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Vatikan-Okkult: Die „Weih­nachts-Satans-Krippe“ 2020!

Wenn es noch einen einzige Beweis für den Sata­nismus und Okkul­tismus im Vatikan geben soll, dann muss man sich nur die vor wenigen Tagen ent­hüllte „Weih­nachts­krippe 2020“ auf dem Peters­platz in Rom ansehen. Denn diese sym­bo­li­siert nichts weiter als puren Okkultismus!

Siehe hier:

Screenshot/Bildzitat:  https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

Diese Krippe erinnert mehr an ein Totem, in dessen Mit­tel­punkt nicht das Jesuskind, sondern Erz­engel Gabriel, der Erklärer der Visionen und der Bote Gottes steht.

Außerdem zu sehen: 

Ein „Astronaut“, der etwas in den Händen hält, sowie ein mas­kierter und „gehörnter“ „Henker!“

Siehe hier:

                                                                       Screenshot/Bildzitat:  https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

Laut Vatikan soll die Krippe „ein Zeichen der Hoffnung und des Glaubens für die ganze Welt sein, ins­be­sondere in dieser schwie­rigen Zeit auf­grund des COVID-19-Gesundheitsnotfalls“.

Die Website The Vigilant Citizen meint dazu:

Es ist fast so, als hätte der Vatikan absichtlich etwas geschaffen, das die Geburt Jesu dar­stellt, das so hässlich ist, dass fromme Christen es hassen. Sata­nisten hätten es nicht besser gemacht.

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Quelle: https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

Ursprünglich wurde diese „Monu­mentale Krippe“  zwi­schen 1965 und 1975 von Schülern und Lehrern der FA Grue Art School in Cas­telli, Italien, geschaffen.  Sie soll eine Hommage an die welt­be­rühmten Kera­mik­ar­beiten der Abruzzen sein und der klas­si­schen Krippe eine post­mo­derne Note verleihen.

Kunst­his­to­rikern nach, soll dies ein „brutal post­mor­denes“ Werk sein, in dem alle Themen des Pon­ti­fikats von Papst Fran­ziskus beleuchtet werden: die schwere Moderne und ein dras­ti­scher Bruch mit der Tradition.

Die Figuren würden den Masken der alten und wilden Sam­niten, Vor­fahren der Abruzzen, die eine pan­the­is­tische, ani­mis­tische, feti­schis­tische, magische Religion hatten, ähneln.

Die Ver­weise auf die grie­chi­schen, ägyp­ti­schen und sume­ri­schen Skulp­turen der Figuren legen die liberale his­to­risch-kri­tische Methode der Aus­legung der Schrift nahe.

Liberale Bibel­wis­sen­schaftler haben ver­schiedene Aspekte der Bibel als Anpassung heid­ni­scher Kul­turen und nicht als Ergebnis gött­licher Offen­barung angenommen.

Dennoch: Kein Christ kann eigentlich zu dieser okkult-sata­nis­ti­schen „Anti-Krippe“ beten!

Jesus ist hier kein Baby, sondern ein Kleinkind, das einem „Korken“ ähnelt.

Siehe hier:

                                                                Screenshot/Bildzitat:  https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

Im Mit­tel­punkt der Krippe aber steht nicht Gottes Sohn, sonder Erz­engel Gabriel.

The Vigilant Citizen:

Die Gesamtform dieser Säule erinnert stark an ein wich­tiges Symbol im alten Ägypten: die Djed-Säule.

                                                               Screenshot/Bildzitat:  https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

Der DJed ist ein all­ge­meines Symbol im alten Ägypten und soll den Gott Osiris dar­stellen, genauer gesagt seine Wir­bel­säule. Während dieses Symbol wahr­scheinlich eine eso­te­rische Bedeutung in Bezug auf die Chakren hat (die angeblich auf der Wir­bel­säule basieren), ist der Djed auch phal­li­scher Natur und mit Frucht­bar­keits­riten ver­bunden. Tat­sächlich war die „Auf­er­we­ckung des Djed“ eine wichtige Zere­monie im alten Ägypten.

Außerdem befindet sich hinter der Krippe der Peters­obelisk, ein phal­li­sches, magi­sches und frei­mau­re­ri­sches Symbol.

Siehe hier:

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The Vigilant Citizen: 

In der ägyp­ti­schen Magie bringt die Ver­ei­nigung männ­licher und weib­licher Prin­zipien (Osiris und Isis) ein „Ster­nenkind“ (Horus) hervor. In eso­te­ri­scher Hin­sicht ist dieses Ster­nenkind eine starke magische Energie.

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Die Hie­ro­glyphe, die Sirius dar­stellt – den wich­tigsten Stern in der okkulten Sym­bolik, besteht aus drei Ele­menten der ägyp­ti­schen Drei­fal­tigkeit: einem Obe­lisken, einer Kuppel und einem Stern.

Der Vatikan hat also einen Obe­lisken und eine Kuppel. Wo ist der Stern, der diese Drei­fal­tigkeit ver­voll­ständigt? Es ist da, aber wir müssen von oben schauen.

Der Peters­obelisk befindet sich mitten in einem acht­zackigen Stern, der auch als Stern von Ischtar bekannt ist.

Screenshot/Bildzitat:  https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/

                                                                                                                             

Ein acht­zackiger Stern überragt auch den Weih­nachtsbaum, der neben der dies­jäh­rigen Krippe steht.

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Wie gesagt: Direkt neben Jesus steht in dieser „Satans-Krippe“ ein gehörnter Henker.

Siehe hier:

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The Vigilant Citizen:

In einer Szene, die wörtlich „Geburt Christi“ genannt wird, reprä­sen­tiert diese gehörnte Figur den Tod. Es ist das Gegenteil einer „Geburt Christi“. Ich glaube nicht, dass Sata­nisten eine Szene, die die Geburt Jesu dar­stellt, besser ent­weiht hätten.

In gewisser Weise spiegelt diese Krippe wider, „wie die okkulte Elite in diesem Jahr ihren häss­lichen Kopf erhoben hat und jeden Aspekt unseres Lebens mit ihrer gif­tigen Agenda ver­giftet hat. Mit einer durch und durch anti-christ­lichen Dar­stellung ver­suchte die Elite zu beweisen, dass ihre giftige Ideo­logie auch im Vatikan ver­ankert ist.“

Quelle: https://vigilantcitizen.com/sinistersites/the-occult-symbolism-of-the-vaticans-2020-nativity-scene/


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de