David Icke im Interview: QAnon, Donald Trump und das „Erlöser-Pro­gramm“

David Icke: Ich würde mich mit einem anderen Prä­si­denten viel besser fühlen, und da spreche ich jetzt nicht von Trump. Ich spreche von einem Prä­si­denten, der absolut die besten Inter­essen des Volkes in allen Bereichen der Gesell­schaft repräsentiert.

Das werden wir ver­mutlich mit Biden nicht bekommen. Das wird wohl eher eines der extremsten Regimes in der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte. Davon kann man aus­gehen, wenn man betrachtet, wo wir inzwi­schen stehen.

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Die Frage ist, wie es dazu kommen konnte. Wie konnte es so weit kommen, dass die Biden-Admi­nis­tration eine ein­malige Gele­genheit hat, Amerika den Faschismus auf­zu­er­legen und die ins Visier zu nehmen, die sich dagegen wehren wollen.

Ein Bereich, über den wirklich gesprochen werden muß, ist die Orga­ni­sation, die QAnon genannt wird. QAnon ist eine Art von Geheim­grup­pierung, also eher eine anonymen Gruppe, die in der frühen Phase der Trump-Regie­rungszeit auftauchte.

Sie zog eine Menge „Auf­lehner“ („push-backers“ nennt Icke sie) mit der Behauptung an, es gäbe einen Plan. Die „bösen Kerle“ sollten inhaf­tiert werden und die „guten Kerle“ aus den Regie­rungs­kreisen würden das erledigen.

Sie würden in der Lage sein, den Tiefen Staat los­zu­werden. Es würde Mas­sen­ver­haf­tungen geben und einige andere Maß­nahmen. Und als ich das hörte, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln und ich sagte: „Oh mein Gott, nicht noch so einer!“

Der­artige Unter­stützer gab es schon lange. Sie kommen und gehen. Unter Umständen kommen sie auch wieder. Mög­li­cher­weise haben sie dann anderes Aus­sehen oder andere Namen. Der Grund, warum ich gleich in der Art auf das QAnon-Phä­nomen reagierte, war die Erfahrung der letzten dreißig Jahre, in der der­ar­tiger Unsinn unter ver­schie­denen Namen auf- und wieder abge­taucht ist.

Es läuft immer nach dem selben Muster. „Es gibt einen Plan. Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn es gibt einen Plan. Lehnen sie sich zurück und sehen sie zu, wie sich der Plan ent­faltet! Ver­trauen Sie dem Plan!“

Ich möchte an eine Passage erinnern, die ich in einem Buch im Jahre 2012 geschrieben habe, „Die Wahr­neh­mungs­falle“ heißt es, eine Bemerkung, die im Grunde QAnon beschreibt, bevor es den über­haupt gab. Das ist ja auch nur ein Bei­spiel eines immer wie­der­keh­renden Themas, dass ich in den ver­gan­genen Jahren immer wieder beob­achten konnte.

Das ist psy­cho­lo­gische Kriegs­führung. Nicht jeder Betei­ligte oder Mit­wisser gehört zur Psy-Op, viele halten das für echt und geben es weiter, weil sie es für echt halten. Aber es ist eine Art Besitz­ergreifung des Denkens und Ver­haltens der „Auf­lehner“ denen ein­ge­redet wird, dass sie nichts tun müssen. Aber das müssen wir! Wenn wir QAnon erkennen könnten, sobald wir darüber lesen, hört sich das fol­gen­der­maßen an:

Zitat: „Über­schrift: Die „Komm und rette mich“-Ablenkung. Ein Freund leitete mir eine E‑Mail weiter und fragte, was ich von dem Inhalt halten würde. Da kannte ich das alles schon (schon 2012 oder 2011!).

Es fasste die Behaup­tungen eines anonymen Hin­weis­gebers (Whist­le­b­lowers) zusammen, der sich Drake nannte. Ich las die Nach­richten von Drake, der viel Publicity im Internet durch eine Radio­sendung bekam, die von David Wilcock prä­sen­tiert wurde.

