Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube, wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube, ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.
(John Lennon)
Wenn alles andere auf der Welt auf dem Kopf zu stehen scheint, können wir uns zumindest in der Rockmusik wohlfühlen, indem wir unseren alten Helden zuhören, die wirklich wissen, worum es in der Welt geht und wie man dagegen rebelliert. Zumindest glauben wir das.
Bevor wir fortfahren, die Puzzle-Teile zusammenzusetzen, müssen wir zunächst mit dem Mythos aufräumen, dass die Musikindustrie unser Bestes im Sinn hat. Inzwischen wird immer mehr Menschen bewusst, dass diese Welt zu einem großen Teil von einer geheimen Kabale kontrolliert wird, die wir Illuminati nennen, eine Schattenregierung, wenn Sie so wollen, die eine Neue Weltordnung und eine Eine-Welt-Regierung schaffen will.
Sie haben bereits einen großen Teil der Weltpolitik, der Wirtschaft, der Bildung und der religiösen Bewegungen übernommen. Diese Tatsache wird von vielen akzeptiert, weil die Beweise überwältigend sind. Warum sollte diese Kabale, die totale Kontrolle und die Fähigkeit haben will, unsere Gedanken und Denkprozesse zu beeinflussen, ausgerechnet die Film- und Musikindustrie in Ruhe lassen?
Versetzen Sie sich in die Lage dieser Leute, und Sie werden verstehen, wovon hier die Rede ist. An ihrer Stelle wären die Musik- und Filmindustrie zwei der ersten Dinge, die es sich zu kontrollieren lohnen würde. Warum? Ganz einfach: Dabei hat man die einmalige Gelegenheit, die Massen zu beeinflussen und in jede gewünschte Richtung zu führen. Alles, was man tun muss, ist, Superhelden (Götter) zu erschaffen, zu denen die Menschen aufschauen und denen sie folgen können.
„Die beste Art die Opposition zu kontrollieren, ist, indem wir sie selbst anführen.“ (Wladimir Iljitsch Lenin)
Es geht um Bewusstseinskontrolle, aber es ist nicht nur das Publikum, das kontrolliert wird, sondern auch viele der Künstler. Es geht also darum, aufzudecken, wer die Fäden in der Hand hält und damit die Künstler und letztendlich uns kontrolliert!
Aufgrund des „Freedom of Information Act“ ist es mittlerweile allgemein bekannt, dass es dabei um MKULTRA-Bewusstseinskontrolle geht, und dass Psychiater, die für die CIA arbeiten, bei Menschen, die nicht mitspielen wollten, ausgefeilte Techniken zur Bewusstseinskontrolle anwenden. Dies zerstörte das Leben der Opfer, und viele von ihnen starben infolge der Experimente.
Die Regierung schuf mandschurische Kandidaten für den Kalten Krieg, aber auch als politische Attentäter im Allgemeinen. Uns wird jedoch gesagt, dass diese Experimente in den 1970er Jahren aufgehört haben und jetzt nur ein weiteres dunkles Kapitel in der amerikanischen Geschichte sind. Opfer und Forscher erzählen uns jedoch etwas anderes. Diese Experimente wurden bis heute fortgesetzt, jedoch unter anderen Codenamen, und sind jetzt noch ausgefeilter. Die Illuminati-Wissenschaftler kennen sich sehr gut mit der Funktionsweise des menschlichen Geistes aus und wissen, wie man ihn manipuliert.
Diese Mind-Control-Techniken wurden in der Musikindustrie verwendet und werden heute noch in Grunge, Gangsta Rap, Hip Hop oder jedem anderen Genre verwendet. Es sind die gleichen alten Techniken im neuen Gewand…
Der brillante Forscher David McGowan veröffentlichte eine sehr detaillierte und lange Artikelserie mit dem Titel „Inside The LC: The Strange but Mostly True Story of Laurel Canyon and the Birth of the Hippie Generation“. Es ist eine erstaunliche Sammlung von Nachforschungen, bei denen er effektiv darauf hinweist, dass die Top-Künstler der Musik- und Filmindustrie, ihre Manager und Produzenten häufig Militär- und / oder Geheimdienstverbindungen haben. Viele sind auch an organisierter Kriminalität, Drogenhandel, Mord, Prostitution, Kinderpornografie, Snuff-Filmen und schwarzer Magie beteiligt.
