Die Biden-Administration will sich an die Spitze der Energiewende stellen. Ihr Umkehrschwung gefährdet die Umwelt, denn er bedarf eines erheblichen Mehrs an Lithium, Kobalt und Seltenen Erden. Deren Abbau ist alles andere als umweltfreundlich und sozialverträglich.
Ausgerechnet die USA, zweitgrößte Dreckschleudernation der Welt hinter dem kommunistischen China, proapgiert unter der Biden-Adminstration die Energiewende. Statt Verzicht vorzuleben, wollen Biden und seine Anhänger lediglich die Energiegewinnung und Speicherung ändern. Statt Kohle, Öl, Gas und Atom sollen es jetzt Wind, Wasser und Sonne richten. Also Schluss mit den fossilen Energieträgern, hin zu den regenerativen Quellen. So weit so schlecht, denn die Biden-Administration hat die Umweltbelastung durch die Gewinnung der für die Energiewende notwendigen Rohstoffe vollkommen außer Acht gelassen.
Da wäre zunächst einmal das Lithium für die zahllosen neu zu errichtenden Speicher und Batterien. Strom kann nämlich nicht im Netz gespeichert werden, auch wenn das grüne Kanzlerkandidatinnen behaupten. Das Lithiumsalz wird überwiegend in Südamerika abgebaut. Dort werden unterirdische Trinkwasserreservoirs angezapft, das Wasser wird durch die Erdschichten mit dem Lithiumsalz bis an die Oberfläche gepumpt und dort verdunstet die Lake dann. Übrig bleibt das Lithiumsalz, welches dann mit uralten Diesel-LKW, die hierzulande längst staatlich angeordnet verschrotter worden wären, bis in die Häfen gebracht und dort mit uralten Schweröl-Tankern quer über die Weltmeere nach Nordamerika oder Europa verschifft. Den dort in den regenarmen Regionen lebenden Menschen wird von den Energiewende-Befürwortern im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgegraben. Aber offensichtlich müssen indigene Völker dem Öko-Wahn dem Selbstverständis jener Elite weichen.
Der nächste Rohstoff heißt Kobalt — nicht Kobold, wie jene grüne Kanzlerkandidatin behauptet hat. Kobalt wird hauptsächlich in Zentralafrika abgebaut; unter Bedingungen, die hierzulande jeder Arbeitsschutzvorschrift zuwiderläuft. Kinder ab acht oder neun Jahren werden in Verschlägen auf den Minengeländen gehalten und schuften sich Hände, Knie und Füße blutig. Sie werden ihren Eltern entrissen und in die Minen getrieben. Sie haben keine Rechte, sie werden auf den Minen von den Bergbaugesellschaften wie Sklaven gehalten. Nur für die Energiewende-Befürworter spielen die Menschenrechte jener ausgebeuteten Kinder in Zentralafrika offensichtlich keine Rolle. Hauptsache, sie können ihr vorgebliches Öko-Bewusstsein hierzulande propagandistisch zur Schau stellen.
Als letzte Zutat bedarf es dann noch der Seltenen Erden; sie sind, wie der Name schon vermuten lässt, selten. Nicht nur das, sie bedürfen auch noch eines besonderen Abbauvorgangs. Um nämlich die Seltenen Erden gewinnen zu können, muss mit radioaktiver Strahlung gearbeitet werden. Das geschieht vor allem im kommunistischen China, wo die derzeit größten Abbaugebiete sind. Die Zentralregierung in Peking lässt dabei die Abbaugebiete derart radioaktiv verstrahlen, dass die dort entstehenden Kraterlandschaften die Mondoberfläche wie einen Freizeitpark wirken lassen. Die nächsten 5.000 Jahre wird dort nicht ein einziger Grashalm wachsen. DAS ist echte Nachhaltigkeit!
Und nicht zu vergessen: auch Kobalt und die Seltenen Erden werden von klapprigen Diesel-LKW zum nächsten Hafen gekarrt und dann von uralten, mit Schweröl betriebenen Seelenverkäufern über die Weltmeere zu den Abnehmern transportiert. Bei Erdöl und Erdgas ist das deutlich anders. Beides kann mit Pipelines vom Förderort zum Abnehmer geliefert werden. Ohne, dass Trinkwasserreservoirs vernichtet, Kinder ausgebeutet oder die Erde radioaktiv verstrahlt werden müssen.
Die von der Biden-Administration verkündete Energiewende bedingt also mehr Raubbau an den Trinkwasservorräten der indigenen Völker in Südamerika, mehr Sklavenarbeit in Zentralafrika und mehr radioaktive Verstrahlung der Erde. Das aber wird den Menschen nicht berichtet. Sonst fiele das Kartenhaus der Energiewende-Propaganda sofort in sich zusammen.
Quelle: freiewelt.net
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