Der Musik-Code: Geheim­dienste & Militär als Geburts­helfer der Hippie-Gene­ration – Frank Zappa, Jim Mor­rison & Co.

Unsere Gesell­schaft wird von Ver­rückten geführt, für ver­rückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahn­sin­nigen gelenkt, zu einem wahn­sin­nigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahn­sin­niger ein­ge­sperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahn­sinnige daran. 

(John Lennon)

Wenn alles andere auf der Welt auf dem Kopf zu stehen scheint, können wir uns zumindest in der Rock­musik wohl­fühlen, indem wir unseren alten Helden zuhören, die wirklich wissen, worum es in der Welt geht und wie man dagegen rebel­liert. Zumindest glauben wir das.

Bevor wir fort­fahren, die Puzzle-Teile zusam­men­zu­setzen, müssen wir zunächst mit dem Mythos auf­räumen, dass die Musik­in­dustrie unser Bestes im Sinn hat. Inzwi­schen wird immer mehr Men­schen bewusst, dass diese Welt zu einem großen Teil von einer geheimen Kabale kon­trol­liert wird, die wir Illu­minati nennen, eine Schat­ten­re­gierung, wenn Sie so wollen, die eine Neue Welt­ordnung und eine Eine-Welt-Regierung schaffen will.

Sie haben bereits einen großen Teil der Welt­po­litik, der Wirt­schaft, der Bildung und der reli­giösen Bewe­gungen über­nommen. Diese Tat­sache wird von vielen akzep­tiert, weil die Beweise über­wäl­tigend sind. Warum sollte diese Kabale, die totale Kon­trolle und die Fähigkeit haben will, unsere Gedanken und Denk­pro­zesse zu beein­flussen, aus­ge­rechnet die Film- und Musik­in­dustrie in Ruhe lassen?

Ver­setzen Sie sich in die Lage dieser Leute, und Sie werden ver­stehen, wovon hier die Rede ist. An ihrer Stelle wären die Musik- und Film­in­dustrie zwei der ersten Dinge, die es sich zu kon­trol­lieren lohnen würde. Warum? Ganz einfach: Dabei hat man die ein­malige Gele­genheit, die Massen zu beein­flussen und in jede gewünschte Richtung zu führen. Alles, was man tun muss, ist, Super­helden (Götter) zu erschaffen, zu denen die Men­schen auf­schauen und denen sie folgen können.

„Die beste Art die Oppo­sition zu kon­trol­lieren, ist, indem wir sie selbst anführen.“ (Wla­dimir Iljitsch Lenin)

Es geht um Bewusst­seins­kon­trolle, aber es ist nicht nur das Publikum, das kon­trol­liert wird, sondern auch viele der Künstler. Es geht also darum, auf­zu­decken, wer die Fäden in der Hand hält und damit die Künstler und letzt­endlich uns kontrolliert!

Auf­grund des „Freedom of Infor­mation Act“ ist es mitt­ler­weile all­gemein bekannt, dass es dabei um MKULTRA-Bewusst­seins­kon­trolle geht, und dass Psych­iater, die für die CIA arbeiten, bei Men­schen, die nicht mit­spielen wollten, aus­ge­feilte Tech­niken zur Bewusst­seins­kon­trolle anwenden. Dies zer­störte das Leben der Opfer, und viele von ihnen starben infolge der Experimente.

Die Regierung schuf man­dschu­rische Kan­di­daten für den Kalten Krieg, aber auch als poli­tische Atten­täter im All­ge­meinen. Uns wird jedoch gesagt, dass diese Expe­ri­mente in den 1970er Jahren auf­gehört haben und jetzt nur ein wei­teres dunkles Kapitel in der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte sind. Opfer und For­scher erzählen uns jedoch etwas anderes. Diese Expe­ri­mente wurden bis heute fort­ge­setzt, jedoch unter anderen Code­namen, und sind jetzt noch aus­ge­feilter. Die Illu­minati-Wis­sen­schaftler kennen sich sehr gut mit der Funk­ti­ons­weise des mensch­lichen Geistes aus und wissen, wie man ihn manipuliert.

