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Admi­nis­tration der Lügner: Biden zer­stört Lebens­grundlage von u.a. Indianern

Vorwort:

Es zeichnet reli­giöse Fana­tiker aller Couleur, seien sie Anhänger von al-Qaeda oder Sozia­listen oder Kom­mu­nisten aus, dass sie, um ihre Utopie, ihr Fernziel, das, was sie anstreben, sofern sie etwas anstreben und nicht aus­schließlich von dem Bedürfnis, das zu zer­stören, was andere auf­gebaut haben, getrieben sind, ohne Rück­sicht auf Ver­luste durch­zu­setzen ver­suchen. Man sieht dies am Bei­spiel der Kli­ma­wandel-Fana­tiker, die kein Problem damit haben, Mil­lionen Men­schen im Hier und Jetzt zu schä­digen, sie arbeitslos zu machen, ihnen Frei­heits­rechte zu rauben, ihnen die Fähigkeit, ein Leben aus eigener Kraft zu leben, zu nehmen, sie abhängig und leicht kon­trol­lierbar zu machen, um auf deren Rücken ein illu­sio­näres Ziel zu ver­folgen und – nicht zu ver­gessen – sich nach Kräften selbst zu berei­chern. Die ent­spre­chenden Fana­tiker beziehen ihren Lebenssinn daraus, andere zu bevor­munden und schä­digen zu können. Die Vor­wände, die ihnen dazu dienen, umfassen das gesamte Feld links­iden­ti­tärer Spin­nerei, vom angeb­lichen Ras­sismus über die neueste Hys­terie von COVID-19, all das ist geeignet, um auto­ri­tären Per­sön­lich­keiten dazu zu dienen, ihre Phan­tasien aus Zer­störung und Beherr­schung auszuleben.

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Man erkennt diese Fana­tiker leicht daran, dass sie kei­nerlei Skurpel haben, Mil­lionen Men­schen zu schä­digen, denn sie sind, wie sie sich ein­bilden, in einem höheren Auftrag unterwegs.

Sze­nen­wechsel.

Die Biden-Admi­nis­tration hat es in kür­zester Zeit geschafft, zehn­tau­sende Men­schen arbeitslos zu machen. Warum? Um ideo­lo­gi­schen Fana­tismus aus­zu­leben, Klima-Fana­tismus im vor­lie­genden Fall, der dem Motto folgt: Wir bilden uns ein, das Klima irgendwann in der Zukunft zu retten und zer­stören derweil aktuelle Leben. Einem solchen Motto können nur skru­pellose Per­sonen (Oppor­tu­nisten), Fun­da­men­ta­listen oder reli­giöse Fana­tiker anhängen. Was auf Joe Biden zutrifft, ist unklar, sicher ist nur, dass er mit der Ent­scheidung, den Bau der Key­stone XL Pipeline zu stoppen, bereits 10000 Men­schen arbeitslos gemacht hat, mit seiner Ent­scheidung, den Bau der Mauer zur mexi­ka­ni­schen Grenze zu stoppen hat er Arbeits­lo­sigkeit und Chaos pro­du­ziert, und mit dem, was er als Kli­ma­schutz ver­kaufen will, ist er dabei, nicht nur dem Staat New Mexico den wirt­schaft­lichen Boden unter den Füßen weg­zu­ziehen, sondern den Ute Indian Tribe zu ver­armen. So ist das, mit den guten linken Men­schen, sie ver­kaufen sich als Men­schen­freunde, als besonders an den Geschicken eth­ni­scher Min­der­heiten inter­es­siert, und wenn es ihnen gelungen ist, in eine Position zu gelangen, die ihnen eine gewissen Macht­fülle bereit­stellt, dann lassen sie alle Masken fallen, zeigen sich als die Lügner, die sie sind und gehen – immer im Ver­folgen einer ideo­lo­gi­schen Ein­bildung – nicht nur sprich­wörtlich über Leichen.

Vor der Wahl hat Joe Biden bei jeder Gele­genheit, zu der es ihm möglich war, behauptet, ver­sprochen, er werde Fracking in den USA nicht verbieten.

Eine der ersten Hand­lungen von Joe Biden nach seiner Inau­gu­ration: Fracking verbieten.

Nun ist man mehr oder weniger selbst schuld, wenn man Joe Biden glaubt, was er behauptet, denn Joe Biden hat eine Lügen­ge­schichte, die so lange ist, dass man Ein­zel­teile heraus nehmen muss, denn es steht zu ver­muten, dass die Leser von Sci­ence­Files noch etwas anderes zu tun haben als Joe Biden beim Lügen zuzusehen.

Das liest und sieht man natürlich nicht in den MS-Medien, die jedes Wort, das Donald Trump gesagt hat, auf die Gold­waage gelegt haben, den offenen und hef­tigen Lügen von Joe Biden jedoch mit einer neu­ge­fun­denen Toleranz gegen­über­stehen, die man nur mit einem Ausmaß an Heu­chelei erklären kann, das jedem Versuch, es zu quan­ti­fi­zieren, ent­gehen muss. Auch von den Leid­tra­genden der Heils­po­litik, die St. Joe, wie ihn die Medien dar­stellen wollen, und Creepy Joe, der wohl doch eher Pate über eine kor­rupte Familie ist, wie man hier nach­lesen kann, berichten die MS-Medien nicht. Alles, was Joe Biden in den nächsten Monaten, je nachdem, wie lange es gelingt, seine Nicht­eignung für das Amt des US-Prä­si­denten zu ver­stecken, tut, wird positiv geframt werden, jede negative Folge der hei­ligen Hand­lungen des hei­ligen Mannes der MS-Medien wird ver­schwiegen werden.

