Der Tag an dem die Welt erwachte: Ist die Frei­mau­rerei der Schöpfer eines luzi­fe­ria­ni­schen Planes?

Ein Buch über die tatsächliche Rolle der Frei­mau­rerei in Ver­bindung mit der Bibel, dem Alten und dem Neuen Tes­tament sowie einer Vielzahl außerhalb der Bibel befind­lichen Evan­gelien, Überlieferungen wie den Apo­kryphen oder den Schrift­rollen vom Toten Meer, aber auch im Zusam­menhang mit Schriften anderer Welt­re­li­gionen, alten Temp­ler­schriften und Pro­phe­zei­ungen, ist eine Ange­le­genheit, die nicht ganz unpro­ble­ma­tisch ist, weil es ein Sam­mel­surium dar­stellen sollte, welches Geheim­nisse offenbart, die seit Jahr­hun­derten erfolg­reich unter den Tisch gekehrt und ver­borgen wurden.

Eine Vielzahl von Men­schen haben nur bei dem Ansatz, hier fündig zu werden und damit an die Öffentlichkeit zu gehen, die Folgen zu spüren bekommen oder gar ihr Leben ver­loren. Doch was ist so geheim, dass es mit allen Mitteln vor der Weltöffentlichkeit ver­borgen werden muss?

Diesem Geheimnis gehen wir in dem vor­lie­genden Buch Der Tag an dem die Welt erwachte“ auf den Grund, welches die Quint­essenz aus dem ver­grif­fenen Buch „7“ von mir mit einer Vielzahl wei­terer aktua­li­sierter Erkennt­nisse beinhaltet, die erst in der kom­bi­nierten Betrach­tungs­weise ein Bild zutage treten lassen, welches fak­tisch nicht weniger als den Zusam­men­bruch der größten Welt­re­li­gionen beinhaltet, würden die Main­stream- und Mas­sen­medien im Verbund mit den Kirchen und anderen Glau­bens­ge­mein­schaften nicht davon ablenken, zen­sieren und das hier ans Tages­licht getre­tenen Wissen unter den Tisch kehren.

Denn Geheim­ge­sell­schaften und ihre instal­lierten Lehr- und Bil­dungs­systeme, in die wir hin­ein­ge­boren wurden, so die Meinung ver­schie­dener For­scher und Verschwörungstheoretiker, ver­folgen augen­scheinlich einen Plan zur Erlangung der Welt­herr­schaft, in der Sie unter Umständen nur als Sklave im Rahmen sehr begrenzter Möglichkeiten eine Rolle spielen sollen, falls Sie nicht sogar als unnützer Esser oder Störenfried ent­tarnt werden, der infolge auf die eine oder andere Weise denun­ziert und/oder krank wird, einen bedau­er­lichen Unfall erleidet oder gar das zeit­liche segnen soll.

Doch stimmen diese kurie­renden Hor­ror­sze­narien, oder sind sie lediglich Panik­mache para­noider Autoren, Wis­sen­schaftler und His­to­riker? Auch dieser Frage wollen wir näher auf den Grund gehen.

Aus katho­li­scher Sicht wird das Verhältnis der Frei­mau­rerei auch als ‘Syn­agoge Satans‘ bezeichnet. Natürlich wird heute von der römischen Kurie offi­ziell nicht mehr von der Frei­mau­rerei als Syn­agoge des Satans gesprochen, jedoch noch immer von ein­zelnen katho­li­schen Theo­logen, besonders aus den Reihen der Traditionellen.

Schon kurz nach Bekannt­werden der Existenz frei­mau­re­ri­scher Logen durch die römische Kurie wurde die Frei­mau­rerei von ihr bekämpft. Bereits seit dem vierten Jahr­zehnt des 18. Jahr­hun­derts wurden die Frei­maurer als ‘Söhne der Fins­ternis‘ und ihre Logen als ‘Syn­agoge des Satans‘ bezeichnet.

