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Migranten-Boote bringen kriegs­trai­nierte „Foreign Fighters“ nach Europa

„Das libysche Chaos birgt die Gefahr in sich, dass wir aus­län­dische IS-Kämpfer, sog. ‘Foreign Fighters’, die bereits in Syrien kämpfen, jetzt direkt aus Libyen nach Sizilien kata­pul­tieren.“ Das ist der Alarm, den der ita­lie­nische Kon­ter­ad­miral Nicola De Felice aus­gelöst hatte.

„Was mich beun­ruhigt, ist das rück­sichtslose Pendeln von NGO-Schiffen zwi­schen der liby­schen Küste und Italien. Diese Schiffe sind poten­zielle Über­träger von Ter­ror­zellen. Ich erinnere daran, dass mit der Sea Watch 3 von Carola Rackete drei libysche Fol­terer ins Land gebracht wurden, die erst nach ihrer Landung erkannt und ver­haftet wurden,“ so De Felice.

(Foto: De Felice © Screenshot YT)

Offene Häfen sorgen für „Fort­dauer der inter­na­tio­nalen ter­ro­ris­ti­schen Bedrohung“

Die Politik der offenen Häfen kann das Phä­nomen nur ver­schärfen. Das ita­lie­nische Innen­mi­nis­terium hatte bereits zu Weih­nachten ein Dekret erlassen, in dem klar von der „Fort­dauer der inter­na­tio­nalen ter­ro­ris­ti­schen Bedrohung“ die Rede war.

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Aber es muss noch etwas anderes her­vor­ge­hoben werden: Bald wird es weitere „Foreign Fighters“ in Libyen geben, die nicht nur die nationale Sicherheit unter­graben, indem sie den Fluss von Migra­ti­ons­strömen, Waffen und Drogen kon­trol­lieren, sowie Armeen von Söldnern, die unsere wirt­schaft­lichen Inter­essen schwer beein­träch­tigen können, indem sie ihre Hände auf die ENI-Ölkon­zes­sionen, die Off-Shore-Platt­formen und die Greenstream-Pipeline legen, die Libyen mit Sizilien ver­bindet und von dort aus das ita­lie­nische Stromnetz speist, damit unsere Haus­frauen in Verona jeden Morgen Kaffee kochen können.

Erhaltung der Freiheit eines Volkes

De Felice wörtlich: „Was mich ver­blüfft, ist nicht so sehr, was andere Nationen wie die Türkei oder Russland tun, sondern was unsere Regierung nicht tut, um unsere natio­nalen Inter­essen in Libyen zu schützen.

Die Erhaltung der Freiheit eines Volkes ist direkt pro­por­tional zur Fähigkeit seiner Regierung, die natio­nalen Inter­essen zu schützen. Ohne Staats­männer, die in der Lage sind, eine nationale Sicher­heits­stra­tegie zu defi­nieren und umzu­setzen, ist Italien ver­loren.“ – soweit ein Der Beitrag, der zuerst bei UNSER MIT­TEL­EUROPA erschienen ist.

Als sei es Frau Merkel ins Stammbuch geschrieben

Ergänzung DB: „Die Erhaltung der Freiheit eines Volkes ist direkt pro­por­tional zur Fähigkeit seiner Regierung, die natio­nalen Inter­essen zu schützen“ – hat es der ita­lie­nische Kon­ter­ad­miral Nicola De Felice so treffend ausgedrückt.

So als wäre es Frau Merkel direkt ins Stammbuch geschrieben. Sie handelt nämlich genau sei­ten­ver­kehrt. Spä­testens seitdem sie im Stil ihres geis­tigen DDR-Vaters Erich Hon­ecker in die Runde ihrer Statt­halter in den Bun­des­ländern fragte: „Warum können wir Reisen nicht ver­bieten?“, muss man doch die Frage stellen:

Ist nun, wo es darum geht, die eigenen Leute in einer Art anti­vi­ralem Schutzwall ein­zu­schließen, etwas möglich, was bisher von der immer zickiger auf berech­tigte Kritik reagie­renden Kanz­lerin selbst als unmöglich aus­ge­geben wurde: Nämlich die Außen­grenzen Deutsch­lands so zu bewachen, dass eine illegale Ein­wan­derung, die Deutschland seit 2015 irrepa­rable Schäden zugefügt hat, weit­gehend unmöglich wird.

Welcher subtile, ver­mutlich meist unter­be­wusste Hass auf unser Land und seine Men­schen muss diese Frau bewegen?


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com