Gefähr­liche Strahlung aus dem All: Astro­nomen fordern die Regie­rungen der Welt auf, bei 5G-Satel­liten einzugreifen

Eine Gruppe pro­fes­sio­neller Astro­nomen hat inter­na­tional dazu auf­ge­rufen, dem Wahnsinn der 5G-Satel­liten ein Ende zu setzen, um den astro­no­mi­schen Himmel zu schützen.

Ihre for­melle Anfrage folgt vielen der Bedenken, die zuvor von der Inter­na­tio­nalen Astro­no­mi­schen Union sowie anderen Insti­tu­tionen geäußert wurden. Sie argu­men­tieren, dass die Ver­schlech­terung des Himmels nicht nur auf die Licht­ver­schmutzung am Himmel um Städte zurück­zu­führen ist; es kommt zunehmend von künst­lichen Satel­li­ten­flotten, die helle par­allele Streifen und Spuren erzeugen und wichtige Ansichten des Uni­versums verdecken.

Bio­pho­tonen-Amulett hier bestellen!

Astro­nomen befürchten, dass die Erde bald von Zehn­tau­senden von Satel­liten bedeckt sein könnte, was die Zahl der derzeit etwa 9000 für das bloße mensch­liche Auge sicht­baren Sterne handlich über­trifft und ihre Fähigkeit, astro­no­mische Beob­ach­tungen durch­zu­führen, negativ beein­flusst, was in der Ver­gan­genheit zu unglaub­lichen Fort­schritten in unserer Wis­sen­schaft geführt hat, wie die Natur­ge­setze funktionieren.

SpaceX hat bereits 180 Klein­sa­tel­liten in die Umlaufbahn geschickt und will den Himmel mit ins­gesamt rund 42.000 Satel­liten füllen. Wenn man andere Tele­kom­mu­ni­ka­tions-Welt­raum­pro­jekte hin­zufügt, von denen erwartet wird, dass sie 5G-Satel­liten starten, wie die von Facebook, Amazon, OneWeb, Telesat, Rosc­osmos of Russia und der Chinese Aero­space Science and Industry Corp, könnte es bald mehr als 50.000 Klein­sa­tel­liten geben um unseren Pla­neten zu Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­zwecken umkreisen.

Hier gibt es viel zu befürchten, da diese kleinen, in Mas­sen­pro­duktion her­ge­stellten Satel­liten sehr nahe an der Erde kreisen, was sie heller und besser am Nacht­himmel sichtbar macht. Zum Bei­spiel sind die von SpaceX gestar­teten Satel­liten jetzt mehr als 99% aller in der Erd­um­laufbahn sicht­baren Objekte.

Der Phy­siker und Astronom Tony Tyson von der Uni­versity of Cali­fornia Davis sagte, dass, wenn es 50.000 Satel­liten am Himmel gibt, „Sie den Himmel kriechen sehen“ und fügte hinzu, dass „in jedem Qua­dratgrad etwas kriechen wird“.

Welt­raummüll und 5G-Strahlung sind große Sorgen

Dies wird nicht nur unsere Sicht auf das Uni­versum beein­träch­tigen, sondern auch eine größere Menge an Welt­raummüll erzeugen. Wenn ein Satellit im Weltraum zusam­men­bricht, bleibt er als Welt­raum­schrott da, bis die Schwer­kraft ihn wieder auf die Erde bringt.

Während es sich in Form von Trümmern im Weltraum befindet, könnte es mög­li­cher­weise mit anderen Objekten kol­li­dieren und ernst­hafte Pro­bleme verursachen.

Abge­sehen davon, dass sie den wis­sen­schaft­lichen Fort­schritt bedrohen und gefähr­lichen Welt­raummüll erzeugen, bom­bar­dieren viele dieser Satel­liten unseren Pla­neten im Wesent­lichen mit 5G-Strahlung, was bedeutet, dass selbst die­je­nigen, die sich gegen die Ver­wendung der gefähr­lichen Tech­no­logie ent­scheiden, im Wesent­lichen nir­gendwo hin­gehen können, um eine Expo­sition zu vermeiden.

Unzählige Studien haben gezeigt, dass WLAN-Strahlung ver­hee­rende Aus­wir­kungen auf unser Gehirn und unsere all­ge­meine Gesundheit haben kann. Kinder sind besonders anfällig für diese Expo­sition, da sich ihr Körper noch in der Ent­wicklung befindet.

5G ver­wendet Tau­sende von Mini­an­tennen, die Strahlen bilden, die über große Ent­fer­nungen nicht schwächer werden wie bei 4G, was bedeutet, dass die Menschheit einem erheb­lichen Risiko aus­ge­setzt ist.