Ihren Höhepunkt fand die Bekämpfung der sata­ni­schen Brüder Frei­maurer im 19. Jahr­hundert mit den soge­nannten ‘Taxi­liade‘, die sich primär gegen die ita­lie­nische und französische, auch als ‘roma­nische‘ bezeichnete Frei­mau­rerei richtete. Der erste Artikel gegen die bis dahin im Ver­bor­genen blühende Mau­rerei erschien in der Lon­doner Zeitung ‘Flying Post‘ am 11. und 13.April 1723, also wenige Jahre nach der offi­zi­ellen Gründung im Jahre 1717.

1751 übergab José Tor­rubia der Inqui­sition eine Schrift, in der er die Frei­maurer anklagte, sie seien Sodo­miten und Zau­berer, Ketzer und Athe­isten, Aufrührer und daher für den Staat sehr gefährlich – nachdem er sich als angeb­licher Welt­priester in eine Madrider Loge zum Schein auf­nehmen ließ.

Hoch­g­rad­frei­maurer und Satanist General Albert Pike resi­dierte als Gegen­papst in Charleston, das auf dem 33° nördlicher Breite liegt. 33 ist die heilige Zahl des Satans. Aus diesem Grunde hatte auch der ame­ri­ka­nische Jude Isaak Long den dama­ligen Schot­ti­schen Ritus von 23 auf 33 sata­nische Grade erhöht.

Über den ‘Satans­papst‘, den ame­ri­ka­ni­schen Hoch­g­rad­frei­maurer Albert Pike, der uns als Anführer der pal­la­di­schen Frei­maurer des Öfteren begegnen wird, berichtete Bataille, dass er ein ‘teuf­li­sches Telefon‘ besäße, mit welchem er die sieben großen teuf­li­schen Direk­torien des Pal­la­dismus in Charlston, Rom, Berlin, Washington, Mon­te­video, Neapel und Kal­kutta direkt erreichen könne.

Mit Hilfe eines magi­schen Arm­bands wäre Pike jederzeit angeblich in der La- ge, Luzifer her­bei­zu­rufen. Mit Luzifer reiste dieser angeblich auf den Pla­neten Sirius, wobei er in wenigen Minuten über 50 Mil­lionen Meilen zurückgelegt haben soll.

Auch Satanist und Hoch­g­rad­frei­maurer Aleister Crowley hatte damit so seine Erfah­rungen, und hatte seine ersten Kon­takte mit einer nicht irdi­schen Wesenheit aus­ge­rechnet in den Pyra­miden von Ägypten. Nach der Besich­tigung des Pla­neten Sirius gelangte Pike angeblich in den Armen Luzifers wohl­be­halten wieder in sein Arbeits­zimmer in Washington.

Die berüchtigte ‘Groß­meis­terin‘ Sophia Walder, selbst­er­nannte Urgroß­mutter des Anti­christen, legte sich eine Schlange um den Hals und küsste sie, ein Vorgang, den man aller­dings von einer Schlangentänzerin in jedem Hin­ter­trep­pen­va­rieté ver­langen kann. Bei Sophia schäumte dabei aller­dings angeblich der Mund, ihre Haare sträubten sich, und mit hei­serer Stimme stieß sie Lästerungen aus.

In hyp­no­ti­scher Starre, die Hände nach vorne gestreckt, konnte man schwere Gewichte an die Arme hängen, ohne dass sie nach­gaben – ein Phänomen, das eben­falls jeder Jahr­markts­hyp­no­tiseur mit seinem Medium vorführen kann. Bei Sophia bewegte sich jedoch der Schwanz der Schlange und schrieb die Antwort auf eine Frage auf ihren Rücken, ‘die vorher durch einen Zau­berring in leuch­tenden Buch­staben auf die Brust gezeichnet war‘, so die Erzählungen.

