Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland fehlte 2019 das Geld, um die Wohnung ausreichend heizen zu können. Der vergangene Winter war im Gegensatz zum jetzigen Winter relativ mild. Die Zahlen für dieses Jahr werden vermutlich deutlich höher liegen.
Dem Armutsbericht 2019 ist zu entnehmen, dass rund zwei Millionen Menschen im Land das Geld gefehlt hat, die eigene Wohnung ausreichend beheizen zu können. Die Zahlen wurden vor der Corona-Krise erhoben, also zu einer Zeit, in der die Bürger sich noch frei bewegen konnten und nicht mit Ausgangssperren und anderen grundgesetzwidrigen Maßnahmen überzogen wurden, die sie in der eigenen Wohnung eingesperrt haben. Der damalige Winter war darüber hinaus relativ mild, sodass die Notwendigkeit des Heizens deutlich weniger akut war als derzeit.
Jetzt hat das Merkel-Lockdown-Kontrollregime in Deutschland die Macht an sich gerissen und zwingt die Menschen dazu, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Das Geld wird durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und den anderen Folgen des von Merkel eingeschlagenen Kurses zur Vernichtung des Wirtschaftsstandorts Deutschland in den Privathaushalten knapp. Außerdem ist der jetzige Winter deutlich kälter als viele Winter zuvor. Da, wo es die Auswirkungen der globalen Erwärmung gebraucht hätte, spielt die Natur einfach nicht mit.
Daher steht zu erwarten, dass der diesen Winter einfassende Armutsbericht hinsichtlich der Zahl der Menschen, die nicht genügend Geld haben, um ihre Wohnungen ausreichend beheizen zu können, deutlich höher sein wird als im eingangs erwähnten Armutsbericht. Die Merkel-Regierung aber ignoriert diese Entwicklung total. Ihre Mitglieder schwadronieren von weiteren Steuererhöhungen und verprassen das Geld in Projekte, die den Bürgern im Land nicht zu Gute kommen.
Quelle: freiewelt.net
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