Der Grosse Reset – der ver­borgene Plan hinter der Corona-Krise – Teil 1 (+Videos)

Viele Men­schen fragen sich, warum die Welt die soge­nannte Corona-Pan­demie nicht in den Griff bekommt und was der wahre Grund für die unge­recht­fer­tigten Lock­downs in vielen Ländern des Globus sein könnte. In den Main­stream-Medien hört und liest man immer wieder das Gleiche, wobei dort erklärt wird, dass die Krise bald vorüber sein und wir wieder zu unserem nor­malen Leben zurück­kehren werden. Das soll laut den Ver­spre­chungen der Poli­tiker irgendwann zwi­schen 2021 bis 2023 erfolgen. Doch stimmt das wirklich oder wird hier eine ver­borgene Agenda mit einem geheimen Plan aus­ge­führt? Denn es gibt jetzt seit einigen Wochen die ersten Mel­dungen über einen solchen Plan.

Renom­mierte inter­na­tionale Nach­rich­ten­medien bringen bereits Bei­träge, in denen erklärt wird, dass sich unser Leben nicht wieder nor­ma­li­sieren, sondern völlig und grund­legend ver­ändern soll. Wir befinden uns demnach nicht nur in einer Gesund­heits- sowie in einer Wirt­schafts­krise, sondern vor allem in einer sozialen Krise, weil wir durch die Lock­downs unsere Mit­men­schen und Ange­hö­rigen nicht mehr sehen dürfen, was einer sozialen Abgrenzung gleichkommt.

Die Lösung dafür soll uns schließlich wieder näher zusam­men­bringen. Gleich­zeitig wird erwähnt, dass „para­do­xer­weise“ auch die wich­tigsten Wirt­schafts­führer in den Kri­sen­modus gewechselt haben und bekannt­geben, dass viele unserer Arbeits­plätze in Gefahr sind. Die Ergeb­nisse dieser Gespräche sollen klar­ge­stellt haben, dass die Men­schen wich­tiger sind als die Wirt­schaft, sofern man diesen Erklä­rungen der Presse Glauben schenken möchte.

Aus diesem Grund ent­lassen Unter­nehmen ihre Ange­stellten und Arbeiter, damit sie vor dem Virus sicher sind und ihn über­leben können. Außerdem wollen sich die Dienst­geber absi­chern, weil sie selbst von ihren Unter­ge­benen eben­falls mit dem Virus infi­ziert werden könnten. Die Lage ist für uns deshalb kri­tisch, weil wir nicht wissen, wie lange wir dieser Krise und dem Nie­dergang der Wirt­schaft noch aus­ge­setzt sein werden – Wochen, Monate oder Jahre?

Weil sich die Planer der glo­balen Öko­nomie darüber offenbar schon seit geraumer Zeit Gedanken gemacht haben, ent­hüllten sie nun, dass es „bereits klar ist, dass wir uns in der Mitte eines großen Reset (The Great Reset) befinden“. Deshalb wird es für uns nötig, gründlich über unsere Arbeit, unser Leben, die Wirt­schaft und die Führung der Welt nach­zu­denken. Das alles soll laut den Aus­füh­rungen dieser Experten mit der Finanz­krise im Jahr 2008 zusammenhängen.

Seit damals haben die Märkte sich vor­geblich wieder für mehr als zehn Jahre erholt, doch diese Finanz­krise war eigentlich niemals vorüber, sondern wurde nur durch unge­zü­geltes Geld­drucken der Zen­tral­banken und der Aus­weitung der bestehenden glo­balen Geld­menge ver­zögert. Jetzt ist der Zeit­punkt erreicht, an dem immer schneller immer mehr neu erschaf­fenes Geld in die Märkte gepumpt wird, was jedoch keinen Sti­mulus auf die Real­wirt­schaft mehr erzeugt.

Zen­tral­banker haben deshalb darauf hin­ge­wiesen, dass bald mit einer glo­balen Hyper­in­flation, also einer totalen Ent­wertung der Wäh­rungen, zu rechnen ist. So hat zum Bei­spiel der US-Dollar seit der Gründung der FED mehr als 99 Prozent seines Wertes und der Euro seit der Gründung der EZB mehr als 85 Prozent seines Wertes gegenüber Gold verloren.