Diana oder Jeanne Marie Raphaelle Vaughan ist ver­mutlich am 29. Februar 1874 in Paris geboren worden. Ihre Mutter, eine französische Pro­tes­tantin aus den Cévennen, starb, als Diana 14 Jahre alt war. Ihr Vater war ein Ame­ri­kaner aus Louis­ville im Staate Ken­tucky. Diana wuchs in den Ver­ei­nigten Staaten auf, wurde bereits mit 10 Jahren aktive Frei­mau­rerin und später ‘Ehren­groß­meis­terin‘ (Grand-Mai­tresse d‘Honneur du Tri­angle Phoebé la Rosé der Frei­maurer) von New York innerhalb der französischen Kolonie der Stadt.

Sie wurde mit 10 Jahren dem Teufel geweiht, wie sie in ihren Memoiren schrieb. Auch hier gibt es eine Art Science-Fiction- Einlage: Mit Asmodeus unter­nimmt Diana viele Reisen durch die Luft. Sie bereist mit ihm den Pla­neten Mars und andere Sterne.

Sie war Mit­glied einer ame­ri­ka­ni­schen Pal­la­disten-Loge und dem Teufel Asmodis ange­traut worden. Als Hoch­zeits­ge­schenk wurde sie von ihrem Teu­fels­gemahl angeblich mit ‘Wunderkräften‘ aus­ge­stattet. Beson­deres Auf­sehen erreichte im Zusam­menhang mit der Hys­terie um Miss Vaughan und den Teufels- und Hexenkult ein Prozess in der Schweiz.

Hier beschul­digte man eine katho­lische Schwei­zerin aus Freiburg, Luzie Claraz, an einer luzi­fe­ria­ni­schen Frei­maurer-Orgie teil­ge­nommen zu haben. Von der kir­chen­treuen Presse öffentlich dif­fa­miert, wurde die Ange­klagte und ihre Familie derart see­lisch gequält, dass die Mutter aus Gram über die Schande ihrer Toch- ter starb. Ankla­ge­punkte waren ihre ver­meint­liche Buhl­schaft mit dem Satan und Hostienschändung.

Zuletzt hatte Miss Vaughan den Grad einer ‘Mai­tresse Templière‘ inne. Zum großen Unwillen der Brüder soll sie sich aber geweigert haben, eines der bei der Ein­weihung vor­ge­schrie­benen Rituale mit­zu­machen: Sie wollte die ihr gereichte Hostie nicht durchstechen.

Diese Ver­wei­gerung wurde dem ‘Papst‘ der Luzi­fe­rianer in Charlston, Albert Pike, gemeldet. Dieser erkun­digte sich angeblich bei Luzifer selbst, was zu tun sei. Der Teufel erlaubte dem­zu­folge die Zulassung der ‘Braut des Asmodis‘ auch ohne diese Zere­monie. Miss Diana Vaughan will Chef einer schis­ma­ti­schen Bewegung geworden sein und den Auftrag erhalten haben, den ‘gerei­nigten Luzi­fe­ria­nismus‘ zu pre­digen, worauf sie in Paris eine Monats­schrift gründete. Daselbst ist sie angeblich mit Priestern in Ver­bindung getreten.

Weil sie eine große Zuneigung zu Jeanne d‘Arc gefasst hatte, soll sie eines Tages ein Priester im Namen der Johanna ersucht haben, ‘die Jungfrau Maria nicht mehr zu schmähen‘. Das ver­sprach Miss Vaughan angeblich sogar öffentlich in ihrer Reue, und nun begann ihre Bekehrung.

Voll­endet wurde die­selbe durch fol­gendes merkwürdiges Ereignis: eines Tages erschien ihr Berichten zufolge Asmodeus, Luzifer und Belial als Engel des Lichts, um die noch in Zweifel Befangene zu täuschen. Da betete die­selbe, einer plötzlichen Ein­gebung folgend, zur Jungfrau von Orleans. In einem Augen­blick ver­wan­delten sich die Gestalten der drei Teufel.

Sie waren gezwungen, ihre eigent­liche Form wieder anzu­nehmen, so hässlich und ent­setzlich, dass man es nicht beschreiben kann. Das wirkte bestimmend auf die Braut des Asmodeus, die der teuf­li­schen Freund­schaft nun angeblich für immer ent­sagte, Auf­nahme in ein Pariser Kloster erbat, sich dort taufen ließ und begann, ihre Memoiren zu schreiben.

