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Hat die Corona-Panik-Politik der Merkel-Regierung jedes Maß und jede Legi­ti­mation ver­loren? Studie: Corona-Epi­demie hat nur das Niveau einer schweren Influenzawelle

Die Krank­heitslast von Corona ist nicht größer als die einer schweren Grippe: »Die Analyse der Über­sterb­lichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pan­demie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influ­en­za­wellen erreicht hat.« Aber die Merkel-Regierung ver­breitet weiter Panik.

Wer Todes­fälle zählt, ver­gisst, wie viele Jahre den Gestor­benen noch geblieben wären. Das aber muss man machen, um die Wucht einer Krankheit zu messen: Denn ob ein lebens­frohes Kind stirbt oder ein sie­chender Alter ist ein Unter­schied, wie er fun­da­men­taler kaum sein kann.

Die Bun­des­re­gierung kennt diesen Unter­schied offenbar nicht. Sie zählt in der Pan­demie wei­terhin Todes­fälle und kümmert sich nicht um das Alter der Sterbenden.

Die Medizin ist da wesentlich weiter. Schon seit Jahren kennt sie die durch Tod ver­lo­renen Lebens­jahre, YLL, »years of life lost«, ergänzt durch die Lebens­jahre, die ein Kranker durch gesund­heit­liche Ein­schrän­kungen ver­liert, YLD, »years lived with disa­bility« und zusam­men­ge­fasst zur soge­nannten Krank­heitslast, DALY, »disa­bility-adjusted life years«. Dieser Wert zeigt, wie schlimm eine Krankheit wirklich ist – für den Ein­zelnen und für die Gemeinschaft.

Die Berechnung erfolgt nach einem über­sicht­lichen Schema: Für jeden Todesfall wird die Zahl der ver­lo­renen Jahre aus der Dif­ferenz des Lebens­jahrs, in dem jemand starb, zum gesell­schaft­lichen Mittel errechnet. Diese Rest­le­bens­er­wartung berück­sichtigt zusätzlich ein mitt­leres alters­spe­zi­fi­sches Niveau an Morbidität.

Genau diese Krank­heitslast wurde nun für Corona bestimmt und im Ärz­te­blatt ver­öf­fent­licht. Danach gingen im Jahr 2020 in Deutschland 305.641 Lebens­jahre durch COVID-19 ver­loren. Sowohl Alters­ver­teilung als auch Ver­teilung nach Geschlechtern weichen stark von­ein­ander ab.

Bei Männern ent­fielen 34,8 Prozent der durch Krankheit oder Tod ver­lo­renen Jahre auf Per­sonen unter 70 Jahre, bei Frauen deutlich weniger, nämlich 21,0 Prozent – in beiden Fällen machten ver­frühte Todes­fälle den weitaus größten Teil aus, nämlich 99,3 Prozent.

Im Mittel ver­loren an Corona erkrankte Per­sonen 9,6 Lebens­jahre, Per­sonen unter 70 Jahre ver­loren 25,2 Lebens­jahre, Männer ver­loren deutlich mehr als Frauen, nämlich 11,0 versus 8,1 Jahre. Die Corona-Viren kennen also durchaus Geschlechter.

In jedem Fall lagt die Zahl ver­lo­rener Jahre unterhalb der sämt­licher wich­tiger nicht­über­trag­barer Erkrankungen.

Zitat: »Kumu­lativ betrachtet blieben die YLL durch COVID-19 im Jahr 2020 unterhalb des üblichen Ver­lusts an Lebenszeit durch weitere wichtige Todes­ur­sachen. Die Analyse der Über­sterb­lichkeit legt aber nahe, dass die COVID-19-Pan­demie am Ende des Jahres 2020 etwa das Niveau schwerer Influ­en­za­wellen erreicht hat.« 

Mit anderen Worten: Die exzessiv hohen Todes­zahlen, mit denen die Merkel-Regierung im Verein mit dem Robert-Koch-Institut und Herrn Lau­terbach in der Bevöl­kerung Panik ver­breitet, basieren auf einem zen­tralen Defekt der Per­sonen: Sie können den Tod eines lebens­frohen Kindes nicht vom Tod eines Ster­benden unter­scheiden. Und deshalb wird auch keiner der infi­zierten Alten gefragt, ob sie denn über­haupt wollen, dass die Kinder den Preis für ihr Über­leben bezahlen.


Quelle: freiewelt.net