 

 

Alleine im lau­fenden Jahr 2020 hat sich die globale Geld­menge um einen unglaub­lichen Faktor gesteigert, was natürlich zu einer immer schnel­leren Geld­ent­wertung und einer glo­balen Ver­schuldung führt, die Mitte 2020 bereits 260 Bil­lionen US-Dollar erreicht hat und gegen Ende des Jahres auf­grund der Corona-Krise auf bis zu 280 Bil­lionen US-Dollar ansteigen soll!

Abge­sehen von der Krise haben Wirt­schafts­führer schon seit Jahren ver­kündet, dass es in naher Zukunft durch Auto­ma­ti­sierung, Aus­la­gerung von Arbeits­plätzen und zuneh­mender Com­pu­te­ri­sierung immer weniger Voll­zeit­ar­beits­plätze geben wird und wir uns bald in einer Welt ohne Arbeit bzw. mit massiv hoher Arbeits­lo­sigkeit wie­der­finden werden – auch ohne Corona. Die Oxford-Uni­ver­sität hat ermittelt, dass sage und schreibe fast 50 Prozent aller heute exis­tie­renden Jobs der Welt in den kom­menden 20 Jahren für immer ver­schwinden werden – und keine Regierung der Welt ist darauf vorbereitet!

Das gilt aber nicht für UNS alle, denn Banken, füh­rende inter­na­tionale Unter­nehmen und ihre Leiter und CEOs sowie Aktionäre werden durch die aus der Krise ent­stan­denen Profite in gleichem Masse reicher, mit dem der Rest der Bevöl­kerung in Rekord­ge­schwin­digkeit verarmt. Das ist dieser Elite völlig klar, und deshalb spricht man hier vom Begriff des „ungleichen Ein­kommens“, weil Gesell­schaften und Men­schen Anzeichen von Stress zeigen und die globale Pro­duk­ti­vität zurückgeht – was Unruhe, Depression und Selbst­morde zur Folge hat.

Dadurch soll auch zu erklären sein, warum die Frucht­bar­keitsrate global fällt und in ent­wi­ckelten Ländern weniger Kinder geboren werden, die uns ersetzten sollen. Aber: Wir als arbei­tende Bevöl­kerung sind nicht dafür ver­ant­wortlich, dass das Finanz- und Wirt­schafts­system versagt, und viele Paare in west­lichen Nationen können sich einfach auf­grund ihres geringen Ein­kommens und der stei­genden Inflation keine wei­teren Kinder leisten. In Anbe­tracht der glo­balen Über­be­völ­kerung und dem Ver­schwinden von immer mehr Arbeits­plätzen benö­tigen die ent­wi­ckelten Ländern auch keine höhere Gebur­tenrate oder eine Zuwan­derung, die das aus­gleichen soll – denn wir bewegen uns schnell in eine Welt ohne Arbeits­plätze hinein und die Sozi­al­system der west­lichen Nationen werden schließlich kollabieren.

In Zukunft sind vor allem hoch spe­zia­li­sierte Stellen im Tech­no­lo­gie­sektor wichtig, den Rest sollen bald künstlich-intel­li­gente Algo­rithmen und Roboter über­nehmen. Weil globale Eliten das alles seit langer Zeit so geplant haben, sprechen sie von einem not­wen­digen Wandel und einem „Großen Reset“, doch SIE aber nicht WIR haben diese Zustände wirklich her­bei­ge­führt. Es handelt sich also nicht nur um einen unaus­weich­lichen Reset des Finanz­systems, sondern auch um einen Reset der Arbeitswelt. Und die Planer erklären mitt­ler­weile ganz offen, dass dieser Neu­start noch Jahr­zehnte nach­wirken wird.

Die Men­schen sollen sich deshalb bereits jetzt an eine vir­tuelle Arbeitswelt gewöhnen, in der man viele Dinge von zu Hause aus erle­digen muss – man nennt das die „digitale Trans­for­mation“, und wir sollen jetzt sehr rasch daran gewöhnt werden. Das vor allem auch deshalb, weil die globale Wirt­schaft einen Reset voll­führt und zuerst tau­sende und dann Mil­lionen von Stellen streicht, um pro­duktiv zu bleiben und die Profite bis zum Schluss zu maxi­mieren. Die Corona-Krise ist somit eine faden­scheinige Ent­schul­digung, sich von vielen Mit­ar­beitern zu trennen, um den Umsatz zu erhöhen.