Es wird ange­nommen, dass die elek­tro­ma­gne­ti­schen Strah­lungs­ver­än­de­rungen, die der Gebrauch von Mobil­te­le­fonen im Gehirn ver­ur­sacht, einer der Fak­toren dafür sind, dass wir heute die höchste Selbst­mordrate seit dem Zweiten Welt­krieg haben. Dies kann auch erklären, warum Kinder im Alter von nur 9 und 10 Jahren Gehirne haben, die in Scans denen älterer seniler Men­schen ähneln.

Experten wie Claire Edwards glauben, dass das Rennen um 5G und der Drang nach einer schnellen Ein­führung aus dem Wunsch her­vor­gehen, die Tech­no­logie zu imple­men­tieren, bevor die Men­schen die Gefahren voll­ständig ver­stehen und die Zeit haben, sich zu orga­ni­sieren und diese zu blo­ckieren. Denn wenn diese Zehn­tau­sende von Satel­liten die Erde erst einmal umkreisen, können die Men­schen nicht mehr viel tun, um dies zu stoppen.

Tau­sende neuer Satel­liten bom­bar­dieren den Pla­neten mit 5G-Strahlung 

Wir sind von hoch­mo­dernen tech­no­lo­gi­schen Geräten umgeben, von unseren Fern­sehern und Mobil­ge­räten bis hin zu aus­ge­klü­gelten Smart-Home-Hubs, die unsere Häuser, Arbeits­räume und Schulen in soge­nannte „intel­li­gente“ Zonen ver­wandeln. Mit jedem Jahr, das vergeht, scheint die Tech­no­logie jedoch intel­li­genter zu werden, und die Men­schen scheinen mehr von ihrer Denk­fä­higkeit zu ver­lieren und hören nie auf, sich zu fragen, wohin diese „intel­li­gente“ Tech­no­logie führt oder welche Zer­störung sie ver­ur­sachen könnte.

Die meisten von uns sind so sehr mit unseren Tele­fonen, Tablets und anderen draht­losen Geräten ver­bunden und so fas­zi­niert davon, wie viel ein­facher sie unser Leben zu machen scheinen, dass wir nicht auf­hören, an die lang­fris­tigen gesund­heit­lichen Aus­wir­kungen der Umgebung zu denken, nämlich von strah­lungs­emit­tie­renden Geräten rund um die Uhr.

Es gibt bereits über­wäl­ti­gende Beweise dafür, dass WLAN-Strahlung ernst­hafte Gesund­heits­pro­bleme ver­ur­sacht. Dut­zende von Studien haben bestätigt, dass es ver­hee­rende Aus­wir­kungen auf das Gehirn und die all­ge­meine Gesundheit hat, wobei Kinder besonders anfällig für die Aus­wir­kungen dieser Art von Expo­sition sind.

Die Web­seite Waking Times erklärt, wie wir an meh­reren Fronten von Strahlung ange­griffen werden:

Gegen­wärtig arbeiten Mobil­te­lefone, Smart­phones, Tablets, die meisten Wi-Fi usw. alle mit unter 3 GHz im soge­nannten „Mikrowellen“-Bereich des elek­tro­ma­gne­ti­schen Spek­trums. Wenn Sie ihre Wel­len­längen sehen und messen könnten, würden Sie fest­stellen, dass sie viele Zen­ti­meter (oder Zoll) lang sind. …

Mit der Ein­führung von 5G werden deutlich höhere Fre­quenzen als diese mit ent­spre­chend kür­zeren Wel­len­längen genutzt. Oberhalb von 30 GHz sind die Wel­len­längen nur noch Mil­li­meter statt Zen­ti­meter lang. Der Mil­li­me­ter­wel­len­be­reich (von 30 GHz bis 300 GHz) wird als Extremely High Fre­quency bezeichnet und seine Wel­len­längen liegen zwi­schen 10 Mil­li­meter und 1 Mil­li­meter Länge.

Die Ver­wendung dieser Mil­li­me­ter­wellen ermög­licht viel größere Spek­trums­bänder, was bedeutet, dass riesige Daten­mengen mit unglaublich hohen Geschwin­dig­keiten über­tragen werden können.

Aber es gibt ein Problem: Diese win­zigen Wel­len­längen sind nicht stark genug, um Wände, Bäume und andere feste Objekte zu durch­dringen. Die Lösung: Mehrere kleine Tele­fon­masten, die sehr nahe bei­ein­ander auf­ge­stellt sind (ca. 100 Meter von­ein­ander ent­fernt) und mit viel höheren Wäh­rungen betrieben werden als bestehende Tele­fon­masten. Das Ergebnis?

Waking Times erklärt:

Jedes Lebe­wesen, das einem so kon­zen­trierten Strahl im Weg steht, wird einer starken Dosis extrem hoch­fre­quenter Strah­lungs­elek­tri­zität ausgesetzt. 

