Die Suche nach den ver­lo­renen Papieren von Nikola Tesla: Kom­mu­ni­kation mit Wesen, die die Menschheit heimlich kontrollieren

1976 wurden beim Nach­lass­verkauf von Michael P. Bornes, einem Buch­händler in Man­hattan, New York, vier unver­wech­selbare Schachteln mit Papieren ver­steigert. Diese Auktion fand in Newark, New Jersey, statt, und die Kisten wurden zusammen mit ihrem Inhalt von Dale Alfrey für fünf­und­zwanzig Dollar gekauft.

Alfrey hatte keine Ahnung, was in den Kisten war, als er sie kaufte. Als er sie später durchging, war er über­rascht, dass die Schachteln etwas von der ver­lo­renen Wis­sen­schaft ent­hielten und scho­ckie­rende neue Details von Nikola Teslas Leben ent­hielten, wie er selbst in längst ver­ges­senen Notizen geschrieben hatte.

Diese explo­siven Tage­bücher zeigen, dass Tesla der erste Mann war, der Mit­tei­lungen von Lebens­formen erhielt, die nicht von diesem Pla­neten stammen!

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Nikola Tesla (10. Juli 1856 – 7. Januar 1943) wurde als eth­ni­scher Serbe im Dorf Smiljan im öster­rei­chi­schen Reich (heu­tiges Kroatien) geboren. Er war von Geburt an Bürger des öster­rei­chi­schen Reiches und wurde später ame­ri­ka­ni­scher Staatsbürger.

Er war ein Erfinder und einer der wich­tigsten Mit­wir­kenden an der Ent­stehung von kom­mer­zi­ellem Strom und ist bekannt für seine vielen revo­lu­tio­nären Ent­wick­lungen auf dem Gebiet des Elek­tro­ma­gne­tismus im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Neben seinen Arbeiten zum Thema Elek­tro­ma­gne­tismus und Elek­tro­me­chanik trug Tesla in unter­schied­lichem Maße zum Aufbau von Robotik, Fern­steuerung, Radar und Infor­matik sowie zum Ausbau der Bal­listik, Kern­physik und theo­re­ti­schen Physik bei.

Trotz all seiner Bei­träge zur Wis­sen­schaft ist sein Name außerhalb des Bereichs der Elek­tronik und Physik kaum bekannt. Tat­sächlich wird Thomas Edison in Schul­bü­chern oft fälsch­li­cher­weise Erfin­dungen zuge­schrieben, die von Tesla ent­wi­ckelt und paten­tiert wurden. Einige seiner Errun­gen­schaften wurden mit einigen Kon­tro­versen genutzt, um ver­schiedene Pseu­do­wis­sen­schaften, UFO-Theorien und den frühen New-Age-Okkul­tismus zu unterstützen.

Die meisten Gelehrten erkennen an, dass Teslas Ver­schwie­genheit teil­weise auf seine exzen­tri­schen Wege und fan­tas­ti­schen Behaup­tungen in den letzten Jahren seines Lebens zurück­zu­führen ist, mit anderen Pla­neten zu kom­mu­ni­zieren und Todes­strahlen zu entwickeln.

Viele dieser fan­tas­ti­schen Erfin­dungen von Tesla sind wis­sen­schaftlich korrekt und prak­ti­kabel. Die Menschheit hat einfach so lange gebraucht, um die erstaun­lichen Ideen eines 1943 ver­stor­benen Mannes nachzuholen.

Es ist jetzt bekannt, dass ver­schiedene Regie­rungen extrem an Teslas Ideen für Waffen und gren­zenlose Energie inter­es­siert waren. So sehr, dass das US-Militär nach seinem Tod Kisten voller Teslas For­schungen und Schriften beschlagnahmte.

Ein Großteil dieses Mate­rials wurde der Öffent­lichkeit nie zugänglich gemacht. Was nicht so all­gemein bekannt ist, ist, dass Tesla oft unter finan­zi­ellen Schwie­rig­keiten litt und ihn zwang, von Hotel zu Hotel zu ziehen, als seine Schulden zunahmen. Oft musste Tesla umziehen und Kisten mit seinen Sachen zurücklassen.