Diese Ent­las­sungen werden aber damit begründet, dass man sich um das Wohl und die Gesundheit der Men­schen sorgen würde. Dennoch müssen wir damit leben und diese Erklä­rungen schlucken, obwohl immer weniger Men­schen Poli­tikern und den Mas­sen­medien ihren Glauben schenken. Man will uns nämlich glauben machen, dass diese Krise völlig über­ra­schend über uns her­ein­ge­brochen ist und der von ihnen prä­sen­tierte Great Reset eine gute Sache für uns alle sein wird.

Alter­native und freie Medien berichten hin­gegen völlig andere Dinge, wobei dort klar­ge­stellt wird, dass die Agenda zum großen Reset von der UN bzw. den Ver­einten Nationen stammt, um ihren Plan für eine Neue Welt­ordnung umzu­setzen. Der Reset bedeutet somit für alle Men­schen – außer der Elite – einen Verlust von Freiheit und Wohl­stand sowie eine tota­litäre globale Welt­re­gierung – zumindest wenn die Elite mit ihren Plänen Erfolg hat. Vor den Corona-Lock­downs gab es bereits Aus­schrei­tungen und Plün­de­rungen, um angeblich gegen sys­te­mi­schen Ras­sismus und gegen Ungleichheit zu protestieren.

Der Deep State selbst hat dann seinen Plan des Big Reset prä­sen­tiert, um die ganze Welt ein für alle Mal nach ihren Plänen zu trans­for­mieren. Das geschieht aber nicht zum Wohle der Massen, sondern aus­schließlich zum Wohle der herr­schenden Klasse. Die Bekanntgabe des großen Reset wurde bis vor wenigen Wochen noch auf einer Web­seite des Welt­wirt­schafts­forums (World Eco­nomic Forum) prä­sen­tiert, bevor man sie aus unbe­kannten Gründen gelöscht hat.

Die Planer des Reset sind demnach die wich­tigsten Bosse der Wirt­schaft, des Glo­ba­lismus und der Einen Welt­re­gierung, das schließt auch Königs­fa­milien und kom­mu­nis­tische Regime mit ein. Leider haben diese Kreise nicht mit der immer schnel­leren Auf­de­ckung ihrer wahren Pläne für die Menschheit gerechnet, die man in der Schweitzer Stadt Davos aus­ge­handelt hat, um die Bereiche Industrie, Gesell­schaft, Aus­bildung, Land­wirt­schaft usw. umzu­struk­tu­rieren. Der füh­rende Für­sprecher des großen Reset ist der deutsche Gründer und Vor­sit­zende des World Eco­nomic Forum, Klaus Schwab, der außerdem ein ehe­ma­liges Mit­glied des inneren Kreises der Bil­der­berger ist.

In seinem Ende Sep­tember 2020 erschienen Buch mit dem Titel „Der grosse Umbruch“ erklärt Klaus Schwab, dass die Welt, wie wir sie kennen, niemals wieder zur alten Nor­ma­lität zurück­kehren wird. Dort schreibt er auch, dass der Coro­na­virus keine neue exis­ten­zielle Bedrohung dar­stellt, was zeigt, dass Glo­ba­listen die Corona-Krise dazu nutzen, ihre Pläne umzu­setzen. Das Welt­wirt­schafts­forum gab dann auch noch einige Pro­gnosen für das Jahr 2030 ab. Dort wird erklärt, dass die USA dann keine Super­macht mehr und sich der UN unter­ge­ordnet haben wird. Alle Men­schen sollen dann weniger Fleisch kon­su­mieren, und fossile Brenn­stoffe sollen end­gültig der Ver­gan­genheit ange­hören. Außerdem schreibt Schwab, dass die meisten Men­schen im Jahr 2030 nichts mehr besitzen werden, und dass wir alle glücklich darüber sein werden!