Im Jahr 1893 war in Rom unter der Förderung des Hei­ligen Stuhls eine ‘Union generale anti­ma­connique‘ gegründet worden. Auf natio­naler Ebene kam es Mitte der 90er Jahre in Italien zur Schaffung einer Anti­frei­mau­rerliga, die den Namen ‘Gullino Luigi‘ führte. In Frank­reich begründete 1896 Jogand-Taxil die ‘Ligue du Labarum‘ als Antifreimaurervereinigung.

Unter der Bezeichnung ‘Labarum‘, eigentlich latei­nisch ‘Lappen‘, ver­stand man die legendäre Kreuz­fahne und spätere Kai­ser­stan­darte Kon­stantins des Großen, die angeblich während der Schlacht gegen seinen Schwager, den römischen Kaiser Marcus Aurelius Valerius Maxentius, im Jahr 312 am Himmel erschien.

Die Stan­darte bestand aus einem an der Spitze mit Gold­blech beschla­genen Schaft. An einer Quer­stange hing ein pur­purnes, qua­dra­ti­sches Tuch herab. Auf ihm befand sich ein aus Gold und Edel­steinen gefloch­tener Kranz, in dem das Chris­tus­mo­no­gramm mit Initialen ‘I.C.‘ ein­ge­stickt war. Diese Liga ‘Labarum‘ hatte sich Taxil als eine Art Schutz­truppe zur Unterstützung seines lite­ra­ri­schen Klein­kriegs gegen diese Sym­biose aus Frei­maurern und Sata­nisten geschaffen.

Es bestanden drei Grade:

  1. Grad: Legionär Konstantins.
  2. Grad: Soldat des hei­ligen Michael.
  3. Grad: Ritter des hei­ligen Herzens.

Für Frauen gab es den Grad ‘Schwester der Jungfrau von Orleans‘. An der Spitze der Liga stand ein gewisser Paul de Regis, lediglich ein wei­teres Pseudonym für Jogand-Pages-Taxil. Die Liga hauchte nach der Auf­de­ckung des Taxil-Schwindels schnell ihr Leben aus. Auf Antrag des Präsidenten der ita­lie­ni­schen Anti­frei­mau­rerliga wurde für das Jahr 1896 von der römischen Kurie, wohl in Anlehnung an das im 16. Jahr­hundert abge­haltene Tri­en­ti­nische Konzil, in das Südtiroler Trient im Kai­ser­reich Österreich-Ungarn ein Anti­frei­mau­rer­kon­gress einberufen.

Die Ver­an­staltung begann am 27. Sep­tember 1896. Anwesend waren mehrere Kardinäle, 36 Bischöfe und bischöfliche Dele­gierte sowie über 700 Abge­sandte ver­schie­dener katho­li­scher Institutionen.

Das Vor­be­rei­tungs­ko­mitee für den Kon­gress erhielt zustim­mende Zuschriften von 22 Kardinälen, 23 Erzbischöfen, 116 Bischöfen und zahl­reichen Kle­rikern. Auf deut­scher Seite wurde der Kon­gress durch den Führer des deut­schen katho­li­schen Adels, Fürst Karl zu Löwenstein (1831–1921), vor­be­reitet. Er erließ am 18. Sep­tember 1896 einen Aufruf.

„Valussi ver­glich in seiner Eröffnungsrede die Frei­mau­rerei mit der ‘höllischen Schlange‘, ‘die das Men­schenpaar betrog‘ und wie die Frei­mau­rerei die Völker täuscht, indem sie ihnen das Glück verspricht.

Nach dem katho­li­schen Bischof Dr. Rudolf Graber ist die Frei­mau­rerei der Schöpfer eines ‘luzi­fe­ria­ni­schen Planes‘.

Mehr dazu im Buch Der Tag an dem die Welt erwachte“ von Dan Davis.

