Bisher haben die „kruden Verschwörungstheorien“ in Bezug auf „Corona“ und die Impfung dagegen sich leider als ziemlich zutreffend erwiesen. Die nackten Zahlen rechtfertigen nicht die Panik, wie das durchgestochene Insiderpapier aus dem BMI belegt, das absichtlich Panik schüren sollte. Die ohne vorgeschriebene Zulassung (nur per „Notzulassung“) breitflächig verimpften neuen Vakzine haben sehr viele und oft sehr schwere Nebenwirkungen, es sterben offensichtlich deutlich mehr Menschen an der Impfung als zugegeben wird. Und trotzdem wird mit Hochdruck weiter geimpft. Nun kommt auch noch ein Top-Insider mit einer dringenden, schockierenden Warnung: Die globale Impfung mitten in die Pandemie hinein werde das bisher nur selten tödliche Covid-19-Virus zur Killermaschine mutieren lassen.
Diese Warner waren von Anfang an keine irren Kaffeesatzleser, sondern bis zu dem Zeitpunkt, wo sie Position gegen die hochgepushte Pandemie und/oder die Impfung Position bezogen haben, waren sie weltweit anerkannte Experten und Koryphäen, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Katharina Reis, Prof. Hockertz, Prof. Michael Yeadon, Dr. Wodarg, Prof. Dr. Dolores Cahill, Prof. Winfried Stöcker, oder Institutionen, wie das Conway Institute of Biomolecular Biomedical Research, die School of Medicine PhD oder das University-College Dublin (UCD). Doch Kritik an dem Management und den Maßnahmen bei Covid-19 ist nicht erlaubt und wird im besten Fall ignoriert, meist aber werden die Warner niedergemacht oder plötzlich als lächerliche Spinner hingestellt.
Jetzt ist ein neuer, angesehener Fachmann dazu gekommen: Geert Vanden Bossche, ein Impf-Insider, der früher für die Gates-Stiftung arbeitete und jetzt eindringlich vor den neuartigen Impfungen warnt. Betrachtet man seine Karriere, ist er alles andere als ein Impfkritiker. Er war bei GlaxoSmithKlineBiologicals, Novaris Vaccines Diagnostics, arbeitete mit der Bill and Melinda Gates Foundation, der Global Alliance for Vaccines and Immunisation (GAVI) und für das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung. Doch er schlägt nicht nur Alarm, was die weltweite Covid-Impfkampagne betrifft, er drischt geradezu auf die Alarmglocke ein. Was er befürchtet, ist nichts weniger aus die Ausrottung der Menschheit.
Geert Vanden Bossche schreibt in einem offenen Brief:
„Da das beispiellose Ausmaß menschlicher Eingriffe in die Covid-19-Pandemie jetzt Gefahr läuft, zu einer globalen Katastrophe zu führen, die ihresgleichen sucht, kann dieser Aufruf nicht laut und stark genug klingen. (…) Wie gesagt, ich bin nicht gegen Impfungen. Im Gegenteil, ich kann Ihnen versichern, dass jeder der aktuellen Impfstoffe von brillanten und kompetenten Wissenschaftlern entworfen, entwickelt und hergestellt wurde. Diese Art von prophylaktischen Impfstoffen ist jedoch völlig unangemessen und sogar sehr gefährlich, wenn sie in Massenimpfkampagnen während einer Viruspandemie eingesetzt werden.“
Geert Vanden Bossche sieht, ganz kurz gefasst, die Gefahr, dass das Covid-Virus durch die neuen Impfstoffe eben nicht komplett ausgeschaltet wird, sondern, was ja bereits bekannt ist, auch Geimpfte sich infizieren können und das Virus weiter verbreiten, sollen aber angeblich durch die Impfung weniger starke bis keine Symptome verspüren. Die neuen Impfstoffe sind sozusagen „undicht“. Die „entkommenden“, ansteckenden Viren mutieren durch den Selektionsdruck der Impfung und diese resistenten Viren werden immer ansteckender und gefährlicher, weil sie dauernd neu mutieren müssen, um zu überleben und immer ansteckender werden müssen, um sich zu verbreiten. Das wird als „Immunevasion“ bezeichnet. Am Ende wird ein Super-Coronavirus ganze Teile der Menschheit ausrotten. Es sei grundfalsch, mitten in einer Pandemie, Millionen von Menschen durchzuimpfen, weil das körpereigene Immunsystem durch das Spritzen von bindenden Antikörpern auf eine falsche Fährte gelockt werde und aufhöre, körpereigene, neutralisierende Antikörper zu bilden. Es sei ein Grundsatz der Immunologie und der Impf-Wissenschaft, niemals in eine bereits laufende Epidemie „hineinzuimpfen“. Das wird nach Geert Vanden Bossches Aussage verheerende Auswirkungen auf die Anfälligkeit der Menschen für zukünftige Viren haben. (Hier ein Artikel, der das ausführlicher beschreibt)