Diese Mind-Control-Tech­niken wurden in der Musik­in­dustrie ver­wendet und werden heute noch in Grunge, Gangsta Rap, Hip Hop oder jedem anderen Genre ver­wendet. Es sind die gleichen alten Tech­niken im neuen Gewand…

Der bril­lante For­scher David McGowan ver­öf­fent­lichte eine sehr detail­lierte und lange Arti­kel­serie mit dem Titel „Inside The LC: The Strange but Mostly True Story of Laurel Canyon and the Birth of the Hippie Gene­ration“. Es ist eine erstaun­liche Sammlung von Nach­for­schungen, bei denen er effektiv darauf hin­weist, dass die Top-Künstler der Musik- und Film­in­dustrie, ihre Manager und Pro­du­zenten häufig Militär- und / oder Geheim­dienst­ver­bin­dungen haben. Viele sind auch an orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität, Dro­gen­handel, Mord, Pro­sti­tution, Kin­der­por­no­grafie, Snuff-Filmen und schwarzer Magie beteiligt.

Es ist die erste August­woche 1964, und US-Kriegs­schiffe unter dem Kom­mando des US-Navy-Admirals George Stephen Mor­rison sollen während der Patrouille am Golf von Tonkin in Vietnam ange­griffen worden sein. Dieses Ereignis, das später als „Tonkin-Golf-Zwi­schenfall“ bezeichnet wird, wird dazu führen, dass der US-Kon­gress sofort die offen­sichtlich vor­ge­fer­tigte Tonkin-Golf-Reso­lution ver­ab­schiedet, was wie­derum schnell zu Ame­rikas tiefem Ein­tauchen in den blu­tigen Vietnam-Sumpf führen wird. Bevor es vorbei ist, werden weit über 50.000 ame­ri­ka­nische Leichen – zusammen mit buch­stäblich Mil­lionen süd­ost­asia­ti­scher Leichen – die Schlacht­felder von Vietnam, Laos und Kam­bo­dscha übersäen.

Nur für das Pro­tokoll: Der Tonkin-Golf-Vorfall scheint sich etwas von anderen angeb­lichen Pro­vo­ka­tionen zu unter­scheiden, die dieses Land in den Krieg getrieben haben. Dies war nicht, wie wir schon so oft gesehen haben, eine Ope­ration unter fal­scher Flagge (d.h. eine Ope­ration, bei der Onkel Sam sich selbst angreift und dann mit dem ankla­genden Finger auf jemand anderen zeigt).

Es war auch nicht, wie wir auch mehr als einmal gesehen haben, ein Angriff, der ganz bewusst pro­vo­ziert wurde. Nein, wie sich her­aus­stellte, war der Vorfall am Golf von Tonkin tat­sächlich ein „Angriff“, der über­haupt nicht statt­ge­funden hat.

Der gesamte Vorfall war, wie fast offi­ziell aner­kannt, frei erfunden. (Es ist jedoch durchaus möglich, dass die Absicht war, eine defensive Reaktion zu pro­vo­zieren, die dann als unpro­vo­zierter Angriff auf US-Schiffe gewertet werden konnte. Die frag­lichen Schiffe befanden sich auf einer Geheim­dienst­mission und ope­rierten aus­ge­sprochen pro­vo­kativ. Es ist durchaus möglich, dass Onkel Sam, als die viet­na­me­si­schen Streit­kräfte nicht wie erwartet reagierten, beschloss, nur so zu tun, als ob sie es getan hätten.

Dennoch begannen die USA Anfang Februar 1965 – ohne Kriegs­er­klärung und ohne trif­tigen Grund, einen Krieg zu führen – wahllos damit, Nord­vietnam zu bom­bar­dieren. Im März des­selben Jahres beginnt die berüch­tigte „Ope­ration Rolling Thunder“. Im Laufe der nächsten drei­einhalb Jahre werden Mil­lionen Tonnen an Bomben, Raketen, Brand­vor­rich­tungen und che­mi­schen Kampf­stoffen auf die Men­schen in Vietnam geworfen, was nur als eines der schlimmsten Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit bezeichnet werden kann, die jemals auf diesem Pla­neten begangen wurden.