 

„Sie werden nichts besitzen.“ – und „Sie werden glücklich darüber sein.“ Klaus Schwab – Weltwirtschaftsforum

 

„Die Pan­demie stellt eine seltene, aber begrenzte Gele­genheit dar, unsere Welt zu reflek­tieren, neu zu denken und neu auszurichten.“

Klaus Schwab, Gründer und Vor­stands­vor­sit­zender, Weltwirtschaftsforum

Diese Agenda zur glo­balen Armut und der Herr­schaft einer aus­er­wählten Elite soll also durch die soge­nannte Covid-19-Pan­demie aus­ge­führt werden, die von den selben Leuten benutzt wird, um Lock­downs durch­führen zu können, damit die Welt­wirt­schaft wie geplant zusam­men­bricht. Dann soll die ganze Industrie ver­staat­licht werden und kleine Unter­nehmen sollen end­gültig von der Bild­fläche ver­schwinden. Dazu gehören dann auch neue Impf­pässe und digitale Iden­ti­täts­nach­weise, um über­haupt noch reisen zu dürfen. Man wird in den kom­menden Jahren ver­suchen, den inter­na­tio­nalen Rei­se­verkehr sowie die Bewe­gungs­freiheit zu ver­ringern, um keine wei­teren Mas­sen­auf­stände gegen diese neue kom­mu­nis­tische Agenda zu ermöglichen.

Selbst sozia­lis­tische Nationen bewegen sich jetzt in Richtung dieses neuen Kom­mu­nismus und viele Kri­tiker sehen in Klaus Schwab sogar schon den neuen Karl Marx. Handelt es sich also wirklich um die größte Ver­schwörung, die jemals gegen die gesamte Menschheit ent­standen ist? Die Akteure geben uns ja bereits bekannt, dass wir alle in 10 Jahren nichts mehr besitzen werden – also auch kei­nerlei Rechte mehr! Alle Nationen von den USA bis hin zu China sollen zustimmen, dass jede Indus­trie­sparte trans­for­miert werden muss, und es sich daher auch um einen Reset des bestehenden Finanz­systems des Kapi­ta­lismus handelt.

Diese Gleich­ma­chung soll uns schließlich in ein neues tech­no­kra­ti­sches und mar­xis­ti­sches Utopia ent­führen. Wie gesagt soll die Covid-19-Pan­demie der vor­geb­liche Aus­löser dafür sein, doch handelt es sich wirklich um eine Pan­demie, die solche Lock­downs und Zwangs­maß­nahmen erfor­derlich macht die zum Kollaps führen sollen? Daten des ame­ri­ka­ni­schen CDC (Centers for Disease Control = Zentren für Krank­heits­be­kämpfung) ergeben ein­deutig, dass ein Großteil der infi­zierten Men­schen eine Corona-Erkrankung schadlos überstehen.

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Bei Men­schen bis zu 20 Jahren liegt die Erho­lungsrate bei 99.997 Prozent, bei 20–40-jährigen immer noch bei 99,98 Prozent, und bei Men­schen bis zu 70 Jahren noch bei 99,5 Prozent! Erst bei über 80 Jahren sinkt die Rate auf ungefähr 95 Prozent. Das bedeutet also, dass die Ster­berate durch Covid-19 bei der jungen und arbei­tenden Bevöl­kerung lediglich bei 0,003 bis 0,5 Prozent liegt. Mehr als 99,5 Prozent der Alters­gruppe bis ca. 80 Jahren sind also über­haupt keiner Gefahr aus­ge­setzt! Die Kurve der Toten liegt also genau innerhalb der gewöhn­lichen durch­schnitt­lichen Sterb­lich­keitsrate der Bevöl­kerung. Recht­fertigt das lan­des­weite Lock­downs? Eigentlich sollte man laut diesen offi­zi­ellen Daten nur Alten­heime einschränken.

Sogar Sprecher der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation WHO haben inzwi­schen For­de­rungen an die Welt­führer gerichtet, Lock­downs als pri­märes Mittel zur Kon­trolle des Coro­na­virus nicht länger ein­zu­setzen! „Wir in der WHO unter­stützen keine Lock­downs als pri­märes Mittel zur Kon­trolle dieses Virus“, erklärte Dr. David Nabarro von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation. Er sagte weiter, dass Lock­downs weit schlimmere Kon­se­quenzen nach sich ziehen als andere Ein­schrän­kungen, denn durch die Zer­störung ver­schie­dener Indus­trien werden sich unwei­gerlich Hunger und Armut aus­breiten. Das betrifft zu Beginn vor allem die inter­na­tionale Tou­rismus-Industrie, aber auch Bauern in aller Welt, worbei die Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion bedrohlich zu sinken beginnt.

