Der Musik-Code: Zum 40. Todestag von John Lennon – was geschah wirklich am 8. Dezember 1980? (+Videos)

Am 8. Dezember 2020 jährte sich John Lennons Todestag zum 40. Mal. Selbst viele seiner Fans kennen weder die ganze Geschichte noch die ver­schie­denen Pro­bleme und direkten Wider­sprüche dieses Ver­bre­chens, das nie voll­ständig unter­sucht wurde. Es gibt viele Kurio­si­täten und “seltsame Zufälle” rund um die Beatles, und John Lennons Tod gehört wahr­scheinlich zu den offen­sicht­lichsten von allen.

Der Mordfall John Lennon wurde nie ord­nungs­gemäß unter­sucht. Der Tat­ver­dächtige Mark David Chapman wurde vor Ort fest­ge­nommen, war mut­maßlich ein Ein­zel­täter und bekannte sich des Mordes schuldig.

Es wurden keine ange­mes­senen, sorg­fäl­tigen Ermitt­lungs­maß­nahmen ergriffen, da die Polizei ihren Ver­däch­tigen hatte. Fall abge­schlossen. Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Aber was ist, wenn diese Geschichte mehr enthält? Was wäre, wenn der Gerech­tigkeit nicht voll­ständig Genüge getan wäre?

John Lennon wurde offi­ziell am 8. Dezember 1980 gegen 22:50 Uhr vor seinem Apartment im Dakota-Gebäude in New York City von einem geis­tes­ge­störten Fan namens Mark David Chapman in den Rücken geschossen (die Zeit­an­gaben vari­ieren je nach Zeugenaussage).

Er wurde von vier Kugeln getroffen, es wurde jedoch berichtet, dass fünf Kugeln abge­feuert wurden. Zwei der Kugeln trafen Lennon oben links, und zwei in die linke Schulter. Nachdem er getroffen wurde, soll sich Lennon Berichten zufolge umge­dreht und aus­ge­rufen haben: “Sie haben auf mich geschossen.” Dann stieg er ein paar Stufen zum Foyer des Dakota-Gebäudes hinauf, bevor er zusammenbrach.

Die Polizei traf innerhalb von zwei Minuten nach dem ersten Anruf (von Jay Has­tings, einem Mit­ar­beiter des Dakota) ein und ver­haftete sofort Mark David Chapman, der “see­len­ruhig” vor dem Dakota stand und darauf wartete, dass die Polizei eintraf, und ein Exemplar von “Der Fänger im Roggen” las. 

Die Beamten hoben Lennon auf den Rücksitz des Strei­fen­wagens und brachten ihn ins Roo­sevelt Hos­pital, wo er bei seiner Ankunft um 23:15 Uhr für tot erklärt wurde.

Die untere Foto­serie wurde von Paul Goresh auf­ge­nommen, einem Ama­teur­fo­to­grafen und Lennon-Fan, der oft vor dem Dakota rumhing, in der Hoffnung, ein paar Bilder seines Helden zu machen.

Goresh hat dieses Foto wenige Stunden vor Johns Tod auf­ge­nommen. Lennon ist hier dabei zu sehen, wie er Mark David Chapmans Exemplar des “Double Fantasy”-Albums signiert, und das ist Mark David Chapman selbst, der auf der rechten Seite des Fotos abge­schnitten ist.

Als dieses Foto auf­ge­nommen wurde, verließ Lennon mit Ono das Apart­ment­ge­bäude, um eine neue Auf­nahme von Onos “Walking on Thin Ice” fertig zu mischen. Das Auf­nah­me­studio namens “The Record Plant” schickte eine Limousine, um das Paar abzuholen.

Nachdem Paul Goresh John Lennon eine Zeit lang ver­folgt hatte, um Fotos von ihm zu machen, wollte Lennon dies laut Goresh selbst zunächst nicht erlauben. Trotzdem ver­folgte Goresh ihn weiter und machte heimlich Fotos von ihm. Anscheinend hatte Lennon später einen Sin­nes­wandel und erlaubte Goresh, Fotos von ihm zu machen, nachdem “Double Fantasy” ver­öf­fent­licht worden war.

Goresh berichtet, dass die beiden sogar anfingen, zusammen spa­zieren zu gehen, und er wurde mehr als einmal zu Lennon nach Hause ein­ge­laden. Die Lennons ver­wen­deten sogar eines von Goreshs Ama­teur­fotos für ihre Single “Wat­ching the Wheels”, deren Texte inter­es­san­ter­weise gut mit der Hand­lungs­linie von “Der Fänger im Roggen” über­ein­stimmen, sowie Goreshs Foto mit Lennon und Ono an der Stelle, an der Lennon einen Monat später getötet wurde.

