­ser­an­neh­menden) Flächen. Die haben wir zuhauf in unserem Körper. Alle lebenden Wesen, ob Pflanze, Tier oder Mensch haben wasser-anneh­mende Flächen in unseren Kör­per­zellen, um solches Wasser zu bilden. Was das hexa­gonale Wasser in unseren Zellen macht, könnte sich als das größte Geheimnis des Lebens erweisen.

Hexa­go­nales Wasser als Treib­stoff der Zelle und der DNA

Der Unter­schied der elek­tri­schen Ladung von gewöhn­lichem, unstruk­tu­riertem Wasser und dem EZ-Wasser ist so groß, dass er quasi als Bat­terie funk­tio­niert. Ein Wunder der Natur: Eine Ener­gie­quelle, die nur aus Son­nen­licht und Wasser ent­steht. Laut dem Zell­bio­logen Prof. Pollack erklärt die Struktur des EZ-Wassers über­haupt die Funktion von Kapil­laren, Membran-Tunneln und Zell­mem­branen. Sogar die Funktion von Pro­teinen wird dadurch erst richtig verständlich.

Denn die Grund­struktur, aus denen die Körper alles Lebenden bestehen, ist die DNA. Das fand das renom­mierte Helm­holtz-Zentrum in Dresden-Ros­sendorf heraus. Die DNA ist umgeben von einer EZ-Was­ser­hülle und je mehr EZ-Wasser in der Zelle um die DNA geschichtet ist, desto mehr reagiert die DNA selbst mit Strukturveränderungen:

„Wir haben es bei der DNA also mit einem respon­siven Material zu tun“, erläutert Karim Fahmy. „Dar­unter ver­stehen wir Mate­rialien, die dyna­misch auf sich vari­ie­rende Bedin­gungen reagieren. Bei höherem Was­ser­gehalt ver­ändert sich die Struktur der Dop­pel­helix, die Stärke der Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen und auch das Volumen der DNA. (…) Die gebundene Was­ser­hülle ist nicht nur ein fester Teil solcher Struk­turen. Sie kann auch eine präzise Schalt­funktion über­nehmen, da die Befunde zeigen, dass ein Wachstum der Hülle um nur zwei Was­ser­mo­leküle pro Phos­phat­gruppe ein schlag­ar­tiges “Umklappen” der DNA-Struktur bewirken kann. Solche was­ser­ab­hän­gigen Schalt­pro­zesse könnten bei­spiels­weise die Frei­setzung von Wirk­stoffen aus DNA-basierten Mate­rialien steuern.“

Diese Energie, die das hexa­gonale EZ-Wasser mit seinem großen Gehalt an Elek­tronen in die Zelle bringt, hat mehrere Wir­kungen. Alle che­mi­schen und bio­che­mi­schen Abläufe hängen von der Menge der ver­füg­baren Elek­tronen ab. Nicht die Atom­kerne der Ele­mente reagieren mit­ein­ander, sondern die um den Atomkern schwir­renden Elek­tronen sorgen für che­mische Reak­tionen, für Git­ter­bil­dungen, für das Funk­tio­nieren der Kör­per­chemie. Alles läuft schneller, leichter und sta­biler mit genügend Elek­tronen – und die bietet das EZ-Wasser. Sind zu wenig Elek­tronen vor­handen, werden diese zur Not oft aus dem Kör­per­gewebe, aus den Pro­teinen her­aus­ge­rissen. Das nennt man dann oxi­da­tiven Stress. Das ist genau der Vorgang, der Zellen altern lässt, beschädigt, zum vor­zei­tigen Absterben bringt oder gar die Zellen zu Tumoren ent­arten lässt.

Mit dem Altern ver­lieren die Zellen immer mehr an Wasser. Es gibt immer weniger elek­tro­nen­reiches, ener­ge­ti­sches Wasser darin und die Schäden können immer weniger repa­riert werden. Wichtige Funk­tionen werden nicht mehr aus­ge­führt, die Zelle ver­kümmert, die Selbst­hei­lungs­kräfte erlahmen oder kommen zum Erliegen. Chro­nische Krank­heiten sind oft die Folge.

EZ-Wasser für Sportler: schnellere Heilung bei weniger che­mi­schen Medi­ka­menten 

Ins­be­sondere Hoch­leis­tungs­sportler, so beein­dru­ckend und ath­le­tisch ihre durch­trai­nierten Körper auch sind, stehen unter täg­licher Höchst­be­lastung. Das ganz normale Training stra­pa­ziert Knochen, Muskeln, Gelenke, Herz und Kreislauf – und auch die Psyche sehr stark. Es ist bekannt, dass es jen­seits der Dreißig kaum noch erfolg­reiche Sportler gibt. Die meisten ent­wi­ckeln schon früh schmerz­hafte Ver­schleiß­erschei­nungen und Spät­folgen, die ihr Leben nicht leichter machen im wei­teren Erwach­se­nen­leben. Die Rege­ne­ra­ti­ons­fä­higkeit der Jugend macht das eine Weile lang alles wett, aber sie lässt eben auch nach.

Da wäre eine Mög­lichkeit, dem Körper ins­gesamt mehr hexa­go­nales Wasser zukommen zu lassen und damit die Waage zugunsten der Rege­ne­ration und schnel­leren Aus­heilung zu beein­flussen, doch eine gute Lösung.