Die Hotels würden eine Weile an Teslas Besitz­tümern fest­halten, müssten sie aber schließlich ver­steigern, um Teslas aus­ste­hende Rech­nungen zurück­zu­zahlen. Oft ent­hielten diese aus­ver­kauften Kartons Hin­weise auf neue Erfin­dungen oder Spe­ku­la­tionen über die Ent­wicklung von Technologien.

Wie viel im Laufe der Jahre ver­loren gegangen ist, wird niemand jemals erfahren. Ein Teil des Mate­rials entkam jedoch den Fängen der Dun­kelheit und ist kürzlich wieder auf­ge­taucht, nachdem es jahr­zehn­telang getrennt und gelagert wurde. Diese Kartons, die nach Teslas Tod eifrig gesucht wurden, sind zum Schlüssel geworden, um das Rätsel zu lösen, wer Nikola Tesla wirklich war, und das unglaub­liche Leben, das er heimlich führte.

Als Tesla am 7. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren starb, gingen Ver­treter des Office of Alien Pro­perty (OAP) auf Ersuchen des FBI zum Hotel New Yorker und beschlag­nahmten alle Hab­se­lig­keiten von Tesla. Zwei LKW-Ladungen mit Papieren, Möbeln und Arte­fakten wurden ver­siegekt an die Man­hattan Storage and Warehouse Company geschickt.

Diese Ladung wurde zu den fast dreißig Fässern und Bündeln hin­zu­gefügt, die seit den 1930er Jahren gelagert wurden, und die gesamte Sammlung wurde auf Befehl des OAP ver­siegelt. Selt­sames Ver­halten, wenn man bedenkt, dass Tesla ein legaler ame­ri­ka­ni­scher Staats­bürger war.

Nach Teslas Tod bemühte sich die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten, alle seine Papiere, Notizen und For­schungs­er­geb­nisse zu finden, bevor andere aus­län­dische Mächte sie finden konnten. Teslas Neffe Sava Kos­a­novic berichtete, dass vor dem Ein­treffen des OAP offen­sichtlich jemand anderes Teslas Hab­se­lig­keiten durch­ge­sehen und eine unbe­kannte Menge per­sön­licher Notizen und Papiere ent­fernt hatte. Dem FBI war bekannt, dass der deutsche Geheim­dienst bereits einige Jahre vor seinem Tod eine beträcht­liche Menge von Teslas For­schungen gestohlen hatte.

Es wird ange­nommen, dass dieses gestohlene Material letzt­endlich zur Ent­wicklung der flie­genden Unter­tasse der Nazis führen würde. Die Ver­ei­nigten Staaten würden dafür sorgen, dass dies nicht noch einmal pas­sieren würde.

Alles, was auch nur aus der Ferne mit dem großen Mann in Ver­bindung gebracht wurde, wurde schnell beschlag­nahmt und ging in den geheimen Netz­werken des Zweiten Welt­kriegs in Amerika verloren.

Trotzdem waren bereits mehr als ein Dutzend Kisten mit Teslas Sachen, die in Hotels wie dem Waldorf Astoria, dem Governor Clinton Hotel und dem St. Regis zurück­ge­lassen wurden, an Ber­gungs­kräfte ver­kauft worden, um Teslas aus­ste­hende Rech­nungen zu bezahlen. Die meisten dieser Kisten und die darin ent­hal­tenen Geheim­nisse wurden nie gefunden.

1976 war der Name Nikola Tesla nicht all­gemein bekannt. Dale Alfrey, der Nikola Teslas Schachteln von der Auktion gekauft hatte, hatte wenig Ahnung von der Bedeutung der Papiere, die er jetzt besaß. Alfrey ging die unglaub­liche Menge an Material durch und dachte zunächst, er hätte die Notizen eines Science-Fiction-Schrift­stellers aufgedeckt.