Da stand, dass die „guten Kerle“ – ja, diese Phrase wurde wirklich damals schon benutzt – die „guten Kerle“ des US-Militärs und der Geheim­dienst­szene dabei wären, Mas­sen­ver­haf­tungen der „schlechten Kerle“ vor­zu­nehmen. Und ich schreibe hier: „Hitler sagte schon, gestalte Deine Des­in­for­mation wirklich simpel, damit jedermann sie ver­stehen kann.“ „Gute Kerle – Schlechte Kerle“, das ist perfekt.

Inzwi­schen taucht im fernen Japan ein anderer Mann von den Alter­na­tiv­medien auf, Ben­jamin Fulford, und der sagte etwas ähn­liches über Geheim­ge­sell­schaften im Fernen Osten. Sie würden die „schlechten Kerle“ ein­sacken, äußert er in Inter­views mit Wilcock.

Ein Höhe­punkt der Geschichte wegen der Nai­vität der Des­in­for­mation, die in der alter­na­tiven Szene ver­breitet wurde, um abzu­lenken und in die Irre zu führen: Das wird oft von Men­schen gemacht, die glauben wollen, daß es wahr ist, obwohl die Ori­gi­nal­quelle weiß, daß es nicht so ist.

Ich wurde oft gefragt, was denn nun mit den anste­henden Mas­sen­ver­haf­tungen der Illu­minati wäre. Oder es wurde mir von denen als Fakt berichtet, die die Ansagen von Wilcock und Fulford weiterverbreiteten.

Das ging so weiter, obwohl Deadline nach Deadline ver­strich, an denen sich die Illu­minati-Strip­pen­zieher selbst stellen sollten oder so was. Fällt Ihnen was auf? In Bezug auf die aktuelle Situation? Fulford behauptete, daß seine „guten Kerle“ der „White Dragon“- Gesell­schaft ange­hören würden. Sie hätten vor, die­je­nigen, die hinter der glo­balen Ver­schwörung stecken würden, zu ver­haften und sie würden direkt während des Über­gangs ein­schreiten, der zu Frieden und Wohl­stand führt.

Eines Tages, schrieb ich, werden die mög­li­cher­weise ver­haftet, aber bisher wohl noch nicht. Eine Nach­richt aus dem Sep­tember 2011 behauptete Ben­jamin Fulford hätte Kenntnis von einem Treffen von 57 Reprä­sen­tanten aus 57 Ländern der Welt, (genau wie vor einer Woche), die den Mit­gliedern der teuf­li­schen Kabale wirklich weh tun werden.

Pro­pa­ganda immer simpel halten! Die Leute müssen es glauben. Ja, es scheint, als würden Länder der ganzen Welt die Kurve kriegen und mit den Dschidda-Rittern (also der „White Dragon“-Gesellschaft), den „Guten Kerlen“ zusammen gehen. Die Men­schen sind des teuf­li­schen Impe­riums müde und wollen sich dessen ent­le­digen, so scheint es.

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Was ist die „White Dragon“-Gesellschaft, nach Fulford im Jahre 2011? ‚Wir sind eine inter­na­tionale Gruppe von Finanz­leuten, Mili­tär­leuten, Geheim­dienst­leuten und aus Geheim­or­ga­ni­sa­tionen, ebenso auch Jour­na­listen und nor­malen Bürgern, die genug haben von dem Ver­halten des militärisch-industriellen-Komplexes.