Dr. Vanden Bossche zeichnet ein beängstigendes Szenario:
„… es wird immer schwieriger, sich vorzustellen, wie die Folgen der umfangreichen und fehlerhaften menschlichen Intervention bei dieser Pandemie nicht große Teile unserer menschlichen Bevölkerung auslöschen werden. Man kann sich nur sehr wenige andere Strategien vorstellen, um das gleiche Maß an Effizienz zu erreichen, um ein relativ harmloses Virus in eine Biowaffe der Massenvernichtung zu verwandeln … “
Allerdings ist der Jubel der Impfgegner, die sich auf diese Ausführung stürzen, nicht zielführend. Dr. Vanden Bossche fordert zwar einen sofortigen Stopp der aktuellen Impfkampagne, um die Züchtung eines globalen Corona-Killervirus zu verhindern. Er beschließt seinen offenen Brief aber mit den Worten: „Wenn der Mensch sich dazu verpflichtet fühlt, seine Spezies auf ewig zu erhalten, haben wir keine andere Wahl, als diese hochinfektiösen Virusvarianten durch ‚große Impfkampagnen auszurotten‘“. Dazu brauche es aber ganz andere Impfstoffe als die jetzigen, schreibt er. Die wahren Impfstoffe, die es braucht, seien speziell darauf ausgelegt, im menschlichen Körper eine Massenproduktion von NK (natürlichen Killerzellen) anzukurbeln, wie der Körper sie im Arsenal hat, um unspezifische und schnell auch auf unbekannte Erreger zu reagieren.
„Wenn sich Viren vor dem Hintergrund einer nicht optimalen Immunantwort vermehren, so ermöglicht das die Immunflucht hoch mutierender Viren.“
Die Hypothesen des Herrn Dr. Vanden Bossche stoßen natürlich auf Gegenwehr. Einige der unfairsten Angriffe versuchen, ihn als Quasi-Plagiator der Argumentation von Dr. Wakefield niederzumachen. Dr. Andrew Wakefield ist ein Arzt, der die Korrelation zwischen der MMR (Masern-Mumps-Röteln-Impfung) und dem Auftreten von Autismus bei kleinen Jungen dokumentierte und untersuchte, und den die Pharmaindustrie und die Impforganisationen attackierten und völlig diskreditierten, so, dass er die Approbation verlor. Dr. Wakefield musste fliehen – wurde aber später rehabilitiert. Ob Dr. Wakefield Unrecht hat, ist keineswegs bewiesen, und schon gar nicht, dass Dr. Geert Vanden Bossche mit Dr. Wakefield pauschal in einen Topf geworfen werden kann.
Es gibt allerdings auch keinen Beleg für die Behauptungen Dr. Vanden Bossches für die Entstehung eines superinfektiösen Killervirus’. Das Covid-19-Virus aus der Familie der Coronaviren ist von seiner Bauart nicht geeignet, sehr schnelle Mutationen zu bilden, denn es ist mit einer Art „Korrekturlesemechanismus“ ausgestattet, der nur eine geringe Mutationsrate erlaubt, wie eine Studie im Vergleich zu den mutationsfreudigen Influenza-Viren zeigt.
Auch ein Artikel in „The Lancet“ berichtet, dass das Grippevirus zwar eine hohe Mutationsrate zeigt, die allermeisten anderen Viren aber kaum:
„Viele virale Impfstoffe präsentieren das gesamte Virus in abgeschwächter Form (Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Rotaviren, orales Sabin-Poliovirus, Gelbfieber und einige Influenza-Impfstoffe) oder inaktivierter Form (Salk-Poliovirus, Hepatitis A, Tollwut und einige andere Influenza-Impfstoffe), was zu einer polyklonalen Reaktion nicht nur auf eines, sondern auf eine Reihe von viralen Proteinen führt. Diese Vielzahl von humoralen und T‑Zell-Reaktionen erklärt wahrscheinlich, warum für diese Viren keine überzeugenden Impfstoff-Fluchtstämme dokumentiert wurden. Eine Ausnahme bildet das Influenzavirus, bei denen virale Antigendrift (Mutationen, die sich mit der Zeit in den Hämagglutinin- und Neuraminidase-Proteinen ansammeln) und Antigenverschiebung oder ‑umlagerung (Rekombination dieser Segmente führt zu einer anderen Kombination von Hämagglutinin- und Neuraminidase-Proteinen) bedeuten, die Immunantwort auf frühere Influenza-Stämme (oder Impfstoffe) verhindert nicht mehr wirksam eine Infektion durch die neuen Stämme. SARS-CoV‑2 ist nicht segmentiert und seine Mutationsrate ist niedriger als die anderer RNA-Viren.“
Die Mutationsfreudigkeit des Influenzavirus zeigt aber auf, dass – trotz Flächenimpfung während der Grippezeit – kein tödlicher Grippevirus die Menschheit dezimiert (bei der Spanischen Grippe lagen besondere Umstände vor).