Eben­falls im März 1965 wird der erste uni­for­mierte US-Soldat offi­ziell viet­na­me­si­schen Boden betreten (obwohl Spe­zi­al­ein­heiten, die sich als „Berater“ und „Aus­bilder“ tarnten, min­destens vier Jahre, und wahr­scheinlich noch viel länger, dort waren). Bis April 1965 werden 25.000 uni­for­mierte ame­ri­ka­nische Kinder, die meisten noch Teenager, die gerade die High­school abge­schlossen haben, durch die Reis­felder Vietnams schlurfen. Bis Ende des Jahres stieg die Stärke der US-Truppen auf 200.000 an.

Inzwi­schen beginnt in den ersten Monaten des Jahres 1965 anderswo auf der Welt eine neue „Szene“ in Los Angeles Gestalt anzu­nehmen. In einer geo­gra­fisch und sozial iso­lierten Gemeinde namens Laurel Canyon – in einem wald­reichen, länd­lichen, ruhigen, aber irgendwie bedroh­lichen Teil von Los Angeles, ein­ge­bettet in die Hügel, die das Becken von Los Angeles vom San Fer­nando Valley trennen – beginnen Musiker, Sänger und Song­writer sich plötzlich zu ver­sammeln, als ob sie von einem unsicht­baren Rat­ten­fänger dorthin gerufen worden wären. Innerhalb weniger Monate wird dort die Bewegung der „Hippies / Blu­men­kinder“ geboren, zusammen mit dem neuen Musikstil, der den Sound­track für die tur­bu­lente zweite Hälfte der 1960er Jahre liefert.

Eine unheim­liche Anzahl von Rock­musik-Super­stars wird ab Mitte der 1960er Jahre und bis in die 1970er Jahre aus dem Laurel Canyon her­vor­gehen. Die ersten, die ein Album ver­öf­fent­lichten, waren The Byrds, deren größter Star sich als David Crosby erwies. Das Debüt der Band, „Mr. Tam­bourine Man“, wird zur Zeit der Som­mer­son­nen­wende 1965 ver­öf­fent­licht. Es folgen schnell Ver­öf­fent­li­chungen der von John Phillips ange­führten The Mamas and the Papas („If You Can Believe Your Eyes and Ears“, Januar 1966), Love with Arthur Lee („Love“, Mai 1966), Frank Zappa and The Mothers of Invention („Freak Out“, Juni 1966), Buffalo Spring­field mit Stephen Stills und Neil Young („Buffalo Spring­field“, Oktober 1966) und The Doors („The Doors“, Januar 1967).

Einer der frü­hesten im Laurel Canyon / Sunset Strip-Szene ist Jim Mor­rison, der rät­sel­hafte Sänger der Doors. Jim wird schnell zu einer der bekann­testen, umstrit­tensten, von der Kritik gefei­erten und ein-fluss­reichsten Per­sön­lich­keiten, die sich im Laurel Canyon nie­der­lassen. Selt­sa­mer­weise kann der selbst­er­nannte „Ech­sen­könig“ auch aus einem wei­teren Grund Anspruch auf Berühmtheit erheben, obwohl jemand, den keiner seiner zahl­reichen Chro­nisten für wichtig hält, für seine Kar­riere und den mög­lichen vor­zei­tigen Tod von Bedeutung ist: Wie sich her­aus­stellt, ist er nämlich der Sohn des zuvor genannten Admiral George Stephen Morrison.

Und so posi­tio­niert sich der Sohn – selbst während der Vater aktiv Teil einer Ver­schwörung ist, um einen Vorfall zu erfinden, der dazu ver­wendet wird, einen ille­galen Krieg massiv zu beschleu­nigen – zu einer Ikone der Hippie- / Frie­dens­be­wegung. Daran ist wohl zunächst nichts Unge­wöhn­liches. Die Welt ist halt klein usw. Und es ist schließlich nicht so, als ob Jim Mor­risons Geschichte in irgend­einer Weise ein­zig­artig wäre.