Ich meine, das habe ich schon mal gehört. Öfter. Und die machen eine Liste mit den Namen der Leute, damals im Jahre 2011, die von den „guten Kerlen“ ver­haftet werden sollen. Unter ihnen Henry Kis­singer, Georg Bush sen., Georg Bush jun., David Rocke­feller, J. Rocke­feller, Dick Cheney, Warren Buffet, George Soros (siehe QAnon) Bill Gates, Bill Clinton, Hillary Clinton, die Mit­glieder der J.P. Morgan-Familie, der Van­derbild-Familie, der Roth­schilds, der War­burgs, der bri­ti­schen Königs­fa­milie, die Queen und der Papst, der Chef der FED, Bernhard Ber­nanke, US Schatz­meister Timothy Geithner, von Goldmann-Sachs Lord Blankfein, den J.P. Morgan-CEO Jamie Dimon, den ehe­ma­ligen CEO der Bank of America Kenneth Lewis und den Citigroup-CEO Vikram Pandit. Und sehr exklusiv: Prinz Harry, der die Macht von Queen Eli­sabeth über­nehmen sollte!?

Womit wir es hier zu tun haben ist eine extreme Nai­vität, und ein klas­si­scher psy­cho­lo­gi­scher Aus­tausch, den Leute sogar ver­ständ­licher Weise haben. Wenn sie hören, was sie hören möchten, glauben sie es, weil sie es hören möchten. Und wer möchte nicht hören, dass die Leute, die die Mensch­heits­fa­milie kreu­zigen, ver­haftet und ein­ge­sperrt werden, so daß ihnen das Handwerk gelegt ist. Aber wir müssen grad­linig sein. Und mehr als alles andere Fragen stellen, wenn uns gesagt wird, was wir hören wollen. Denn das ist eine offene Tür, die wir einrennen.

Und es ist viel schwie­riger, es nicht nur mit­zu­teilen, sondern als Faktum zu akzep­tieren, was wir nicht hören wollen. Offen­sichtlich will man nicht ehrlich sein, daraus ergibt sich Wider­stand. Der Grad der Nai­vität, die uns in der beschrie­benen Situation begegnet, zeigt sich schon in dem Code­namen „Drake“. Offen­sichtlich hat er seine Iden­tität ja geheim zu halten.

Er darf ja nicht gefunden werden. Aber dann macht er zwei Stunden Interview mit einem Radio­sender. Bei all der Über­wa­chungs­technik. Und es gelingt nicht, ihn zurück­zu­ver­folgen, innerhalb von zwei Stunden. Und Drake gibt Termine durch, auf den Tag genau, wo die „guten Kerle“ die „schlechten Kerle“ weg­sperren würden. Ich sagte sei­nerzeit, das wird nicht pas­sieren, denn das ist noch nie pas­siert. Es ist nämlich ein zir­ku­lie­rendes Thema, das unter ver­schie­denen Namen immer wieder kommt.

Men­schen werden auf eine Linie gebracht, in die sie Energie stecken. Das ist QAnon mit seinem „Ver­traue-dem-Plan“ und „Es-wird-einen-Sturm-geben“, und „Du-mußt-gar-nichts-machen“, es ist ja alles geregelt. „Bleib sitzen!“ Nichts von dem, was QAnon ver­kündet hat, ist passiert.

Da gab es einen sehr inter­es­santen Artikel auf „davidicke.com“ von der Web­seite „informationliberation.com„. Die haben es wirklich erfasst, in der Über­schrift: QAnon hat ver­blüf­fende Ähn­lichkeit mit der bol­sche­wis­ti­schen Psy-Op aus den 1920ern, bekannt als ‚Ope­ration Trust‘.

Zitat: „Ope­ration Trust“ war eine bol­sche­wis­tische Gegen­spio­na­ge­ope­ration, die von 1921 bis 1926 lief und darauf abzielte, die Oppo­sition zu neu­tra­li­sieren, indem der falsche Ein­druck erweckt wurde, dass sich eine mächtige Gruppe von Mili­tär­führern orga­ni­siert hätte, um die Macht­über­nahme der Kom­mu­nisten zu ver­hindern. Die Ähn­lich­keiten mit der QAnon „Trust The Plan“-Psy-op sind bemer­kenswert.“ Zitat Ende.

