Macht Fasten dumm? — Rück­ver­giftung durch Toxine ver­meiden (Video)

? Eine pro­vo­kante Frage, die laut Norbert Hartwig nicht unbe­rechtigt ist.

? Fasten ist eigentlich eine gute Sache. Seit vielen tausend Jahren Bestandteil unserer Kultur und auch emp­feh­lenswert. Es gibt viele Fas­ten­formen und eine gut unter­suchte Version ist zum Bei­spiel das Inter­vall­fasten 16/8.

?Fasten ent­lastet den Körper. Neben Fett­abbau dient Fasten der Aus­scheidung von Toxinen. Stilles gutes Wasser, das mine­ral­stoffarm ist, kann helfen Toxine aus­zu­leiten. Doch das reicht noch nicht. Auch die anderen Aus­schei­dungs­organe wie Darm und Leber sind ent­scheidend. Bal­last­stoffe und Bewegung sind 2 wichtige Kom­po­nenten, wenn man Gift­stoffe aus dem Körper los­werden will. Hilf­reich sind auch fer­men­tierte Pro­dukte, weil sie Natur­hefen und Milch­säu­re­kul­turen ent­halten, die unsere Mikro­flora im Darm stärken.

??? Warum ist das so wichtig? Toxine, die eigentlich im Fett­gewebe auf­ge­hoben waren, werden beim Fasten gelöst, und wenn der Darm nicht ein­wandfrei funk­tio­niert, zum Bei­spiel durch­lässig ist, können die Toxine in den Blut­kreislauf kommen und schlimms­ten­falls im Gehirn landen. Es kommt zu einer soge­nannten “Rück­ver­giftung”. Und das gute Fasten wird zum Boo­merang. Um das zu ver­meiden, denkt bitte daran, erst den Darm 100% in Ordnung zu bringen und erst dann fasten.

Mehr Infos: http://www.norbert-hartwig.ch

 

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