Mehr töd­liche Schlag­an­fälle durch Merkel-Lockdown

Eine Studie der AOK zeigt die Todes­zahlen des Merkel-Lock­downs auf.

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Eigentlich ist es wie im Herbst 2015 – um vor­geb­liche Flücht­linge zu retten, ris­kierte Kanz­lerin Merkel das Leben der Bürger in Deutschland und in Europa. In der Folge wurden Hun­derte Frauen von Migranten ver­ge­waltigt, Dut­zende wurden ermordet. Rechnet man die Toten der isla­mis­ti­schen Anschläge dazu, ergeben sich sehr viele Opfer der Migrationspolitik.

Diesmal fordert der Lockdown, der angeblich rettet, immer mehr Opfer. Nur, dass die in aller Regel niemand zählt. Doch Aus­nahmen bestimmen die Regel.

Eine Studie der AOK zeigt einen deut­lichen Anstieg tödlich ver­lau­fener Schlag­an­fälle während des Lock­downs, berichtet das Ärz­te­blatt. Dabei ist nicht nur die Zahl der Toten gestiegen: Von 714 im Frühjahr 2019 auf 740 im Frühjahr 2020. Auch die relative Zahl stieg deutlich an: Während im ver­gan­genen Jahr 12 der ein­ge­lie­ferten Pati­enten innerhalb von 30 Tagen ver­starben, waren es in diesem Jahr während des Lockdown 15 Prozent. Die Corona-Fälle sind dabei her­aus­ge­rechnet. Einen sta­tis­ti­schen Aus­reißer schließt die AOK aus.

Hin­ter­grund ist, so wird ver­mutet, dass sich viele Pati­enten, trotz deut­licher Sym­ptome, sehr viel später in die nächste Klinik begeben. Häufig zu spät! Jürgen Klauber, Geschäfts­führer des Wis­sen­schaft­lichen Instituts der AOK, erklärt, »die Angst vor einer Covid-19-Infektion könnte gerade Pati­enten mit leich­teren Beschwerden davon abge­halten haben, sich ins Kran­kenhaus zu begeben«. Diese Sorge müsse, betonte Klauber, »den Pati­enten genommen werden, denn bei der Behandlung von Herz­in­farkt und Schlag­anfall zählt wirklich jede Minute«.

Die Panik­mache der Politik – allen voran Karl Lau­terbach, Markus Söder und Kanz­lerin Merkel – führt also wieder und direkt zu wei­teren Opfern. Dass der see­lische Zustand und damit die Abwehr­kräfte der Herz­kranken im Merkel-Lockdown zusätzlich leiden, rundet das Bild schließlich ab.


Quelle: freiewelt.net