Die WHO schätzt, dass sich die Anzahl der Men­schen, die 2021 in Armut leben werden, dadurch ins­gesamt ver­doppeln wird! Außerdem werden mehr und mehr Men­schen an Unter­ernährung leiden. Aus diesem Grund haben bereits tau­sende von Gesund­heits­experten eine Petition ein­ge­reicht, die das Ende der Corona-Lock­downs fordert, weil damit ein irrepa­rabler Schaden ange­richtet wird! Bereits jetzt ist bekannt, dass Lock­downs mehr Selbst­morde, Dro­gentote und einen Anstieg an häus­licher Gewalt ver­ur­sachen. Die Ängste und Sorgen der Lock­downs ver­ur­sachen also bei der durch den Virus offi­ziell nicht gefähr­deten Bevöl­kerung unter 80 Jahren Ängste und Sorgen und zer­stören viel mehr Leben als unter nor­malen Umständen – also viel mehr als durch unge­recht­fer­tigte Lock­downs mög­li­cher­weise gerettet werden könnten.

Handelt es sich eigentlich um eine wirk­liche Covid-19-Pan­demie? Wie gesagt, haben Experten bekannt­ge­geben, dass die Sterb­lich­keitsrate des Covid-19-Virus fast völlig der nor­malen durch­schnitt­lichen Sterb­lich­keitsrate ent­spricht. Im Gegenteil zur Corona-Pan­demie sind bei der Spa­ni­schen Grippe vor hundert Jahren vor allem Klein­kinder und junge Erwachsene zwi­schen 20–45 Jahren gestorben. Bei der Corona-Pan­demie verhält es sich genau umge­kehrt und die meisten Opfer sind in Alten­heimen zu beklagen, wobei die Alters­schicht unter 50 Jahren so gut wie über­haupt nicht betroffen ist. Somit könnte man behaupten, dass gar keine Corona-Pan­demie exis­tiert, weil die momentane Sterb­lich­keitsrate völlig der nor­malen ähnelt.

Weiter haben viele Medi­ziner bekannt gegeben, dass sie gar keinen eigent­lichen Corona-Virus in ihrem Besitz haben, und dass er „nicht ver­fügbar“ sei! Das lässt Zweifel über die eigent­liche Existenz dieses Virus ent­stehen, denn angeblich konnte er von Medi­zinern und Viro­logen noch gar nicht iso­liert werden, wodurch seine reale Existenz immer noch nicht bestätigt werden kann. Somit könnte es sich um einen Trick handeln, wenn von einer Pan­demie die Rede ist, um die glo­balen Lock­downs zur Zer­störung der Welt­wirt­schaft zu benutzen. Die nächste Frage, die dabei ent­steht, ist: Wenn der Covid-19-Virus nicht iso­liert werden kann, um zu bestä­tigen, dass er über­haupt exis­tiert – was befindet sich dann in den Corona-Impf­stoffen und warum sollen staatlich vor­ge­schriebene Imp­fungen durch­ge­führt werden, wenn die Sterb­lich­keitsrate so niedrig liegt?

Die Lock­downs haben bereits jetzt dazu geführt, dass die Ver­sorgung mit Nah­rungs­mitteln ein­ge­schränkt ist und bis zum Jahr 2022 neue Hun­gersnöte ent­stehen werden. Das sorgt natürlich für weitere Stö­rungen des sozialen Gleich­ge­wichts und einer Ungleichheit der Ein­kommen. Im Gegensatz zur hart arbei­tenden Bevöl­kerung sind die Mul­ti­mil­lionäre und Mil­li­ardäre der Elite während der Krise noch schneller noch reicher geworden. Warum appel­lieren die Mit­glieder der UN und des Welt­wirt­schafts­forums nicht an diese reichsten Men­schen der Welt, sich frei­willig von ihrem kon­zen­trierten Reichtum zu trennen und ihn einfach mit dem Rest der Menschheit gerecht zu teile? Werden auch sie in 10 Jahren nichts mehr besitzen und froh darüber sein?