Es ist die erste Augustwoche 1964, und US-Kriegsschiffe unter dem Kommando des US-Navy-Admirals George Stephen Morrison sollen während der Patrouille am Golf von Tonkin in Vietnam angegriffen worden sein. Dieses Ereignis, das später als „Tonkin-Golf-Zwischenfall“ bezeichnet wird, wird dazu führen, dass der US-Kongress sofort die offensichtlich vorgefertigte Tonkin-Golf-Resolution verabschiedet, was wiederum schnell zu Amerikas tiefem Eintauchen in den blutigen Vietnam-Sumpf führen wird. Bevor es vorbei ist, werden weit über 50.000 amerikanische Leichen – zusammen mit buchstäblich Millionen südostasiatischer Leichen – die Schlachtfelder von Vietnam, Laos und Kambodscha übersäen.
Nur für das Protokoll: Der Tonkin-Golf-Vorfall scheint sich etwas von anderen angeblichen Provokationen zu unterscheiden, die dieses Land in den Krieg getrieben haben. Dies war nicht, wie wir schon so oft gesehen haben, eine Operation unter falscher Flagge (d.h. eine Operation, bei der Onkel Sam sich selbst angreift und dann mit dem anklagenden Finger auf jemand anderen zeigt).
Es war auch nicht, wie wir auch mehr als einmal gesehen haben, ein Angriff, der ganz bewusst provoziert wurde. Nein, wie sich herausstellte, war der Vorfall am Golf von Tonkin tatsächlich ein „Angriff“, der überhaupt nicht stattgefunden hat.
Der gesamte Vorfall war, wie fast offiziell anerkannt, frei erfunden. (Es ist jedoch durchaus möglich, dass die Absicht war, eine defensive Reaktion zu provozieren, die dann als unprovozierter Angriff auf US-Schiffe gewertet werden konnte. Die fraglichen Schiffe befanden sich auf einer Geheimdienstmission und operierten ausgesprochen provokativ. Es ist durchaus möglich, dass Onkel Sam, als die vietnamesischen Streitkräfte nicht wie erwartet reagierten, beschloss, nur so zu tun, als ob sie es getan hätten.
Dennoch begannen die USA Anfang Februar 1965 – ohne Kriegserklärung und ohne triftigen Grund, einen Krieg zu führen – wahllos damit, Nordvietnam zu bombardieren. Im März desselben Jahres beginnt die berüchtigte „Operation Rolling Thunder“. Im Laufe der nächsten dreieinhalb Jahre werden Millionen Tonnen an Bomben, Raketen, Brandvorrichtungen und chemischen Kampfstoffen auf die Menschen in Vietnam geworfen, was nur als eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezeichnet werden kann, die jemals auf diesem Planeten begangen wurden.
Ebenfalls im März 1965 wird der erste uniformierte US-Soldat offiziell vietnamesischen Boden betreten (obwohl Spezialeinheiten, die sich als „Berater“ und „Ausbilder“ tarnten, mindestens vier Jahre, und wahrscheinlich noch viel länger, dort waren). Bis April 1965 werden 25.000 uniformierte amerikanische Kinder, die meisten noch Teenager, die gerade die Highschool abgeschlossen haben, durch die Reisfelder Vietnams schlurfen. Bis Ende des Jahres stieg die Stärke der US-Truppen auf 200.000 an.
Inzwischen beginnt in den ersten Monaten des Jahres 1965 anderswo auf der Welt eine neue „Szene“ in Los Angeles Gestalt anzunehmen. In einer geografisch und sozial isolierten Gemeinde namens Laurel Canyon – in einem waldreichen, ländlichen, ruhigen, aber irgendwie bedrohlichen Teil von Los Angeles, eingebettet in die Hügel, die das Becken von Los Angeles vom San Fernando Valley trennen – beginnen Musiker, Sänger und Songwriter sich plötzlich zu versammeln, als ob sie von einem unsichtbaren Rattenfänger dorthin gerufen worden wären. Innerhalb weniger Monate wird dort die Bewegung der „Hippies / Blumenkinder“ geboren, zusammen mit dem neuen Musikstil, der den Soundtrack für die turbulente zweite Hälfte der 1960er Jahre liefert.
Eine unheimliche Anzahl von Rockmusik-Superstars wird ab Mitte der 1960er Jahre und bis in die 1970er Jahre aus dem Laurel Canyon hervorgehen. Die ersten, die ein Album veröffentlichten, waren The Byrds, deren größter Star sich als David Crosby erwies. Das Debüt der Band, „Mr. Tambourine Man“, wird zur Zeit der Sommersonnenwende 1965 veröffentlicht. Es folgen schnell Veröffentlichungen der von John Phillips angeführten The Mamas and the Papas („If You Can Believe Your Eyes and Ears“, Januar 1966), Love with Arthur Lee („Love“, Mai 1966), Frank Zappa and The Mothers of Invention („Freak Out“, Juni 1966), Buffalo Springfield mit Stephen Stills und Neil Young („Buffalo Springfield“, Oktober 1966) und The Doors („The Doors“, Januar 1967).