Die Single “Wat­ching the Wheels”, ver­öf­fent­licht am 17. November 1980, mit einem Foto von Paul Goresh 

Als ob dieser Ama­teur­fo­tograf, der vom Stalker zum Lennon-Kumpel wurde, damit nicht schon Glück genug hatte, bekam Goresh nur wenige Wochen später seinen großen Moment, als er zufällig zur rich­tigen Zeit am rich­tigen Ort war und John Lennons Atten­täter am 8. Dezember 1980 foto­gra­fisch festhielt.

Goresh ver­kaufte das Foto sofort für 10.000 US-Dollar an die “New York Daily News”, schaffte es jedoch, in 35 Jahren Lizenz­ge­bühren zu erhalten, die ihm weit über eine Million ein­brachten. Yoko Ono kaufte auch mehrere Fotos von Goresh, die in der post­humen Doku­men­tation “Imagine” ver­wendet wurden.

Heute lebt Paul Goresh als Ein­siedler am Rande der Gesell­schaft. Gibt es etwas, das Goresh uns ver­schwiegen hat?

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Die Details darüber, wie genau das Paar nach Hause zurück­ge­kehrt ist, sind etwas unklar. Die am häu­figsten zitierte Geschichte ist, dass die per­sön­liche weiße Limousine und der Fahrer von Lennon und Ono sie aus dem Studio abgeholt, und gegen 22:50 Uhr nach Hause gebracht haben. Das Dakota-Gebäude selbst verfügt über einen sicheren Eingang, in dem Autos pro­blemlos durch­fahren und parken können (was der Nor­malfall ist).

Aus irgend­einem Grund beschlossen die beiden jedoch, die Limousine in der 72. Straße zu ver­lassen und vom Haupt­eingang in das Dakota zu gehen. Es ist unklar, wohin der Fahrer von der Aus­stiegs­stelle gefahren ist. Sicherlich wäre der Fahrer ein Stück an dem Paar vorbei gefahren und direkt in die gesi­cherten Tore gefahren, um das Auto für den Abend zu parken. Dies geschah aber anscheinend nicht, weil John nur wenige Augen­blicke später in dieser Ein­fahrt erschossen wurde.

War das Auto dort, nachdem das Ver­brechen begangen worden war? Lennon wurde in einem Strei­fen­wagen ins Roo­sevelt Hos­pital gebracht. War die Limousine nicht näher? Wo ist der Fahrer hin­ge­fahren? Wie war der Name des Fahrers? Wie lange hatte er für Lennon und Ono gearbeitet?

Ein Zeuge kam in einem Taxi zum Dakota, das er direkt hinter Lennons Limousine anhielt. Sowohl der Fahrer als auch der Mit­fahrer des Taxis sollten Zeuge der Schie­ßerei gewesen sein. Warum wurden die Lennons auf der Straße anstatt auf dem sicheren Gelände des Dakota-Gebäudes abge­setzt? Warum wurde dieser poten­zielle Star-Zeuge nie befragt? Diese quä­lenden Fragen scheinen immer über­sehen zu werden.

Der Eingang zum Dakota-Gebäude, in dem Lennon erschossen wurde. Warum ist der Fahrer nicht statt­dessen hin­ein­ge­fahren? 

Inter­es­san­ter­weise hat der Portier des Dakota, Jose Perdomo, Ver­bin­dungen zur CIA. Nach meh­reren Quellen arbeitete Perdomo als Poli­zeichef unter Batista in Kuba, wurde unter Castro in die USA ver­bannt, war Ope­ra­ti­ons­ko­or­di­nator / Rekru­tierer bei “Ope­ration 40” und nahm auch an dem Vorfall in der Schwei­ne­bucht in Kuba teil. Eine ziemlich inter­es­sante Person. Mehr über ihn hier.

Seltsam ist auch, dass mehrere Berichte über Zeu­gen­be­fra­gungen, Zeu­gen­aus­sagen usw. ergeben haben, dass sie John Lennon an diesem Abend nicht erkannt haben. Die Beamten der New Yorker Polizei, die Lennon ins Roo­sevelt-Kran­kenhaus brachten, waren die ersten, die ihren Unglauben zum Aus­druck brachten. Dies könnte für den gesamten Fall wichtig sein.

Der Strei­fen­wagen mit Lennon kam einige Minuten vor 23 Uhr im Roo­sevelt-Kran­kenhaus an, und obwohl er zum Zeit­punkt der Ankunft keine Vital­funk­tionen hatte, unter­nahmen die behan­delnden Ärzte und Kran­ken­schwestern eine „hel­den­hafte Anstrengung“, um ihn zu retten.