Was er las, war so unglaublich, dass es unmöglich schien, dass irgend­etwas davon wahr war. Alfrey hatte wenig Interesse an dem, was er gekauft hatte, und ver­staute die Kisten in seinem Keller. Er dachte, er würde sie später noch einmal durch­gehen, wenn er mehr Zeit hätte.

Zwanzig Jahre ver­gingen, bis Alfrey wieder die Zeit fand, die selt­samen Kisten zu öffnen. Leider war die Zeit nicht so freundlich zu den darin ent­hal­tenen wert­vollen Inhalten gewesen. Die Papiere waren inzwi­schen stark schim­melig geworden, und die Tinte war durch die jah­re­lange Ver­nach­läs­sigung im feuchten Keller verblasst.

Alfrey war ent­schlossen, dieses Material nicht für immer ver­schwinden zu lassen, und begann mühsam zu ver­suchen, die Infor­ma­tionen zu tran­skri­bieren, bevor es zu spät war. Alfrey war jedoch bald damit beschäftigt, die bemer­kens­werten Zei­tungen zu lesen. Teslas Notizen sind scho­ckierend in ihren Ent­hül­lungen des geheimen Lebens des Wis­sen­schaftlers – ein Leben, das bis zu diesem Zeit­punkt von Tesla nach seinem Tod nie erwähnt oder von Bio­graphen doku­men­tiert worden war.

Diese ver­lo­renen Tage­bücher ent­hüllten, dass Tesla 1899 in Colorado Springs die Kom­mu­ni­kation von außer­ir­di­schen Wesen abfing, die die Menschheit heimlich kontrollierten.

Diese Krea­turen berei­teten die Men­schen langsam auf die spätere Eroberung und Herr­schaft vor, indem sie ein Pro­gramm ver­wen­deten, das seit der Erschaffung der Menschheit in Kraft war, sich aber auf­grund des zuneh­menden wis­sen­schaft­lichen Bewusst­seins der Erde beschleunigte.

Tesla schrieb über seine jah­re­lange For­schung zur Inter­pre­tation der selt­samen Funk­si­gnale und seine Ver­suche, Regierung und Militär über das, was er gelernt hatte, zu infor­mieren, aber seine Briefe blieben offenbar unbeantwortet.

Tesla sprach ver­traulich mit meh­reren seiner Wohl­täter, dar­unter Oberst John Jacob Astor, dem das Waldorf Astoria Hotel gehörte. Diese Wohl­täter hörten Tesla zu und finan­zierten heimlich den Beginn des ersten Kampfes der Menschheit, um die Kon­trolle über ihr eigenes Schicksal zurück­zu­ge­winnen – ein Kampf, der von Nikola Tesla in Gang gesetzt wurde.

Während diese Infor­ma­tionen absolut unglaublich erscheinen, gab Tesla in ver­schie­denen Zei­tungs- und Zeit­schrif­ten­in­ter­views gele­gentlich Hin­weise auf seine miss­liche Lage. Tesla hat das Thema mög­li­cher­weise in einem Artikel mit dem Titel „Talking with the Planets“ in Coll­liers Weekly (März 1901) erläutert.

„Als ich meine Maschinen für die Erzeugung inten­siver elek­tri­scher Ein­wir­kungen ver­bes­serte, per­fek­tio­nierte ich auch die Mittel zur Beob­achtung schwacher Kapa­zi­täten. Eines der inter­es­san­testen Ergeb­nisse und auch eines von großer prak­ti­scher Bedeutung war die Ent­wicklung bestimmter Geräte, um in einer Ent­fernung von vielen hundert Meilen einen her­an­na­henden Sturm, seine Richtung, Geschwin­digkeit und zurück­ge­legte Ent­fernung anzuzeigen. “

„Als ich diese Arbeit fort­setzte, ent­deckte ich zum ersten Mal jene mys­te­riösen Effekte, die solch unge­wöhn­liches Interesse geweckt haben. Ich hatte den Apparat, auf den Bezug genommen wurde, so per­fek­tio­niert, dass ich von meinem Labor in den Colorado-Bergen aus sozu­sagen den Puls des Globus spüren konnte, wobei ich jede elek­trische Änderung bemerkte, die in einem Radius von elf­hundert Meilen auftrat. Ich kann nie die ersten Emp­fin­dungen ver­gessen, die ich erlebte, als mir klar wurde, dass ich etwas beob­achtet hatte, das für die Menschheit mög­li­cher­weise von unkal­ku­lier­barer Bedeutung war.“