Einer der frühesten im Laurel Canyon / Sunset Strip-Szene ist Jim Morrison, der rätselhafte Sänger der Doors. Jim wird schnell zu einer der bekanntesten, umstrittensten, von der Kritik gefeierten und ein-flussreichsten Persönlichkeiten, die sich im Laurel Canyon niederlassen. Seltsamerweise kann der selbsternannte „Echsenkönig“ auch aus einem weiteren Grund Anspruch auf Berühmtheit erheben, obwohl jemand, den keiner seiner zahlreichen Chronisten für wichtig hält, für seine Karriere und den möglichen vorzeitigen Tod von Bedeutung ist: Wie sich herausstellt, ist er nämlich der Sohn des zuvor genannten Admiral George Stephen Morrison.
Und so positioniert sich der Sohn – selbst während der Vater aktiv Teil einer Verschwörung ist, um einen Vorfall zu erfinden, der dazu verwendet wird, einen illegalen Krieg massiv zu beschleunigen – zu einer Ikone der Hippie- / Friedensbewegung. Daran ist wohl zunächst nichts Ungewöhnliches. Die Welt ist halt klein usw. Und es ist schließlich nicht so, als ob Jim Morrisons Geschichte in irgendeiner Weise einzigartig wäre.
In den ersten Jahren seiner Blütezeit ist Laurel Canyons Vaterfigur die eher exzentrische Persönlichkeit, die als Frank Zappa bekannt ist. Obwohl er und seine verschiedenen Mothers of Invention-Besetzungen niemals den kommerziellen Erfolg der Band unter der Leitung des Admiralssohnes erreichen, wird Frank zu einer äußerst einflussreichen Figur für seine Zeitgenossen.
Zappa hält sich in einem Wohnhaus namens „Log Cabin“ („Blockhaus“) auf, das sich mitten im Herzen des Laurel Canyon an der Kreuzung von „Laurel Canyon Boulevard“ und „Lookout Mountain Avenue“ befindet. Zappa beherbergt praktisch jeden Musiker, der Mitte bis Ende der 1960er Jahre durch den Canyon fährt. Er entdeckt auch zahlreiche Acts, die er für seine verschiedenen in Laurel Canyon ansässigen Plattenlabels unter Vertrag nimmt. Viele dieser Acts entwickeln sich zu ziemlich bizarren und etwas obskuren Charakteren (denken Sie nur an Captain Beefheart und Larry „Wild Man“ Fischer), aber einige von ihnen, wie der Sperma-Schock-Rocker Alice Cooper, werden zum Superstar.
Zappa und manche Mitglieder seiner großen Gefolgschaft wirken auch vorbildhaft für den typischen Look und die Einstellung der „Hippie“-Gegenkultur (obwohl der Zappa-Clan den Ausdruck „Freak“ vorzieht). In der „Log Cabin“ praktizierte man eine frühe Version des Kommunenlebens. Eine ganze Menge Mitläufer bewohnen Zimmer im Haupt- und im Gästehaus, hausen aber auch in den merk-würdigen Höhlen und Tunnels, die unter dem Grundstück liegen.
Und wer sich unter einem „Blockhaus“ vielleicht ein idyllisches Häuschen vorstellt, liegt völlig daneben: Das riesige Gebäude hat fünf Stockwerke und ein 200 Quadratmeter großes Wohnzimmer mit drei gewaltigen Kronleuchtern und einem steinernen Kamin, der vom Boden bis zur Decke reicht. So sehr Zappa (der interessanterweise zur Wintersonnenwende 1940 zur Welt kam) die „Hippie“-Kultur auch mitprägt und sich mit ihr umgibt, so wenig macht er ein Geheimnis daraus, welch tiefe Verachtung er für sie empfindet.
Angesichts der Tatsache, dass Zappa zahlreichen Berichten zufolge ein streng autoritärer Kontrollfreak und Unterstützer von US-Militäraktionen in Südostasien war, ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass er keine Verwandtschaft mit der Jugendbewegung empfinden würde, die er pflegte. Und man kann wahrscheinlich mit Sicherheit sagen, dass Zappas Vater auch wenig Rücksicht auf die Jugendkultur der 1960er Jahre hatte, da Francis Zappa, falls Sie es sich fragen, ein Spezialist für chemische Kriegsführung war – wo sonst? Beim „Edgewood Arsenal“.