Nehmen wir z.B. die Exe­cutive Order on Pro­tecting Public Health and the Envi­ronment and Res­toring Science to Tackle the Climate Crisis, die unter anderem die Interior Order No. 3395 nach sich gezogen hat, in der effektiv jede Erteilung von Kon­zes­sionen für Fracking und andere Formen der Ölge­winnung auf Bun­desland aus­ge­setzt oder sofern möglich, wider­rufen wird:

https://sciencefiles.org/wp-content/plugins/pdfjs-viewer-shortcode/pdfjs/web/viewer.php?file=/wp-content/uploads/2021/01/IO-3395-signed.pdf&dButton=true&pButton=true&oButton=false&sButton=true#zoom=auto&pagemode=none

Sie hat dazu geführt, dass der Staat New Mexico, der im Wesent­lichen von den Ein­künften, die über Fracking und Ölge­winnung im Permian Basin, einem Sedi­ment­becken, das sich Texas und New Mexico mehr oder weniger “teilen”, wobei sich auf der Seite von New Mexico das Permian Basin weit­gehend in Bun­des­besitz befindet, in Gefahr steht, seine öffent­lichen Leis­tungen, von der Bereit­sstellung von Schulen bis zur Bereit­sstellung des Nah­ver­kehrs nicht mehr erbringen zu können. Ent­spre­chend fallen die Reak­tionen aus New Mexico, wo angeblich eine Mehrheit für Joe Biden gestimmt hat, aus:

“Top Repu­blicans in the state as well as local leaders in com­mu­nities that border the Permian Basin — one of the most pro­ductive regions in the U.S. — say any moves to make per­manent the sus­pension would be eco­no­mically devas­tating for the state. Half of New Mexico’s pro­duction happens on federal land and amounts to hundreds of mil­lions of dollars in royalties each year.

Con­gres­sional members from other western states also are raising con­cerns, saying the ripple effects of the mora­torium will hurt small busi­nesses already struggling because of the pandemic.

“During his inau­gu­ration, Pre­sident Biden spoke about bringing our nation tog­ether. Eli­mi­nating drilling on public lands will cost thou­sands of New Mexicans their jobs and destroy what’s left of our state’s economy,” Carlsbad Mayor Dale Janway told The Asso­ciated Press on Friday. “How does that bring us tog­ether? Envi­ron­mental efforts should be fair and well-rese­arched, not knee-jerk man­dates that just hurt an already impo­ve­rished state.”

Es war eben alles gelogen. Offen­kundig ver­folgt Biden oder wer auch immer ihn steuert, eine glo­ba­lis­tische Agenda, die die Zer­störung lokaler Infra­struktur auf dem Altar des Mythos vom Men­schen, der das Klima das Pla­neten beein­flussen kann, opfert. Der neue kom­mu­nis­tische Kli­makult geht über Leichen, auch über die Leichen von Indianern, denn die Interior Order No. 3395 hat nicht nur Aus­wir­kungen auf New Mexico, sie zer­stört auch die Lebens­grundlage des Stammes der Ute Indianer, was ein sehr deut­liches Pro­test­schreiben von Luke Duncan, dem Vor­sit­zenden des Ute Indian Tribe Business Com­mittee nach sich gezogen hat, in dem er nicht nur darlegt, dass die Anordnung den Ute Indianern die Lebens­grundlage ent­zieht, sondern zudem einen Verstoß gegen gel­tendes Recht, die Sou­ve­rä­nität der Ute und deren Selbst-Ver­waltung darstellt.

Das haben wir oben ver­gessen: Wenn es darum geht, die eigene Ideo­logie durch­zu­setzen, dann zer­stören Kom­mu­nisten und andere Fana­tiker nicht nur Leben, sie zer­stören das gesamte Staats­gefüge, Rechts­staat­lichkeit gilt ihnen so wenig wie demo­kra­tische Struk­turen. Letztere sind nur dazu da, um durch Lug und Betrug in Posi­tionen zu gelangen, von denen aus man sein Zer­stö­rungswerk dann beginnen kann.

Mit anderen Worten: Joe Biden verfügt über das Land der indi­genen Stämme der USA ganz so als wäre es Bun­desland. Wenn das kein Ras­sismus eines alten weißen Mannes ist, was dann? Wir sind gespannt auf die ent­spre­chend empörten Reak­tionen von denen, die an Hoch­schulen für sich in Anspruch nehmen, die Fahne des Anti-Ras­sismus hoch zu halten.

Der ein oder andere in den USA wird für Joe Biden gestimmt haben, nicht alle Stimmen für Biden resul­tieren aus Betrug. Sofern unter denen, die tat­sächlich für Joe Biden gestimmt haben, welche sind, die nicht dem Kult ange­hören, den Biden derzeit insti­tu­ieren will, dann hatten sie genau zwei Tage, um sich in der Illusion zu wiegen, sie hätten einen Prä­si­denten gewählt, der ihre Wohl­fahrt zum obersten Ziel hat. Die Biden Admi­nis­tration hat die Zer­störung der US-Ame­ri­ka­ni­schen Wirt­schaft auf dem Altar des Klima-Kults zum Ziel. Das sollte langsam jedem klar sein. Wenn man das, was sich in den USA schon nach drei Tagen Biden abzeichnet, Revue pas­sieren lässt: unbe­grenzter Zustrom von Migranten, Zer­störung der wirt­schaft­lichen Grund­lagen, Ver­elendung weiter Teile der Bevöl­kerung, dann wird es immer schwie­riger, im Great Reset keine derzeit sich voll­zie­hende poli­tische Kon­spi­ration zu sehen.


Quelle: sciencefiles.org