„Ich hatte das Gefühl, bei der Geburt eines neuen Wissens oder der Offen­barung einer großen Wahrheit anwesend zu sein. Meine ersten Beob­ach­tungen erschreckten mich positiv, da in ihnen etwas Geheim­nis­volles vor­handen war, um nicht zu sagen über­na­türlich, wenn ich nachts allein in meinem Labor war; Aber damals war mir die Idee, dass diese Stö­rungen intel­ligent gesteuerte Signale sind, noch nicht bekannt. “

„Die Ände­rungen, die ich notierte, fanden regel­mäßig und mit einem so klaren Hinweis auf Anzahl und Rei­hen­folge statt, dass sie nicht auf einen mir bekannten Grund zurück­ge­führt werden konnten. Ich war natürlich mit solchen elek­tri­schen Stö­rungen ver­traut, die durch die Sonne, Aurora Borealis und Erd­strö­mungen ver­ur­sacht werden, und ich war mir so sicher wie möglich, dass diese Abwei­chungen auf keine dieser Ursachen zurück­zu­führen waren.“

„Die Art meiner Expe­ri­mente schloss die Mög­lichkeit aus, dass die Ver­än­de­rungen durch atmo­sphä­rische Stö­rungen her­vor­ge­rufen werden, wie einige vor­eilig behaup­teten. Es dauerte einige Zeit, bis mir der Gedanke in den Sinn kam, dass die beob­ach­teten Stö­rungen auf eine intel­li­gente Steuerung zurück­zu­führen sein könnten. Obwohl ich ihre Bedeutung nicht ent­ziffern konnte, war es mir unmöglich, sie als völlig zufällig zu betrachten. “

„Ich habe ständig das Gefühl, dass ich als erster den Gruß eines Pla­neten an einen anderen gehört habe. Hinter diesen elek­tri­schen Signalen steckte ein Zweck.“

Jahr­zehnte später, an seinem Geburtstag im Jahr 1937, kün­digte er an: „Ich habe im ver­gan­genen Jahr einen Großteil meiner Zeit der Per­fek­tio­nierung eines neuen kleinen und kom­pakten Apparats gewidmet, mit dem Energie in beträcht­lichen Mengen jetzt ohne große Ent­fernung durch den inter­stel­laren Raum geblitzt werden kann, ohnr die geringste Streuung. “ (New York Times, 2. Juli 1937)

Tesla ent­hüllte nie öffentlich irgend­welche tech­ni­schen Details seines ver­bes­serten Senders, aber in seiner Ankün­digung von 1937 ent­hüllte er eine neue Formel, die Fol­gendes zeigt: „Die kine­tische und poten­tielle Energie eines Körpers ist das Ergebnis einer Bewegung und wird durch das Produkt seiner Masse und das Quadrat seiner Geschwin­digkeit bestimmt. Lassen Sie die Masse redu­ziert werden, die Energie wird um den gleichen Anteil redu­ziert. Wenn es auf Null redu­ziert wird, ist die Energie für jede end­liche Geschwin­digkeit eben­falls Null.“ (New York Sun, 12. Juli 1937, S. 6)

Bis zum Sommer 1997 hatte Alfrey den gesamten Inhalt der vier Kartons gelesen und war bereit, die Papiere auf Com­pu­ter­dis­ketten zu scannen. Alfrey war mehr als ein wenig über­rascht gewesen, dass die umfang­reichen Notizen und Tage­bücher keine Zeich­nungen oder Blau­pausen ent­hielten. Erst später ent­deckte Alfrey, dass Tesla es ver­ab­scheute, seine Ideen zu illus­trieren, da seine eigenen men­talen Pläne alles waren, was er brauchte, um seine Erfin­dungen aufzubauen.