Dann wäre kein Great Reset not­wendig, denn die Zer­störung der natür­lichen Res­sourcen unseres Pla­neten wird vor allem dadurch her­vor­ge­rufen, dass Reiche den Armen alles weg­nehmen und diese dann gezwungen sind, Raubbau an der Umwelt zu betreiben. Dann wäre kein Great Reset not­wendig, denn die Zer­störung der natür­lichen Res­sourcen unseres Pla­neten wird vor allem dadurch her­vor­ge­rufen, dass Reiche den Armen alles weg­nehmen und diese dann gezwungen sind, Raubbau an der Umwelt zu betreiben. Dieser Punkt wird natürlich nicht zur Sprache gebracht, denn der kom­mende Kom­mu­nismus wird nicht die Ober­schicht, sondern aus­schließlich die Mit­tel­schicht und Unter­schicht der Bevöl­kerung betreffen. Klaus Schwab meint, dass sich alle Aspekte unserer Gesell­schaft und Wirt­schaft ver­ändern müssen, sogar unser Denken und unser Ver­halten. Uns soll dabei ein „neuer sozialer Vertrag“ auf­ge­nötigt werden, der auf soge­nannter „sozialer Gerech­tigkeit“ beruht.

Schwab erklärt weiter, dass wir völlig neue Grund­lagen für unsere Wirt­schaft und unsere sozialen Systeme benö­tigen und uns keine andere Wahl bleibt, als zuzu­stimmen und uns unter­zu­ordnen. Doch stimmt das wirklich oder haben wir Bürger und ein­zelne Natio­nal­staaten sehr wohl die Wahl, uns diesen Plänen einfach zu wider­setzen? Wenn die freien Märkte und der Kapi­ta­lismus ver­schwinden, dann ver­schwinden auch die Mit­tel­klasse und der Wohl­stand. Seine Stelle wird eine Tech­no­kratie ein­nehmen, in der diese undurch­sich­tigen Ziel­set­zungen von demo­kra­tisch nicht gewählten Tech­no­kraten durch­ge­setzt werden sollen. Laut diesen Per­sonen soll uns die Covid-19-Krise ver­deut­lichen, dass die alten Systeme im 21. Jahr­hundert nicht mehr fit genug sind: „Jetzt ist der his­to­rische Moment – die Zeit –, nicht nur den Virus zu bekämpfen, sondern das System für die Post-Corona-Ära zu formen.“

Obwohl man in der Öffent­lichkeit die Corona-Krise als Aus­löser für den großen Reset her­an­zieht, erklären die Mit­glieder des Welt­wirt­schafts­forums, dass sie an dieser Agenda bereits seit vielen Jahr­zehnten arbeiten! Werden wir also einfach belogen, damit sie ihre wirk­lichen Ziele rea­li­sieren können? Glo­ba­listen sprechen schon länger von der „vierten indus­tri­ellen Revo­lution“. Diese neue Trans­for­mation soll dabei völlig anders sein als jede Revo­lution, die die Menschheit zuvor erlebt hat. Klaus Schwab erklärt dazu, dass die neue Revo­lution die Grenzen zwi­schen „phy­si­schen, digi­talen und bio­lo­gi­schen“ Bereichen ver­wi­schen soll.

Das bedeutet, dass der Mensch mit der Maschine zu einer Form des Trans­hu­ma­nismus ver­schmelzen soll, was laut Aus­sagen füh­render Für­sprecher des Trans­hu­ma­nismus bald dafür sorgen soll, dass die Menschheit, wie wir sie kennen, in naher Zukunft nicht mehr exis­tieren soll! Elon Musk hat sich bei­spiels­weise mehrmals darüber geäußert, dass wir sehr vor­sichtig bei der Ein­führung von Trans­hu­ma­nismus und Künst­licher Intel­ligenz (KI) vor­gehen sollten, weil es sich als die größte exis­ten­zielle Bedrohung her­aus­stellen könnte, mit der wir jemals kon­fron­tiert worden sind. Er sagte, wir könnten mit Künst­licher Intel­ligenz „den Dämon“ beschwören, den wir dann nicht mehr los­werden und somit bald in einer realen Matrix exis­tieren, einer syn­the­ti­schen Rea­lität, die durch digitale Implantate und ein­ge­pflanzte Mikro­chips ermög­licht wird.