Also nochmal, das wie­derholt sich immer. Aus dem­selben Grund mit dem­selben Ausgang. Die Gegner neu­tra­li­sieren und sie in Richtung Abgrund zu führen.

Zitat: „Die Ope­ration Trust war eine Spio­na­ge­ab­wehr­ope­ration der Staat­lichen Poli­ti­schen Direktion (GPU) der Sowjet­union. Die Ope­ration, die vom Vor­gänger der GPU, der Tscheka, ins Leben gerufen wurde und von 1921 bis 1926 lief, gründete eine gefälschte anti­bol­sche­wis­tische Wider­stands­or­ga­ni­sation, die „Mon­ar­chis­tische Union Zen­tral­russ­lands“, MUCR, um der OGPU zu helfen, echte Mon­ar­chisten und Anti­bol­sche­wisten zu iden­ti­fi­zieren.“ Zitat Ende.

Ködern und viele andere Dinge. Zitat: „Die geschaffene Tarn­firma hieß „Mos­kauer Kom­munale Kre­dit­ver­ei­nigung“. Der einzige west­liche His­to­riker, der begrenzten Zugang zu den Trust-Akten hatte, John Cos­tello, berichtete, dass sie sie­ben­und­dreißig Bände umfassten und ein so ver­wir­rendes Gewirr von Dop­pel­agenten, geän­derten Code­namen und inein­an­der­grei­fenden Täu­schungs­ope­ra­tionen mit „der Kom­ple­xität einer sym­pho­ni­schen Par­titur“ waren, dass rus­sische His­to­riker des Geheim­dienstes Schwie­rig­keiten hatten, Fakten von Fan­tasie zu trennen.

Das klingt wie der von QAnon ver­breitete Unsinn im Stile von Konfuzius.

QAnon brachte es fertig, Trump-Anhänger, die zu Recht über die kri­mi­nelle Natur unserer herr­schenden Klasse wütend waren, mit Fan­tasien zu täu­schen, dass „weiße Hüte“ im Militär uns retten würden“ Zitat Ende. Von den Weißen Hüten war schon lange vorher in solchen Theorien die Rede, lange vor 2011.

Zitat: “ … dass „weiße Hüte“ im Militär uns retten würden, während Gene­ral­staats­anwalt William Barr damit beschäftigt war, den Jeffrey Epstein Fall zu ver­tu­schen und die Kushner-Regierung (was die Trump-Admi­nis­tration offen gesagt tat­sächlich war) die „Kushner-Netanjahu-Regierung“ war damit beschäftigt, Betrüger zu begna­digen, die an das Aleph-Institut gespendet hatten, und den israe­li­schen Spion Jonathan Pollard von der Bewährung zu befreien, um in Israel „Aliyah“ zu machen, also ihn nach Israel zurück­kehren zu lassen.

Genauso wie die Oppo­sition durch die Ope­ration Trust geoutet und ver­haftet wurde, wurden mög­li­cher­weise Dut­zende von QAnonern geoutet und als Folge des Mar­sches auf das Kapitol verhaftet.

Viele der Neo­kon­ser­va­tiven in unserer Regierung sind die buch­stäb­lichen Nach­fahren der Trotz­kisten, also ist es nicht aus­ge­schlossen, dass sie den­selben Trick zweimal durchziehen.

Und QAnon hat sich über einen Zeitraum für einen Regime-Change im Iran aus­ge­sprochen, was Israel sich ja sehn­lichst wünscht. Und Edward Snowden, der die Infor­ma­tionen über das Ausmaß der ille­galen Über­wa­chung der Ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­kerung ver­öf­fentlich hatte, sollte seiner Meinung nach aus­ge­liefert werden weil er der NSA geschadet habe und die ist ja wohl mit­tendrin im Tiefen Staat.