„Edgewood“ ist natürlich die langjährige Heimat des amerikanischen Programms zur chemischen Kriegsführung sowie eine Einrichtung, die häufig als tief in die MKULTRA-Operationen verstrickt bezeichnet wird. Seltsamerweise wuchs Frank Zappa buchstäblich im „Edgewood Arsenal“ auf, nachdem er die ersten sieben Jahre seines Lebens in Militärunterkünften auf dem Gelände der Einrichtung verbracht hatte. Die Familie zog später nach Lancaster (Kalifornien) in die Nähe der „Edwards Air Force Base“, wo Francis Zappa sich weiterhin mit geheimen Arbeiten für den Militär- / Geheimdienstkomplex beschäftigte. Sein Sohn bereitete sich unterdessen darauf vor, eine Ikone der Love-and-Peace-Bewegung zu werden. Auch hieran ist vermutlich nichts Ungewöhnliches.
Zappas Manager ist übrigens eine Schattenfigur namens Herb Cohen, der mit seinem Bruder Mutt aus der Bronx nach Los Angeles gekommen war, kurz bevor sich die Musik- und Clubszene aufheizte. Cohen, ein ehemaliger US-Marine, war vor seiner Ankunft in der Laurel Canyon-Szene einige Jahre um die Welt gereist. Diese Reisen hatten ihn seltsamerweise 1961 in den Kongo geführt, als der linke Premierminister Patrice Lumumba von seiner ureigenen CIA gefoltert und getötet wurde.
Keine Sorge: Laut einem Zappa-Biographen war Cohen nicht auf einer schändlichen Geheimdienstmission im Kongo. Nein, er war dort, ob Sie es glauben oder nicht, um Lumumba Waffen zu liefern. Trotz der CIA. Denn das ist nun mal die Art von Dingen, die Ex-Marines in jenen Tagen getan haben (wie wir noch früh genug sehen werden, wenn wir uns eine andere Laurel Canyon-Leuchte ansehen).
Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code“
Vorwort
1 Wie Musik und Frequenzen Geist und Materie beeinflussen
1.1 Emotionale Auswirkungen von Musik
1.2 Die Welt ist Klang, Schwingung, Frequenz und Rhythmus
1.3 Wie Musik und Frequenzen das Bewusstsein und die Gesundheit beeinflussen
1.4 Wie Frequenzen die Materie beeinflussen
2 Klassische Komponisten im Dunstkreis von Freimaurern, Illuminaten und Nationalsozialisten
2.1 Wolfgang Amadeus Mozart
2.2 Ludwig van Beethoven
2.3 Richard Wagner
3 Der militärische Unterhaltungskomplex
3.1 Der Einfluss der Nazis und Rockefellers auf die Musik
3.2 „Muzak“
3.3 Subliminale Botschaften
3.4 Brummtöne
3.5 Schallwaffen
3.6 Musik als Waffe
3.7 Die Geburt der Musikindustrie aus dem Geiste der Illuminati
4 Die „britische Invasion“
4.1 Aldous Huxley und die „Wassermann-Verschwörung“
4.2 Die Illuminati-Verbindungen der Beatles und Rolling Stones
4.3 Die Beatles und das Tavistock-Institut
4.4 Theodor Adorno und das „Radio Research Project“
4.5 Allen Ginsberg und die Rolle der Medien
5 US-Armee und ‑Geheimdienste als Geburts- und Sterbehelfer der „Gegenkultur“
5.1 Die Geburt der Hippie-Generation im Laurel Canyon
5.2 Die Beatles und der Laurel Canyon
5.3 Kannten die Beatles Charles Manson persönlich? Was hat es mit „Helter Skelter“ auf sich?
5.4 Die Verbindungen der Manson-Familie zum MKULTRA-Programm der CIA und zum Kinderhandel
5.5 John Lennon wurde von einem durch MKULTRA kontrollierten CIA-Killer ermordet
6 Die Ursprünge der Gedankenkontrolle und ihre Anwendung in der heutigen Popkultur
6.1 „Monarch“-Bewusstseinskontrolle: Die dunkle Seite der Musikindustrie und Popkultur
6.2 Warum klingt moderne Musik so eintönig und aggressiv?
6.3 Das geheime Treffen, das die Pop‑, Rap- und Hip-Hop-Musik für immer veränderte
7 Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung
7.1 Die „Video Music Awards“ 2020: eine dystopische Abscheulichkeit
7.2 „One World: Together at Home“ war eine Werbung für die globale Elite und ihre Agenda
7.3 Madonna mit bizarrem Badewannen-Coronavirus-Video, satanischem T‑Shirt an Ostern und Spendenaufruf für Bill Gates
Fazit
Quelle: pravda-tv.com
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