 

Wenn es soweit ist, werden die betrof­fenen Men­schen mit Künst­licher Intel­ligenz infi­ziert und ihre Leben zu einer digi­talen Simu­lation ver­wandelt, und sie werden ein Teil eines neuen tech­no­lo­gi­schen Schwarm-Ver­stands, indem sie mit der Maschine oder dem Dämon ver­schmelzen. Sie können dann nicht mehr zwi­schen simu­lierter oder natür­licher Welt unter­scheiden. Diese Illusion der Künst­lichen Intel­ligenz bedeutet somit totale Kon­trolle. Ob letztlich die Elite oder ihre Künst­lichen Intel­li­genzen Gott spielen werden, um ihre Implantate und Trans­hu­ma­nisten zu steuern und zu kon­trol­lieren, bleibt vorerst offen.

Das mensch­liche Gehirn wird durch diese Implantate aber pro­gram­miert und kon­trol­liert und das kann man gleich­stellen mit dem völ­ligen Ende des freien Willens eines natür­lichen Men­schen – er ver­wandelt sich in einen Trans­hu­ma­nisten oder Mensch vom Typ 2.0. Trans­hu­ma­nismus bedeutet auch gene­tische Modi­fi­kation, Drogen und bio­nische sowie kyber­ne­tische Erwei­te­rungen. Kri­tiker sehen hier vor allem einen Ein­griff in die gött­liche Ordnung der Dinge, und nicht nur Sata­nisten wie Anton LaVey haben über mensch­liche Roboter und Trans­hu­ma­nisten gesprochen, sondern auch Ein­ge­weihte in die Zukunfts­pläne der Eliten, wie zum Bei­spiel der bekannte Schrift­steller Aldous Huxley (1894–1963).

Er hat bereits im Jahr 1932 seinen dys­to­pi­schen Roman „Schöne neue Welt“ ver­öf­fent­licht. Dort schreibt er von einem futu­ris­ti­schen Welt­staat, deren Bürger vom Staat maß­ge­schneidert gene­tisch erschaffen werden, um in einer fest­ge­legten sozialen Hier­archie zu dienen. Das umfasst auch psy­cho­lo­gische Mani­pu­lation und Kon­di­tio­nie­rungen, die es fast unmöglich machen, diese düstere Welt­ordnung her­aus­zu­fordern. Weil Aldous in die realen Pläne der Eliten ein­ge­weiht war, wird völlig klar, dass diese Ziele bereits seit sehr langer Zeit geplant und schritt­weise in bestimmten glo­balen Agenden umge­setzt werden sollen. Wir sprechen hier also wirklich vom Tod der bekannten Menschheit und der geplanten Auf­lösung aller, vor allem christlich geprägten west­lichen Natio­nal­staaten. Darum sollte diese gefähr­liche Agenda die wich­tigste Ange­le­genheit für alle Patrioten und reli­giöse Men­schen sein.

 

„Ich glaube an den Trans­hu­ma­nismus: Wenn es erst einmal genügend Men­schen gibt, die das wirklich sagen können, wird die mensch­liche Spezies an der Schwelle zu einer neuen Art von Existenz stehen, so unter­schiedlich wie die unsere von der des Peking-Men­schen ist. Sie wird endlich ihr wahres Schicksal bewusst erfüllen.“ Julian Huxley

 

Zitat Aldous Huxley März 1962: „In der nächsten Gene­ration oder so wird es eine phar­ma­ko­lo­gische Methode geben, die Men­schen dazu zu bringen, ihre Knecht­schaft zu lieben und eine Dik­tatur ohne Tränen zu erschaffen, um es so aus­zu­drücken. … Man erschafft eine Art schmerz­loses Kon­zen­tra­ti­ons­lager für ganze Gesell­schaften, sodass den Men­schen tat­sächlich ihre Frei­heiten genommen werden. Doch sie werden es geniessen, weil sie von jedem Wunsch zur Rebellion abge­lenkt werden, durch Pro­pa­ganda oder Gehirn­wäsche, oder Gehirn­wäsche, die durch phar­ma­ko­lo­gische Methoden ver­stärkt wird. … Und das scheint die letzte Revo­lution zu sein.“