Also QAnon und die Vor­gänger von ihm, war und ist eine Psyop. Und wir sollten erkennen, wie die Dinge laufen und auf­hören, denen jedesmal nach­zu­laufen. Solche Orga­ni­sa­tionen sagen Dinge, die solche, die in die Falle gehen wollen, ernst nehmen und das zieht die Leute an. Ich nenne das „Gin&Tonic mit nem Twist“

Des­in­for­mation ist niemals in allen Punkten unwahr. Das würden ja zu viele Leute durch­schauen. Es gibt eine Menge Wahrheit und dann den Twist, der uns um die Ecke bringt. Sie erzählen uns erstmal die Dinge, die uns anziehen. Und dann drehen sie uns um. Hoffen wir also das es das letzte Mal war, dass wir darauf rein­ge­fallen sind.

Inter­viewer sagt zu Icke: Mußte viel lachen, sehr amüsant. Hab gehört, eine Erfahrung die ich gemacht habe, Wir haben ein Interview gemacht mit ihr. Sie sagte, wie wäre in Leis­ter­shire und sprach über das Ereignis. Da wollten wir sie besuchen, weil das nur 30 Minuten ent­fernt ist. Sie sagte, okay. Ich kon­tak­tiere die Orga­ni­sa­toren und die kommen dann noch dazu. 

Der Typ schrieb mir eine E‑Mail und da hieß es wir, ich und mein Bruder würden das Event über­fallen und sabo­tieren. Aber es gibt Leute die ver­tei­digen QAnon bis aufs Messer. 

Icke: Die Frage ist doch, was machen die „Weltuntergangs“-Kulte? Du gibst ihnen einen Termin für das Ende der Welt und wenn der ver­gangen ist, gibst du ihnen ein neuen. Und so arbeiten die Psyops auch. Wie gesagt, die Mehrheit der Leute, die sich für QAnon begeistert haben, wollten natürlich nicht Teil der Psycho-Ope­ration sein, sie wollten daran glauben und ehrlich sein.

Der Miss­brauch besteht also darin – ich habe Auf­zeich­nungen über 30 Jahre die offen­sicht­lichen Miss­brauch nicht erlauben / was wie­der­kommt / die mich abhalten sollen, das zu sagen, was ich für wahr halte. Und aus meiner Sicht ist diese Situation auch eine Psyop. Und ich mache das und habe das all die Jahre gemacht, weil ich möchte, daß die Wahrheit herauskommt.

Damit das psy­cho­pa­thische Böse nicht länger die mensch­liche Gesell­schaft kon­trol­liert. Das ist mein Ziel und war seit langem meine Ver­ein­barung. Und ich bin nicht inter­es­siert an ver­dammten Statuen.

Ich sage hier, was ich über eine lange Zeit immer in Wie­der­holung beob­achtet habe und wenn Men­schen anderer Meinung sind, dann sollen sie das sein. Es gibt kon­tro­verse Ansichten.

Ich meine auch Trump sollte eine neue Betrachtung erfahren und man sollte hinter die Rhe­torik blicken und das er sagt, was du hören möchtest. Was hat sich über die letzten vier Jahre getan?

Also wenn dich wirklich Freiheit inter­es­siert, Rede­freiheit, würdest Du ins Weiße Haus gehen und für Google ein­treten und Facebook und Twitter, wegen der Zensur der freien Rede. Statt­dessen wurde nur ein paar Wochen vor dem Ende der Trump-Prä­si­dent­schaft Klage gegen Google eingereicht.

Was ist da der Punkt? Und Du möchtest den Sumpf tro­cken­legen? Der Sumpf war niemals so tief, als zu dem Zeit­punkt, an dem Biden reinkam. Der ja nur ein Frontmann für die dun­kelsten Drakes ist. Also zeige mir nicht die Sprüche, sondern die Taten! Manch einer mag an die Rede­freiheit glauben. Warum werden in einer Explosion von Begna­di­gungen am Ende der Prä­si­dent­schaft gewalt­tätige und finan­zielle Kri­mi­nelle begnadigt, ein israe­li­scher Spion, ein Mega­ganove, der das Medicare-System bestohlen hat?