Allerdings sehen wir in Israel Hinweise, dass es doch zu erhebliche Komplikationen bei einer durchgeimpften Gesellschaft kommt. Israelische Forscher sprechen von einem „neuen Holocaust“. Der angebliche Erfolg der Massenimpfung sieht bei näherer Betrachtung gar nicht mehr ermutigend aus. Die Schweizer Webseite „Corona Transition“ meldet: „Geimpfte in Israel haben eine 40mal höhere Mortalität als Ungeimpfte — israelische Forscher sprechen von einem «neuen Holocaust»“
„Die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums erlauben nun eine seriöse Analyse. Leider bestätigt sich die Befürchtung: Es ist 40mal gefährlicher, sich impfen zu lassen als das Risiko einer Ansteckung auf sich zu nehmen. Im Januar gelangte eine Gruppe unabhängiger Ärzte zur Einschätzung, der experimentelle Covid-19-Impfstoff sei ungefähr gleich gefährlich wie das Virus selbst. Jetzt zeigt eine Analyse der vom israelischen Gesundheitsministerium veröffentlichten Daten der impfstoffbedingten Todesfälle, dass die Impfung wesentlich gefährlicher ist.
Die Analyse von Dr. Hervé Seligmann, senior researcher an der medizinischen Fakultät der Universität Aix-Marseille und von Haim Yativ zeigt zusammengefasst, dass der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer während einer fünfwöchigen Impfperiode «etwa 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte». Bei den Jüngeren liegt die Mortalität um das 260-fache über derjenigen von Covid-19 in derselben Zeitspanne. (…) Dieser beängstigende Befund ist für Personen unter 65 Jahren noch erschreckender», so die Forscher weiter. Während der fünfwöchigen Impfung «starben 0,05 Prozent, also 50 unter 100‘000. Dies ist zu vergleichen mit den 0,19 [Personen] auf 100‘000, die ohne Impfung an Covid-19 sterben. … Daher stieg die Sterberate dieser Altersgruppe während der fünfwöchigen Impfperiode um das 260-fache gegenüber ihrer natürlichen Covid-19-Todesrate.“
(Die vollständige, mathematische Analyse der Zahlen ist hier zu finden.)
Gemäß «America’s Frontline Doctors» (AFLDS) können die Covid-19-Antikörper, die durch den mRNA-Impfstoff erzeugt werden, eine schwere oder tödliche Krankheit verursachen, wenn die Person später SARS-CoV‑2 ausgesetzt wird. Der Impfstoff verstärkt sogar noch die Infektion.»
Die AFLDS führen als Beispiel ein Vakzin an, das das Dengue-Fieber bekämpfen sollte und 2019 auf den Philippinen eingesetzt wurde. Das führte zum Tod von 600 Kindern aufgrund von ADE (Antibody-dependent Enhancement). Gegen die Verantwortlichen wurde Strafanzeige gestellt.
Diese Impfstoffreaktionen, so schlimm sie sind, haben aber – nach bisherigem Wissensstand – nichts mit der Entwicklung von Mutationen zu tun. Nach gegenwärtiger Kenntnis gibt es auch noch keine echten Mutationen und auch keine nennenswerte Immunevasion des SARSCov‑2 Virus. Es gibt ein paar minimale Veränderungen, bei denen ein paar Aminosäuren ausgetauscht wurden. Mengenmäßig sollen es etwa 0,3% sein, 99,7% der RNA sind bei allen Varianten des Covid-19 Virus identisch, Gene wurden nicht verändert, was aber nach gängiger Lehrmeinung die Definition für „Mutation“ ist.
Dass einige Varianten infektiöser sein sollen, ist noch nicht bewiesen, aber durchaus wahrscheinlich. Virologen stimmen eigentlich alle darin überein, dass Viren im Laufe der Zeit ihre Infektiösität verbessern können, indem diejenigen Varianten oder Mutationen sich eben leichter und schneller verbreiten, die ansteckender als die anderen sind. In der Regel verlieren die Viren in diesem Prozess aber eher an Letalität, weil sie sich aus toten Opfern schlechter verbreiten. Es gibt nicht viele Erreger, die „terminal“ für ihren Wirt sind. Das ist auch eine alte Erkenntnis der Virologie.
Ein Beispiel sind die Ureinwohner Amerikas, die anfangs an den Masern wie die Fliegen starben. Heute machen diese Angehörigen der First Nations die Masern genauso durch wie die Europäer.
Man sollte sich nicht allzu begeistert auf die Argumentation des Herrn Dr. Geert Vanden Bossche stürzen. Er möchte letztendlich den noch zu entwickelnden „Superimpfstoff“ an alle ausgeben, dessen Auswirkungen man genauso wenig wirklich einschätzen kann, wie die der jetzigen experimentellen Impfstoffe.
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