Alfrey bemerkte auch, dass Teslas Tage­bücher oft unvoll­ständig waren. Es gab zahl­reiche Lücken, die aus Tagen, Monaten und sogar Jahren bestanden. Alfrey ver­mutete, dass irgendwo andere Hefte exis­tieren könnten, die ent­weder von der Regierung oder durch Unwis­senheit in ver­ges­senen Lager­häusern und Dach­böden ver­steckt wurden.

Auf­grund dieser Lücken begann Alfrey, über das Internet nach­zu­fragen, in der Hoffnung, dass andere zusätz­liche Infor­ma­tionen zu den feh­lenden Abschnitten haben könnten. Diese Anfragen erregten offen­sichtlich die Auf­merk­samkeit derer, die sich auch für die ver­lo­renen Hefte inter­es­sierten. Jemand, der wollte, dass die Schrift­stücke für immer ver­loren bleiben.

Im Sep­tember 1997 war Alfrey zu Hause und setzte seine For­schungen fort, während seine Frau und seine Kinder für einen Tag nach Man­hattan fuhren. Wie Alfrey sich erinnert, klin­gelte das Telefon und der Anrufer iden­ti­fi­zierte sich als Jay Kowski, der sich für Tesla und die Papiere inter­es­sierte, die Alfrey ent­deckt hatte.

Alfrey hatte nur ein paar Minuten mit dem Anrufer gesprochen, als plötzlich die Leitung unter­brochen wurde. Fast sofort klin­gelte es an der Haustür, erin­nerte sich Alfrey. „Als ich zur Haustür ging, fand ich sie bereits offen, als drei Männer im Foyer standen.“

Bevor Alfrey sprechen konnte, sprach ihn der Mann am nächsten mit seinem Vor­namen an. Die drei Männer trugen alle iden­tische schwarze Geschäfts­anzüge mit weißen Hemden und schwarzen Kra­watten. Alfrey sagt, er könne sagen, dass diese Männer in Schwarz keine Bestatter waren oder einfach nur für ein freund­liches Gespräch da waren. „Um diese drei herum herrschte eine nicht zu fas­sende Bedrohung, die ich vorher oder nachher noch nie erlebt hatte.“

Die anderen beiden Männer blieben in der Nähe der Tür und sprachen nie. Ihre Augen blieben während der gesamten Erfahrung auf Alfrey gerichtet.

„Wir ver­stehen, dass Sie einige alte Kisten und Papiere in Ihrem Besitz haben“, sagte der erste Mann. „Wir wären sehr daran inter­es­siert, diese von Ihnen zu kaufen.“

„Nun, sie sind nicht wirklich zum Verkauf“, ant­wortete Alfrey. „Wie auch immer, woher weißt du von ihnen?“

Der erste Mann kicherte. „Wir wissen viel über Sie und Ihre Papiere. Sie gehören dir nicht, aber wir wären bereit, dich für deine Pro­bleme zu bezahlen. Sie nützen dir nichts, tat­sächlich könntest du in große Schwie­rig­keiten geraten, wenn du sie über­haupt hast.“

Inzwi­schen wurde Alfrey klar, dass die Männer nicht darum baten, seine Kisten zu kaufen, sondern sie for­derten. Er konnte erkennen, dass sie es ernst meinten und das erschreckte ihn.

Der erste Mann trat langsam an Alfrey heran und sprach langsam und absichtlich. Er sprach jedes Wort sorg­fältig aus, damit Alfrey perfekt ver­stand, wo er stand. „Es nützt nichts, weißt du“, sagte der Mann. „Wir werden diese Kisten bekommen, egal was du tust.

Du kannst uns nicht auf­halten. Es wäre viel ein­facher für Sie und Ihre Familie, wenn Sie uns nur das geben würden, was wir wollen. Men­schen sind für immer für viel weniger ver­schwunden. Ich würde es so hassen, wenn dir oder deiner Frau und deinen Kindern das passiert. “

Der Mann stand jetzt direkt vor Alfrey, seine dunklen Augen starr und kalt. Es schien fast so, als hätten sie eine Art hyp­no­tische Macht über Alfrey, als er dort stand und nicht sprechen konnte. Plötzlich drehten sich alle drei fremden Männer gemeinsam um und gingen zur Haustür hinaus.