Das anwe­sende Per­sonal erinnert sich, dass niemand begriff, wer dieses Schuss­opfer war, bis seine Brief­tasche aus der Tasche gezogen und ein Ausweis ent­deckt wurde.

Seine Brust wurde auf­ge­schnitten und sein Herz wurde sogar mas­siert, um zu ver­suchen, das Blut wieder zum Pumpen zu bringen. Eine Kugel hatte die Aorta durch­bohrt, was dies unmöglich machte. John Lennon wurde um 23:15 Uhr offi­ziell für tot erklärt.

Ringo Starr und seine Frau Barbara Bach machten Urlaub auf den Bahamas, als sie von dem scho­ckie­renden Ereignis erfuhren. Sie packten sofort ihre Sachen und stiegen in das letzte Flugzeug nach New York. Als sie ankamen, wurden sie von trau­ernden Fans belagert, die eine Mahn­wache vor dem Dakota-Gebäude abhielten.

Mehrere Zeugen davor sagten, Ono habe Starr und Bach am vor­deren (geschlos­senen) Tor getroffen und Starr gebeten, allein (ohne Bach) ins Haus zu kommen, worauf Ringo ant­wortete: „Wenn ich gehe, geht Barbara. Denk dran, du hast damit angefangen.“

Das Paar wurde ein­ge­lassen und einige Stunden später tauchte Starr sichtlich erschüttert und ver­ärgert aus dem Dakota auf. Es ist nicht bekannt, was Starr genau mit „Denk dran, du hast damit ange­fangen“ meinte, aber anscheinend gibt es mehrere Zeugen, die diesen Dialog bestä­tigen. Noch inter­es­santer ist Starrs erstes Interview über John Lennons Tod.

Er ist in fol­gendem Interview mit der Cousine von Paul McCartneys Frau Nancy Shevell, Barbara Walters, offen­sichtlich ver­stört. Hier blickt Starr nach 41 Sekunden in die Kamera und sagt: „Ich bin sicher, dass es ihm gut geht.“ Ist Starr sicher, dass es ihm gut geht? Spi­ri­tuell, oder wie? Was bedeutet das?

Video:

https://youtu.be/RqXkOTYoys8

Am nächsten Morgen ent­hüllten alle wich­tigen Schlag­zeilen der Welt die Tra­gödie, die sich in der Nacht zuvor ereignet hatte. Inter­essant dabei ist die Menge an Infor­ma­tionen, auf die die Medien bereits Zugriff hatten, über das Ver­brechen, den sich in Gewahrsam befind­lichen Ver­däch­tigen und die Ein­zel­heiten der Wochen und Monate vor dem Ereignis.

So viele Infor­ma­tionen in so kurzer Zeit über ein Ver­brechen, das noch nie voll­ständig unter­sucht wurde (und erst recht nicht innerhalb weniger Stunden nach dem Ereignis). Diese Infor­ma­tionen (wie auch immer sie erhalten wurden) wurden für Jahr­zehnte zum offi­zi­ellen Nar­rativ über Lennons Tod, bis immer mehr wider­sprüch­liche Infor­ma­tionen ans Licht kamen.

John Lennons Leiche wurde in das Fern­cliff Cre­ma­torium in Green­burgh (New York) gebracht und am fol­genden Tag, dem 9. Dezember, ein­ge­äschert. Dies gibt viel Anlass zu Spe­ku­la­tionen darüber, warum eine so über­stürzte Ent­scheidung getroffen wurde.

Lennons Familie in Groß­bri­tannien wurde weder benach­richtigt noch um Geneh­migung gebeten oder durfte ihrem geliebten Fami­li­en­mit­glied die letzte Ehre erweisen.

Ein ein­ziges Foto von Lennon wurde im Kre­ma­torium auf­ge­nommen und tauchte bald darauf in Bou­le­vard­zei­tungen auf. Bei der Person auf diesem Foto scheint es sich tat­sächlich um Lennon zu handeln (obwohl ihn an diesem Abend niemand sonst erkannt hat), aber wo ist sein Ohr?

Warum waren die Kon­turen seines Gesichts so unklar? (Ihm wurde nicht ins Gesicht geschossen). Es wird auch berichtet, dass er 80% seines Blutes ver­loren hatte – sein Gesicht hat auf diesem Foto aber noch viel Vita­lität und Farbe … ist das wirklich ein Bild von John Lennons leb­losem Körper?