Wenn die Corona-Krise also die Trans­for­mation und in die vierte indus­trielle Revo­lution ermög­lichen soll, sollte es immerhin möglich sein, die Bevöl­kerung zu fragen, ob sie eigentlich damit ein­ver­standen ist, bevor sie dieser mar­xis­ti­schen Agenda der Neuen Welt­ordnung ohne ihre Zustimmung aus­ge­setzt wird, denn wir sprechen hier immerhin vom Verlust sämt­licher Frei­heiten und unseres kol­lek­tiven Wohl­stands, für den wir hart arbeiten. Bereits in der UN-Agenda für 2030 wird fest­gelegt, dass jede Regierung der Welt sich diesem Diktat unter­werfen soll, nur dann soll es möglich sein, dass Wohl­stand und Ein­kommen endlich allen Welt­bürgern in gleichem Masse zustehen.

Doch erbringen die Nationen der Zweiten und Dritten Welt wirklich die gleiche Leistung wie die west­lichen Nationen, um zu recht­fer­tigen, dass der Wohl­stand der Bevöl­kerung, nicht jedoch der­jenige der Eliten, gleich­mässig auf­ge­teilt werden soll? Weiter geht es in den For­de­rungen der UN damit, dass eine Form von Inter­na­tional-Sozia­lismus gefordert wird, um alle Ungleich­heiten unter den Völkern und Nationen zu besei­tigen. Ja, bis 2030 sollen alle Männer und Frauen – spe­ziell die Armen und Bedürf­tigen – die gleichen Rechte auf alle unsere öko­no­mi­schen Res­sourcen besitzen. Dazu wird es not­wendig, dass Regie­rungen die totale Kon­trolle über Pro­duktion und Konsum erlangen. Das schliesst aus­serdem ein neues Gesund­heits­system mit ein, das eben­falls völlig von den Regie­rungen kon­trol­liert werden soll.

Das alles soll schliesslich ein tota­litär-tech­no­kra­ti­sches System der Einen Welt­re­gierung erschaffen, weil WIR laut Klaus Schwab einfach nicht mehr länger damit warten können. Ich glaube eher, dass die Elite nicht mehr länger darauf warten kann, weil ihre Pläne für die Neue Welt­ordnung ansonsten scheitern werden. Aber ist Tech­no­kratie wirklich die einzige Mög­lichkeit, die der Menschheit auf­grund der von den Eliten ver­ur­sachten Pro­bleme durch die Zer­störung unserer Umwelt übrig bleibt?

Bekanntlich haben bereits im Jahr 1973 Com­pu­ter­mo­delle des ame­ri­ka­ni­schen MIT (Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology) aus allen damals ver­füg­baren Daten berechnet, dass die mensch­liche Zivi­li­sation in diesem Zustand um das Jahr 2040 herum kol­la­bieren bzw. enden wird. Dieser Zeit­punkt lag damals noch in weiter Ferne, ist mitt­ler­weile aber nur noch eine Gene­ration von uns ent­fernt! Warum wurden nicht bereits damals die Weichen gestellt und die ganze Welt­be­völ­kerung über dieses Problem unter­richtet? Warum haben der Raubbau an der Natur und die zügellose Über­be­völ­kerung seitdem fast unge­bremst zuge­nommen und warum warten die Eliten bis zum aller­letzten Moment, um die Not­bremse zu ziehen?

Wollten sie mit ihrem Zen­tral­ban­ken­system und dem Kapi­ta­lismus noch das letzte Kapital aus der Welt­be­völ­kerung saugen, bis dieses System schließlich unwei­gerlich zusam­men­bricht? Haben sie Angst, dass das irgendwann her­aus­kommt und prä­sen­tieren sie uns nun deshalb plötzlich ihre anscheinend wohl­wol­lenden Pläne für eine bessere Zukunft?

Weiter in Teil 2 – Wenn Sie mehr über diese Themen erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher der MiB-Reihe.

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