Und warum, wenn du an Rede­freiheit glaubst, und den Tiefen Staat ent­larven willst, begna­digst Du nicht Julian Assange und Edward Snowden? Denkt drüber nach, Leute!

Als Trump 2016 an die Macht kam, stand die Frage, ob man ihn benutzt, um Amerika zu teilen. Und das haben sie. Zweite Frage ist, wie genau er wußte, dass er benutzt wird bzw. nicht. Aber das ist ganz klar geschehen. Was raus­kommt nach vier Jahren Trump ist die kom­plette Dämo­ni­sierung nicht nur der Trump-Unter­stützer sondern von jedermann, der den Faschismus zurück­drängen will. Oder den Kom­mu­nismus – Nenne es wie du willst, ist ja ein und dasselbe.

Also werden wir wieder Zeuge einer Sache – wie oft denn noch, Leute? – ist der Rette-Dich-Komplex. wie sie es in der gesamten Geschichte der Menschheit getan haben, die uns bekannt ist. „Suche nach jemandem, der sie errettet!“ „Rette mich, QAnon!“ Was bringt das? Ihr gebt Eure Macht ab! Ich gebe meine Macht an den Staat, an Donald Trump. Oder QAnon! So sind wir doch in die Bre­douille geraten! Wir können da raus­kommen, wenn wir auf­hören, nach einem Erretter zu suchen. Es jemand anders zu über­tragen, „Ver­traue dem Plan!“. Ich kämpfe gegen einen ver­dammten Spiegel! Da siehst Du, wer der wahre Erlöser ist! Wenn Du ihn denn einen Retter nennen mußt. Wir sind es!

Also 75 Mil­lionen Men­schen stimmten für Trump. Ja. Was können 75 Mil­lionen Men­schen, statt QAnon zu folgen, oder zu Trump wie zu einem ver­dammten Gott auf­zu­blicken? 75 Mil­lionen Men­schen sagen, ab heute werden wir nicht länger mit unseren Skla­ven­haltern zusammenarbeiten.

Nein, wir ziehen keine Masken an. Nein, wir folgen dem Faschismus nicht, der von einer Fake-Pan­demie gerecht­fertigt wird. Wir koope­rieren nicht mit unseren Skla­ven­haltern und denen unserer Kinder. Kei­nes­falls, unter keinen Umständen, ohne Kom­promiss. Wir machen das nicht. Haus­arrest, Lockdown? Machen wir nicht mit. Wir sagen, es ist ein Betrug.

Wie leicht würde es sein, das durch­zu­setzen mit 75 Mil­lionen Men­schen? Besonders wenn die in der Grund­ver­sorgung tätig sind. Wie würde das die Ereig­nisse ver­ändern? Weitaus umfas­sender als Mas­sen­pro­teste in Washington oder einem nächsten Retter zu folgen!

Es ist fast wie eine Gedan­ken­pro­gram­mierung, ein Aus­füh­rungs­pro­gramm, tief in der mensch­lichen Psyche ver­wurzelt. Und wenn Du weißt, was zu tun ist, drückst Du den Auslöser.

Und die Leute geben ihre Macht ab an jemanden, von dem sie glauben, daß er sie rettet. Wir sind in diese Bre­douille geraten, weil wir so gehandelt haben. Die Menschheit gibt ihre Macht ab an Könige und Köni­ginnen, Kriegs­herren, Poli­tiker und Büro­kraten. So sind wir hier gelandet.

Indem wir es an Trump und QAnon abgegben haben. Ist nur eine Spielart davon. Und wenn wir uns das Ergebnis ansehen, nach vier Jahren mit Trump, dem Retter, sind die „Auf­lehner“ nie weniger von der Gnade des schlimmen Faschismus abhängig gewesen.

Video: David Icke über den QAnon Psyop und den Pseudo-Erlöser Donald Trump


Quelle: pravda-tv.com