Wie die BILD berichtet, macht die neue Erweckungsbewegung auch vor Heiko Maas‘ Auswärtigem Amt nicht halt. Woke Menschen sind bekanntlich besonders kultursensibel. Geschlechtergerechtigkeit, Antirassismus (also Bevorzugung Nicht-Weißer) und die Liebe zu allen nichtchristlichen Religionen ist ihnen gemeinsam. Und wer nicht woke ist? Nun, der ist eben ein böser Rassist, ein Frauenhasser oder gar islamophob.
(von Michael van Laack)
So stellt sich Heiko Maas aber das Auswärtige Amt nicht vor. Bald wird er dort nicht mehr sitzen, deshalb gilt es, nun schnell noch ein paar Fakten zu schaffen, damit ihn Woko Haram in guter Erinnerung behält.
Interne Mitarbeiterzeitung offenbart die Strategie
In „InternAA“(kein sonderlich woker Name für ein Mitarbeitermagazin) lässt Maas darüber aufklären, wie sich sein Haus in den nächsten Jahren entwickeln soll. „Pale & Male“ (Blass und Männlich) hätte das Ministerium fest im Griff, heißt es. Überall blasse Gestalten mit Penis, die ohne Akzent sprechen und deshalb vermutlich auch deutsch und weiß statt afroamerikanisch und schwarz oder im Idealfall gar arabisch denken. Dazu kaum Frauen, die bekanntlich besseres zu tun haben sollten, als Kinder zu gebären.
Das gehe so nicht weiter. Deshalb gelte es – lesen wir in dem Magazin – das Amt endlich diverser zu machen: „Menschen mit Migrationshintergrund, Ostdeutsche und Frauen“ müssten (wen interessiert schon das Grundgesetz) müsste bei Bewerbungen bevorzugt behandelt werden. Und zwar solange, bis „der Anteil dieser Menschen in allen Laufbahnen auf dem gleichen Niveau liegt wie in der deutschen Gesellschaft“.
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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