In den ersten Jahren seiner Blü­tezeit ist Laurel Canyons Vater­figur die eher exzen­trische Per­sön­lichkeit, die als Frank Zappa bekannt ist. Obwohl er und seine ver­schie­denen Mothers of Invention-Beset­zungen niemals den kom­mer­zi­ellen Erfolg der Band unter der Leitung des Admi­rals­sohnes erreichen, wird Frank zu einer äußerst ein­fluss­reichen Figur für seine Zeitgenossen.

Zappa hält sich in einem Wohnhaus namens „Log Cabin“ („Blockhaus“) auf, das sich mitten im Herzen des Laurel Canyon an der Kreuzung von „Laurel Canyon Bou­levard“ und „Lookout Mountain Avenue“ befindet. Zappa beher­bergt prak­tisch jeden Musiker, der Mitte bis Ende der 1960er Jahre durch den Canyon fährt. Er ent­deckt auch zahl­reiche Acts, die er für seine ver­schie­denen in Laurel Canyon ansäs­sigen Plat­ten­labels unter Vertrag nimmt. Viele dieser Acts ent­wi­ckeln sich zu ziemlich bizarren und etwas obskuren Cha­rak­teren (denken Sie nur an Captain Beef­heart und Larry „Wild Man“ Fischer), aber einige von ihnen, wie der Sperma-Schock-Rocker Alice Cooper, werden zum Superstar.

Zappa und manche Mit­glieder seiner großen Gefolg­schaft wirken auch vor­bildhaft für den typi­schen Look und die Ein­stellung der „Hippie“-Gegenkultur (obwohl der Zappa-Clan den Aus­druck „Freak“ vor­zieht). In der „Log Cabin“ prak­ti­zierte man eine frühe Version des Kom­mu­n­en­lebens. Eine ganze Menge Mit­läufer bewohnen Zimmer im Haupt- und im Gäs­tehaus, hausen aber auch in den merk-wür­digen Höhlen und Tunnels, die unter dem Grund­stück liegen.

Und wer sich unter einem „Blockhaus“ viel­leicht ein idyl­li­sches Häuschen vor­stellt, liegt völlig daneben: Das riesige Gebäude hat fünf Stock­werke und ein 200 Qua­drat­meter großes Wohn­zimmer mit drei gewal­tigen Kron­leuchtern und einem stei­nernen Kamin, der vom Boden bis zur Decke reicht. So sehr Zappa (der inter­es­san­ter­weise zur Win­ter­son­nen­wende 1940 zur Welt kam) die „Hippie“-Kultur auch mit­prägt und sich mit ihr umgibt, so wenig macht er ein Geheimnis daraus, welch tiefe Ver­achtung er für sie empfindet.

Ange­sichts der Tat­sache, dass Zappa zahl­reichen Berichten zufolge ein streng auto­ri­tärer Kon­troll­freak und Unter­stützer von US-Mili­tär­ak­tionen in Süd­ost­asien war, ist es viel­leicht nicht ver­wun­derlich, dass er keine Ver­wandt­schaft mit der Jugend­be­wegung emp­finden würde, die er pflegte. Und man kann wahr­scheinlich mit Sicherheit sagen, dass Zappas Vater auch wenig Rück­sicht auf die Jugend­kultur der 1960er Jahre hatte, da Francis Zappa, falls Sie es sich fragen, ein Spe­zialist für che­mische Kriegs­führung war – wo sonst? Beim „Edgewood Arsenal“.