Inhalts­angabe zu Band 1 und 2 

Das was jetzt mit „Corona“ unseren Alltag bestimmt, wurde von Dan Davis bereits nahezu 1:1 Jahre zuvor mahnend als Zukunfts­vision unter anderem in seinem Buch „7“ ange­kündigt, für den Fall, dass wir nicht recht­zeitig auf­wachen. Ein Zufall?

Der Autor bringt eine Vielzahl wei­terer Bei­spiele und Fakten, die sich seit der Erst­auflage des Buches nach­weislich ereignet haben und inzwi­schen Rea­lität wurden, bringt die beängs­ti­gende Geschichte dahinter, die weit in die Ver­gan­genheit reicht und deren Aus­läufer und das agie­rende Netzwerk (der sog. „Deep State“) längst alle wich­tigen Bereiche unserer Gesell­schaft infil­triert haben.

Und es wird noch viel span­nender: Im Jahre 1936 stürzte angeblich ein außer­ir­di­sches Flug­objekt im Schwarzwald, Deutschland, ab, worüber bereits Jan van Helsing in seinen ver­bo­tenen Büchern einst berichtete und welches von einer Einheit der SS geborgen worden sein soll. Einige behaupten „der wahre Aus­löser für den zweiten Weltkrieg.“

Jetzt sind neue Fakten und bri­santes Material an die Öffent­lichkeit gelangt, die alles auf den Kopf stellen könnten, an was Sie bislang geglaubt haben. Fiktion oder doch Wahrheit? Dan Davis befragte Zeit­zeugen und recher­chierte vor Ort. Lesen Sie hier, was bei den Recherchen her­auskam. Erleben Sie eine unglaub­liche Reise durch die Welt­re­li­gionen, die falsche Über­set­zungen und bewusste Mani­pu­la­tionen belegen. Heilige Schriften, die nicht ins Konzept passten, wurden einfach aussortiert.

Evan­gelien, die spek­ta­kuläre Erkennt­nisse lie­ferten, wurden aus der Bibel ver­bannt und offi­ziell zu Fäl­schungen erklärt. Unglaub­liche Ereig­nisse, die an Kon­takte mit Außer­ir­di­schen erinnern, wurden unter­drückt und blieben im Ver­bor­genen. Als Jesus, der ankün­digte, in den „Letzten Tagen“ mit den Wolken wie­der­zu­kehren, gefragt wurde, wo diese so genannten Letzten Tage ihren Anfang nehmen, und wer das so genannte Frie­dens­reich her­vor­bringen wird, zeigte er angeblich auf einen Ger­manen, der in einer römi­schen Legion tätig war. Der unge­kürzte Ori­gi­naltext findet sich im Archiv der „Societas Templi Mar­cioni“ (Mar­cio­ni­ter­orden – Orden der Tempelritter).

Was steckt hinter dem „Foo­fighter-Phä­nomen“ im Dritten Reich und UFO-Sich­tungen über Atom­an­lagen – und warum ist es so gefährlich für die herr­schende Elite? Von wo kommen diese Objekte wirklich her? Und welche Rolle spielen die in der Bibel benannten Stern­bilder in diesem Zusam­menhang? Haben wir womöglich nicht Kontakt zu außer­ir­di­schen unbe­kannten Spezies, sondern zu unseren in der Zeit rei­senden eigenen Nach­fahren, aus­ge­wandert in ferner Zukunft auf andere Pla­neten, die aus irgend­einem Grund zurück­kehren, um in die Geschichte einzugreifen?

Dieses Buch enthält u.a. die Quint­essenz aus den ver­grif­fenen Sach­bü­chern „7 – Die letzten Tage: Teil 2: Band 2“, „7 – Der Schlüssel zur Offen­barung“ und dem Mehr­teiler „7 – Die letzten Tage: Teil 1: Band 1“ von Best­sel­ler­autor Dan Davis, sowie eine Vielzahl ergän­zender brand­neuer Fakten, Zusam­men­hänge und Augen­zeu­gen­be­richte bis zum Jahr 2020!


Quelle: pravda-tv.com