Nichts weiter wurde gesagt; es war nicht not­wendig; Alfrey ver­stand ihre Bot­schaft klar. Er sollte die Kisten, seine Nach­for­schungen und sogar sein Interesse an Tesla auf­geben, wenn er sich aus der Schuss­linie räumen wollte.

Es war, als würde Alfrey aus einer Trance kommen, er erkannte, was pas­siert war und eilte aus der Tür, um sich den Männern zu stellen. Aber sie waren nir­gends zu sehen. In der Ein­fahrt stand kein Auto und die Straße war völlig leer.

Tat­sächlich war die gesamte Nach­bar­schaft unheimlich ruhig. Sogar die Vögel waren ver­stummt. Es war, als hätte die Welt einen Moment inne­ge­halten und wäre dann wei­ter­ge­gangen, als wäre nichts passiert.

Alfrey eilte zurück in sein Haus und schloss die Türen ab. Dann ging er in sein Arbeits­zimmer, wo er die Kisten und den Com­puter auf­be­wahrte. Das Zimmer befand sich auf der Rück­seite des Hauses und hatte keinen sepa­raten Eingang nach außen. Es wurde offen­sichtlich nicht benötigt, da alle vier Kartons, die darin ent­hal­tenen Papiere und die Com­pu­ter­dis­ketten jetzt alle weg waren.

Schlimmer noch, nicht nur seine Papiere fehlten, auch seine Com­pu­ter­fest­platte war voll­ständig gelöscht worden. Alles, was er darauf hatte, ein­schließlich Gegen­stände, die nicht mit Tesla zu tun hatten, wurde zerstört.

Hier endet Dale Alfreys seltsame Geschichte. Alles, was er im Zusam­menhang mit Nikola Tesla getan hatte, wurde ihm weg­ge­nommen. Glück­li­cher­weise hat er auf­grund seiner stun­den­langen Lektüre der Tesla-Schriften eine gute Erin­nerung an deren Inhalt behalten.

Die Papiere, die Dale Alfrey fand, ent­hüllten eine Seite von Tesla, die der Öffent­lichkeit nicht bekannt war. Tesla hatte offenbar einige Jahre damit ver­bracht, die mys­te­riösen Signale zu über­setzen, die er 1899 zum ersten Mal hörte. Seine grund­le­gende Inter­pre­tation dieser Signale war, dass Krea­turen von einem anderen Pla­neten heimlich hier auf der Erde waren – sie hatten die Menschheit jahr­hun­der­telang infil­triert – sie hatten Ereig­nisse kon­trol­liert, um die Menschheit auf einen Weg der evo­lu­tio­nären Ent­wicklung zu führen, und waren im Wesent­lichen in erster Linie für den Men­schen auf dem Pla­neten verantwortlich.

Alfrey fragt sich, ob seine Kisten das letzte der feh­lenden Hab­se­lig­keiten von Tesla waren. Oder könnten andere noch irgendwo ver­gessen bleiben und darauf warten, wie­der­ent­deckt zu werden?

Es kann nur darüber spe­ku­liert werden, was sich in anderen ver­ges­senen Kisten mit Notizen und per­sön­lichen Gegen­ständen befindet, mög­li­cher­weise über die feh­lenden Infor­ma­tionen über Teslas geheimen Kampf mit der Regierung und sein Wissen über außer­ir­dische Lebensformen.

Zei­tungs­ar­tikel aus der Zeit von Teslas Tod berichten, dass mög­li­cher­weise mehr als ein Dutzend große Schachteln mit Teslas Notizen von der Regierung nie gefunden wurden.

Diese könnten noch irgendwo da draußen sein und darauf warten, dass eine glück­liche Person Teslas ver­lorene Geheim­nisse wieder entdeckt.


Quelle: pravda-tv.com