Schon bald wird jedes Lebe­wesen rund um uns herum der unun­ter­bro­chenen Strahlung aus­ge­setzt sein, die vom Himmel und von Masten, die 100 Meter von­ein­ander ent­fernt sind, her­ab­ge­strahlt wird. Wahrlich, wir leben in schreck­lichen Zeiten.

Bereits am 05. Mai 2020 berich­teten wir zu dem Thema:

Hier bestellen!

Schäd­liche Hoch­fre­quenz- und Mikrowellenstrahlung

Die schäd­lichen Aus­wir­kungen nicht-ther­mi­scher Werte der HF- und Mikro­wellen-basierten Funk­tech­no­logie (ab 2G) sind weder „poten­ziell“ noch „hypo­the­tisch“. Tau­sende von von Experten begut­achtete wis­sen­schaft­liche Studien haben bewiesen, dass bereits Schäden auf Epi­de­mie­ebene auf­treten, die durch die sich schnell ver­meh­rende 5G-Infra­struktur weiter ver­schärft werden.

Einige argu­men­tieren, dass die Ener­gie­emis­sionen, die von 5G-Satel­liten in den Boden gelangen, weniger intensiv sind als die Emis­sionen von boden­ge­stützten Sen­de­an­tennen, aber dieses Argument igno­riert die Tat­sache, dass die Satel­liten alle Bereiche der Erde bestrahlen, ein­schließlich der Bereiche, die von anderen Sendern nicht erreicht werden, und keine Orte unbe­rührt von schäd­licher künst­licher Strahlung hinterlassen.

Darüber hinaus führen die Boden­sender, die 5G-Satel­liten benö­tigen, um Satel­liten mit End­be­nutzern zu ver­binden – eine Million allein für SpaceX – zu massiv erhöhten Inten­si­täten der HF- / Mikrowellenstrahlung.

Im Jahr 2018 haben mehr als 200 Wis­sen­schaftler und Ärzte die zahl­reichen wis­sen­schaft­lichen Beweise für Schäden ange­führt, als sie den 5G-Appell bei den Ver­einten Nationen ein­reichten und ein Mora­torium für 5G forderten.

In der Berufung schrieben diese Experten, dass hoch­fre­quente elek­tro­ma­gne­tische Felder nicht nur „als schädlich für Mensch und Umwelt erwiesen“ wurden, sondern dass „Schaden weit über die mensch­liche Rasse hin­ausgeht“, wobei „zunehmend Hin­weise auf schäd­liche Aus­wir­kungen auf beide vor­handen sind“ Pflanzen und Tiere.“

Bei der Erör­terung der „ernst­haften Gefahr für die öffent­liche Gesundheit“, die die 5G-Infra­struktur auf und außerhalb des Pla­neten dar­stellt, argu­men­tierten die Autoren des Appells, dass „Untä­tigkeit Kosten für die Gesell­schaft dar­stellt und keine Option mehr ist.“

Das natür­liche elek­tro­ma­gne­tische System der Erde

Zusätzlich zum 5G-Appell warnt ein inter­na­tio­naler Appell, 5G auf der Erde und im Weltraum zu stoppen, vor dem Potenzial der Satel­liten, den glo­balen Strom­kreis zu stören. Bis zum 29. März 2020 hatte die Berufung Unter­schriften von 212.661 Men­schen aus 208 Nationen und Gebieten weltweit gesammelt.

Es warnt davor, dass Zehn­tau­sende von Satel­liten, die es in die erdnahe und sehr erdnahe Umlaufbahn schaffen, extrem starke, pul­sie­rende Strahlen künst­licher HF- und Mikro­wel­len­strahlung in die Iono­sphäre der Erde abgeben.

Die Iono­sphäre – eine natür­liche Hoch­span­nungs­quelle, die immer auf durch­schnittlich 300.000 Volt auf­ge­laden wird – steuert den glo­balen Strom­kreis (kon­stant für drei Mil­li­arden Jahre), der jedes Lebe­wesen ver­bindet und vita­li­siert, ob Vogel, Tier, Baum oder Mensch.

Alles Leben hängt von diesem elek­tro­ma­gne­ti­schen Schalt­kreis ab, um zu über­leben, doch auf einen Schlag haben 5G-Satel­liten das Potenzial, es „über unsere Anpas­sungs­fä­higkeit hinaus“ zu verändern.

Die Lösung, stellen Sie auf WLAN per Kabel um, schalten Sie den Router nachts aus, genau wie das Smart­phone, nutzen Sie die Freizeit für Spa­zier­gänge in der Natur, im Wald, fernab aller Strah­len­quellen in der Umgebung – ohne ihre Endgeräte.


Quelle: pravda-tv.com