Der Nobel­preis­träger der Medizin, Dr. Alexis Carrel, konnte nach­weisen, dass Zellen so gut wie unbe­grenzt leben können, solange das sie umge­bende Wasser ständig rege­ne­riert wird. Unser Zell­wasser im Körper erneuert sich alle neuen Tage kom­plett. Je ener­gie­reicher und sau­berer es ist, desto leichter kann der Körper es inte­grieren und desto schneller kann er damit all die Schäden repa­rieren, die sonst immer weiter zur Dege­ne­ration der Zellen führen. Auch er sagte klar, dass es nicht darauf ankomme, che­misch reines Wasser zu trinken, sondern neu struk­tu­riertes Wasser zu trinken. Auch Prof. Pollack brachte es auf den Punkt: Was man nun brauche, sei eine Mög­lichkeit der Was­ser­struk­tu­rierung und Was­ser­neu­ordnung zu EZ-Wasser. Damals expe­ri­men­tierte er mit Verwirbelungen.

Es gibt aber schon seit langem eine Mög­lichkeit, Wasser tat­sächlich gezielt in die hexa­gonale EZ-Was­ser­struktur zu ordnen, so, dass man damit die Dege­ne­ration der Zellen und der DNA stoppen und den Selbst­hei­lungs­prozess der Zellen durch hexa­go­nales Wasser wieder in Gang setzen kann. Die Wir­kungen sind ver­blüffend. Da dieses Wasser leicht und schnell in alle Zellen geschleust wird, kann es seine Arbeit prak­tisch gleich­zeitig überall tun.

Dieses Gerät zur Was­ser­struk­tu­rierung beruht auf der Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie Nikola Teslas. Einfach gesagt, über­trägt es Elek­tronen als kurze und lange Wellen. Denn Wellen und Fre­quenzen bestehen immer aus Teilchen: Pho­tonen, Elek­tronen oder Pro­tonen, die auf ihrer wel­len­för­migen Laufbahn bestimmte Schwin­gungen in ver­schieden langen oder kurzen Wellen mit ver­schieden hohen Aus­schlägen laufen. Diese Elek­tronen regen das Wasser an, sie in seine Struktur ein­zu­fügen und damit das oben beschriebene sechs­eckige Gitter auf­zu­bauen. Überdies kann das Gerät diese Elek­tronen auch punk­tuell und gezielt in die Zellen bestimmter Kör­per­re­gionen senden, um die Elek­tro­nen­de­fizite und damit die Ener­gie­de­fizite in den Zellen dieser Region wieder „auf­zu­tanken“.

Diese punk­tuelle Ener­gie­ladung durch die Tesla-Technik des Was­ser­struk­tu­rierers an den betrof­fenen und erkrankten Stellen beschleunigt die Selbst­heilung beachtlich. Gleich­zeitig sendet der Was­ser­struk­tu­rierer „Ur-Fre­quenzen“ in die Kör­per­zellen, die sich dann wieder in ihre natür­liche Schwingung begeben und mit hexa­go­nalem, leben­digem Wasser gefüllt sind.

Leben­diges Wasser ist auch viel besser in der Lage, Gifte und andere Schad­stoffe, die sich ange­lagert haben, wieder aus dem Körper aus­zu­leiten, weil sein Elek­tro­nen­reichtum für bessere Bindung an die Schad­stoffe sorgt. An den freien Was­ser­stoff­brücken des hexa­go­nalen Wassers docken viele freie Radikale an und werden mit ent­sorgt. Weniger Freie Radikale bedeuten auch immer weniger Ent­zün­dungen im Körper. Denn die Mikro-Ver­wun­dungen, die bei­spiels­weise Freie Radikale ins Zell­gewebe reißen oder die oft durch mecha­nische Über­lastung ver­ur­sacht werden, ver­sucht der Körper durch ver­mehrte Durch­blutung sowie Akti­vierung und Fokus­sierung des Abwehr­systems zu repa­rieren und um mög­liche Erreger abzu­töten. Dadurch, dass hexa­go­nales Wasser die Freien Radi­kalen neu­tra­li­siert, klingt die Ent­zündung schnell ab und heilt.

Mit dem Was­ser­matrix-Was­ser­struk­tu­rierer lässt sich ganz einfach und unkom­pli­ziert nor­males Lei­tungs­wasser zu hexa­go­nalem EZ-Wasser und damit zum Ener­gie­lie­ferant für die Zellen machen. Mit diesem Gerät, das auf lang erprobten und voll­kommen unschäd­lichen Methoden Nikola Teslas beruht, können Sie ihr eigenes hexa­go­nales EZ-Wasser erzeugen, um damit ihre Gesundheit wie­der­her­zu­stellen und dau­erhaft zu schützen.

Arthur Tränkle hat Erfah­rungs­be­richte und noch viele weitere span­nende Infor­ma­tionen zur Hoch­fre­quenz­tech­no­logie und dem Was­ser­struk­tu­rierer in seinem neuen Buch „EIN­FÜHRUNG IN DIE HOCH­FRE­QUENZ­ENERGIE“ gesammelt und auf­be­reitet. Infor­mieren Sie sich gern auf der Homepage über dieses Thema, sowie über die ent­wi­ckelten Geräte und die statt­fin­denden Vorträge.

Arthur Tränkle
Was­ser­matrix AG
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