Unab­hängig von Ihren Ansichten über John Lennon, wofür er stand (oder nicht) – sein plötz­licher und abscheu­licher Tod erschüt­terte die Welt genauso, wenn nicht gar mehr als sein kon­tro­verses Leben. Eine Ikone des Rock’n’Roll, ein wich­tiger Ein­fluss auf die Kultur der 1960er Jahre und darüber hinaus, der als Ver­fechter des Friedens, des Bewusst­seins und des Ver­ständ­nisses für die Welt gilt, in der wir leben.

Sein Atten­täter, der als “ver­rückter Ein­zel­täter” oder “ver­rückter Fan” bezeichnet wird, sitzt seit 40 Jahren seine Haft­strafe ab. Chapman wurde für voll zurech­nungs­fähig erklärt und verbüßt eine normale Haft­strafe. Es wurde nicht fest­ge­stellt, dass er ver­rückt oder psy­chisch instabil war, obwohl er von Beatles-Fans, Bewun­derern und Medien in dieses Licht gerückt wird.

Hat es mit diesem tra­gi­schen Vorfall mehr auf sich, als wir wissen? Manche Autoren glauben an die Mög­lichkeit, dass es einen zweiten Schützen gab. Sie führen jeweils sehr gute Stand­punkte in Bezug auf ihre Ver­mu­tungen an, basierend auf den Unter­su­chungen, die sie selbst durch­ge­führt haben.

Wenn in diesem Sze­nario ein zweiter Schütze anwesend war, haben wir es mit einer Ver­tu­schung von immensen Aus­maßen zu tun, an der viele Kol­la­bo­ra­teure beteiligt sind.

Was würde eine Ver­tu­schung dieser Grö­ßen­ordnung darüber aus­sagen, was John Lennon wirklich pas­siert sein könnte? Mit ziem­licher Sicherheit sind wir in die Irre geführt worden, was die wahren Umstände des Todes von John Lennon angeht.

War Mark David Chapman ein pro­gram­mierter Sün­denbock? Gab es einen zweiten Schützen? Und wenn ja, wer war es? Wurde Lennons Ermordung ange­ordnet? Von wem? Ist John Lennon an diesem Abend wirklich gestorben?

Dies sind einige der Fragen, die hof­fentlich in naher Zukunft beant­wortet werden können. Mehr dazu und weitere span­nende Fragen, z. B. zu den okkulten Hin­ter­gründen der Beatles, erfahren Sie im neuen Buch „Der Musik-Code“ von Nikolas Pravda.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

1 Wie Musik und Fre­quenzen Geist und Materie beeinflussen
1.1 Emo­tionale Aus­wir­kungen von Musik
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Fre­quenz und Rhythmus
1.3 Wie Musik und Fre­quenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen
1.4 Wie Fre­quenzen die Materie beeinflussen

2 Klas­sische Kom­po­nisten im Dunst­kreis von Frei­maurern, Illu­mi­naten und Nationalsozialisten
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart
2.2 Ludwig van Beethoven
2.3 Richard Wagner

3 Der mili­tä­rische Unterhaltungskomplex
3.1 Der Ein­fluss der Nazis und Rocke­fellers auf die Musik
3.2 „Muzak“
3.3 Sub­li­minale Botschaften
3.4 Brummtöne
3.5 Schallwaffen
3.6 Musik als Waffe
3.7 Die Geburt der Musik­in­dustrie aus dem Geiste der Illuminati

4 Die „bri­tische Invasion“
4.1 Aldous Huxley und die „Was­sermann-Ver­schwörung“
4.2 Die Illu­minati-Ver­bin­dungen der Beatles und Rolling Stones
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien

5 US-Armee und ‑Geheim­dienste als Geburts- und Ster­be­helfer der „Gegen­kultur“
5.1 Die Geburt der Hippie-Gene­ration im Laurel Canyon
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson per­sönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich?
5.4 Die Ver­bin­dungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Pro­gramm der CIA und zum Kinderhandel
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kon­trol­lierten CIA-Killer ermordet

6 Die Ursprünge der Gedan­ken­kon­trolle und ihre Anwendung in der heu­tigen Popkultur
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musik­in­dustrie und Popkultur
6.2 Warum klingt moderne Musik so ein­tönig und aggressiv?
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop‑, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte

7 Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dys­to­pische Abscheulichkeit
7.2 „One World: Tog­ether at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda
7.3 Madonna mit bizarrem Bade­wannen-Coro­na­virus-Video, sata­ni­schem T‑Shirt an Ostern und Spen­den­aufruf für Bill Gates

Fazit


Quelle: pravda-tv.com