Im Jahr in der Pan­demie: Über 100.000 tote Unge­borene — Und weder Merkel noch Lau­terbach klagen

Seit einem Jahr schüren Poli­tiker mit dubiosen Sta­tis­tiken Panik, weil sie viele Tote befürchten.

Seit einem Jahr schüren Poli­tiker mit dubiosen Sta­tis­tiken Panik, weil sie viele Tote befürchten. Doch für die wirk­lichen Toten haben sie kein Interesse und über die wird auch nicht geklagt. Dabei ist die Sta­tistik eindeutig:

In seiner 144.Pres­se­mit­teilung von Ende März 2021 teilt das Sta­tis­tische Bun­desamt mit:

Im gesamten Jahr 2020 wurden in Deutschland im ersten Quartal 26.497, im zweiten 25.083, im dritten 24.215 und im vierten schließlich 24.153 Abtrei­bungen durchgeführt.

71 Prozent der Frauen waren zwi­schen 18 und 34 Jahren, rund 19 Prozent zwi­schen 35 und 39 Jahren und etwa 8 Prozent über 40 Jahre alt oder älter.

41 Prozent der Frauen hatten vor dem Schwan­ger­schafts­ab­bruch noch kein Kind zur Welt gebracht.

96 Prozent der Ein­griffe wurden nach der Bera­tungs­re­gelung vor­ge­nommen. Eine Indi­kation aus medi­zi­ni­schen Gründen und auf­grund von Sexu­al­de­likten lag in lediglich 4 Prozent der Fälle vor.

Über die Hälfte der Schwan­ger­schafts­ab­brüche, 55 Prozent, wurden mit der Absaug­me­thode durch­ge­führt. Bei 29 Prozent wurde das Mittel Mifegyne® verwendet.

Die meisten Ein­griffe erfolgten ambulant; davon rund 81 Prozent in gynä­ko­lo­gi­schen Praxen und 16 Prozent im Krankenhaus.

Eine täg­liche oder monat­liche Sta­tistik wird vom Bun­desamt nicht geführt.

Und noch etwas fehlt: In der Pres­se­mit­teilung wird nicht die Gesamtzahl genannt.

99.948 Abtrei­bungen wurden im Pan­demie-Jahr 2020 durch­ge­führt. Alle Unge­bo­renen starben während des Ein­griffs am Eingriff.

Die Zahl der in Deutschland bis heute an oder mit Corona gestor­benen wird auf 78.537 geschätzt. Die meisten Toten waren deutlich über 70 Jahre alt. Über das Land wurde ein dau­er­hafter Aus­nah­me­zu­stand ver­hängt. In einer natio­nalen Trau­er­feier wurde der Opfer gedacht.


Quelle: freiewelt.net