„Edgewood“ ist natürlich die lang­jährige Heimat des ame­ri­ka­ni­schen Pro­gramms zur che­mi­schen Kriegs­führung sowie eine Ein­richtung, die häufig als tief in die MKULTRA-Ope­ra­tionen ver­strickt bezeichnet wird. Selt­sa­mer­weise wuchs Frank Zappa buch­stäblich im „Edgewood Arsenal“ auf, nachdem er die ersten sieben Jahre seines Lebens in Mili­tär­un­ter­künften auf dem Gelände der Ein­richtung ver­bracht hatte. Die Familie zog später nach Lan­caster (Kali­fornien) in die Nähe der „Edwards Air Force Base“, wo Francis Zappa sich wei­terhin mit geheimen Arbeiten für den Militär- / Geheim­dienst­komplex beschäf­tigte. Sein Sohn bereitete sich unter­dessen darauf vor, eine Ikone der Love-and-Peace-Bewegung zu werden. Auch hieran ist ver­mutlich nichts Ungewöhnliches.

Zappas Manager ist übrigens eine Schat­ten­figur namens Herb Cohen, der mit seinem Bruder Mutt aus der Bronx nach Los Angeles gekommen war, kurz bevor sich die Musik- und Club­szene auf­heizte. Cohen, ein ehe­ma­liger US-Marine, war vor seiner Ankunft in der Laurel Canyon-Szene einige Jahre um die Welt gereist. Diese Reisen hatten ihn selt­sa­mer­weise 1961 in den Kongo geführt, als der linke Pre­mier­mi­nister Patrice Lumumba von seiner urei­genen CIA gefoltert und getötet wurde.

Keine Sorge: Laut einem Zappa-Bio­graphen war Cohen nicht auf einer schänd­lichen Geheim­dienst­mission im Kongo. Nein, er war dort, ob Sie es glauben oder nicht, um Lumumba Waffen zu liefern. Trotz der CIA. Denn das ist nun mal die Art von Dingen, die Ex-Marines in jenen Tagen getan haben (wie wir noch früh genug sehen werden, wenn wir uns eine andere Laurel Canyon-Leuchte ansehen).

Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“

Vorwort

1 Wie Musik und Fre­quenzen Geist und Materie beeinflussen
1.1 Emo­tionale Aus­wir­kungen von Musik
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Fre­quenz und Rhythmus
1.3 Wie Musik und Fre­quenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen
1.4 Wie Fre­quenzen die Materie beeinflussen

2 Klas­sische Kom­po­nisten im Dunst­kreis von Frei­maurern, Illu­mi­naten und Nationalsozialisten
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart
2.2 Ludwig van Beethoven
2.3 Richard Wagner

3 Der mili­tä­rische Unterhaltungskomplex
3.1 Der Ein­fluss der Nazis und Rocke­fellers auf die Musik
3.2 „Muzak“
3.3 Sub­li­minale Botschaften
3.4 Brummtöne
3.5 Schallwaffen
3.6 Musik als Waffe
3.7 Die Geburt der Musik­in­dustrie aus dem Geiste der Illuminati

4 Die „bri­tische Invasion“
4.1 Aldous Huxley und die „Was­sermann-Ver­schwörung“
4.2 Die Illu­minati-Ver­bin­dungen der Beatles und Rolling Stones
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien

5 US-Armee und ‑Geheim­dienste als Geburts- und Ster­be­helfer der „Gegen­kultur“
5.1 Die Geburt der Hippie-Gene­ration im Laurel Canyon
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson per­sönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich?
5.4 Die Ver­bin­dungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Pro­gramm der CIA und zum Kinderhandel
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kon­trol­lierten CIA-Killer ermordet

6 Die Ursprünge der Gedan­ken­kon­trolle und ihre Anwendung in der heu­tigen Popkultur
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musik­in­dustrie und Popkultur
6.2 Warum klingt moderne Musik so ein­tönig und aggressiv?
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop‑, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte

7 Pop­stars als Elite-Mario­netten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dys­to­pische Abscheulichkeit
7.2 „One World: Tog­ether at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda
7.3 Madonna mit bizarrem Bade­wannen-Coro­na­virus-Video, sata­ni­schem T‑Shirt an Ostern und Spen­den­aufruf für Bill Gates

Fazit


Quelle: pravda-tv.com