Neuer Mas­terplan Euge­netik: Nun werden unsere Kinder zu Ver­suchs­ka­ninchen! (+Video)

Die schreck­lichen Neben­wir­kungen der Corona-Schutz­impfung werden immer deut­licher sichtbar. Das Tempo bei den Imp­fungen immer weiter an Fahrt auf. Die Pro­pa­ganda läuft auf Hoch­touren. Bald sollen auch Kinder geimpft werden – mög­li­cher­weise sogar per Impfpflicht.

(von Frank Schwede)

Trotz der Tat­sache, dass es bisher keine Zulassung für den Gen­technik-Impf­stoff bei Kindern gibt, sind der Euro­päi­schen Medi­zi­na­gentur EMA bereits 1268 Fälle von Neben­wir­kungen und sogar drei Todes­fällen bei Kindern bis siebzehn Jahren bekannt. Eine Holo­cau­st­über­le­bende spricht in diesem Zusam­menhang von einem neuen Mas­terplan Euge­netik. Ist der Wahnsinn noch zu stoppen?

Eine Tat­sache, über die sich nur wenig impf­be­reite Men­schen im Klaren sind, ist, dass der mRNA-Impf­stoff nicht nur expe­ri­men­teller Natur ist, sondern, dass mit dieser Vakzine bereits erste Bau­steine einer künst­lichen Intel­ligenz in den mensch­lichen Körper ein­ge­bracht werden.

Viele Kri­tiker behaupten sogar, dass dies bereits der Beginn der Umwandlung des Men­schen in eine Maschine ist. Doch das ist nicht das einzige Problem. Für unseren Orga­nismus stellen diese Bau­steine sogar eine massive Bedrohung dar, weil er sie als Fremd­körper sieht, sodass er eine radikale Abwehr aufbaut, die dazu imstande ist, auch gesunde Zellen zu töten. Das heißt, unser Körper befindet sich in einem Prozess, indem er gegen sich selbst Krieg führt.

Das Immun­system reagiert in diesem Fall über, weil es den fremden Ein­dringling nicht zuordnen kann – die Folge ist eine natür­liche all­er­gische Reaktion. Das ist also eine der Haupt­gründe, weshalb bereits kurz nach der Impfung so viele all­er­gische Reak­tionen bei geimpften Pati­enten auftreten.

Viele Beob­achter und Kri­tiker gehen mitt­ler­weile soweit und behaupten, dass die künst­liche Intel­ligenz sogar dazu imstande ist, uns von unserer Seele zu trennen, sodass wir die Anbindung an das Gött­liche verlieren.

Bedeutet das, dass unsere Kom­mu­ni­kation mit unserem höheren Selbst über die spi­ri­tuelle Nabel­schnur mög­li­cher­weise für immer ver­loren geht? Tat­sache ist, dass bis heute niemand weiß, welche Spuren der Impf­stoff in unserem Körper hin­ter­lässt und ob die ver­s­ur­sachten Schäden mög­li­cher­weise irrepa­rabel sind. 

Umso erschre­ckender ist, dass die Pläne nun vor­sehen, expe­ri­men­telle Impfung auch auf Kinder aus­zu­weiten. Auf der jähr­lichen Haupt­ver­sammlung der Bun­des­ärz­te­kammer legte der Deutsche Ärz­tetag in seinem offi­zi­ellen Beschluss­pro­tokoll fest, dass eine Impf­pflicht schon zu Beginn des nächsten Schul­jahres ein­ge­führt werden soll. Wörtlich heißt es:

„Das Recht auf Bildung mit Kita und Schul­besuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer recht­zei­tigen COVID-19-Impfung gesi­chert werden […] Die gleich­be­rech­tigte gesell­schaft­liche teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur geimpfte Kinder zurück.

Nur geimpfte Kinder erhalten künftig Zugang zur Bildung

Als Begründung wird ange­führt, dass ohne Impf­schutz ein wei­terer Lockdown wahr­scheinlich ist und zu wei­teren nega­tiven Folgen für die kind­liche psy­chische Ent­wicklung führen würde. Deshalb fordert der Deutsche Ärz­tetag nun die Bun­des­re­gierung dazu auf, eine ent­spre­chende COVID-19 Impf­stra­tegie für Kinder und Jugend­liche auf den Weg zu bringen.

Das heißt im Klartext for­mu­liert, dass künftig nur noch gegen COVID-19 geimpfte Kinder Zugang zur Bildung haben werden. Und wie es aus­sieht, werden Eltern kaum eine Chance haben, ihre Kinder vor den Folgen und Risiken einer Impfung zu schützen.

Die Impf­kam­pagne wird aktuell auch von Ent­schei­dungs­trägern und Inter­es­sen­gruppen weit­rei­chend unter­stützt. Dazu gehört auch der Prä­sident des Kin­der­schutz­bundes Heinz Hilgers, der wörtlich sagte: „Ohne Imp­fungen für Kinder werden wir aus dieser Pan­demie nicht herauskommen.“

Ganz anders sieht das der Prä­sident der Deut­schen Gesell­schaft für Kinder- und Jugend­me­dizin Jörg Dötsch, der betont, dass Kinder nicht die Treiber der Pan­demie sind.

Pfizer-Chef Albert Bourla zeigt sich schon jetzt opti­mis­tisch, dass in den USA vor Beginn des nächsten Schul­jahres auch die ersten jungen Ame­ri­kaner geimpft werden können.

Bisher liegt die Alters­stufe junger Men­schen, bei denen der Impf­stoff zuge­lassen wurde, in den USA und in Israel bei sechzehn Jahren. In Israel wurden bereits schon im April erste Schüler unter achtzehn Jahren geimpft.

Eine erste Studie für einen Moderna-Impf­stoff für zwölf- bis sieb­zehn­jährige wird für Mitte des Jahres erwartet. Die US Gesund­heits­be­hörde FDA hat Tests an Kindern im Alter zwi­schen sechs Monaten und zwölf Jahren bereits zugestimmt.

Der Arz­nei­mit­tel­her­steller Astra­Zeneca hat schon im Februar in Groß­bri­tannien eine Studie seines Impf­stoffs an Kindern zwi­schen sechs und siebzehn Jahren auf­ge­nommen. Die Euro­päische Arz­nei­mit­tel­agentur hat ins­gesamt vier große Lie­fe­ranten ver­pflichtet, ent­spre­chende Vakzine an Kindern zu testen.

Deshalb zeigt sich der Vor­sit­zende der Stän­digen Impf­kom­mission (Stiko), Thomas Mertens, zuver­sichtlich, dass auch in Deutschland zum Jah­resende ein COVID-19-Impf­stoff für Kinder ver­fügbar ist.

Doch wie hoch wird der zu zah­lende Preis einer Impfung sein? Trotz der Tat­sache, dass es noch keine Zulassung für den Gen­technik-Impf­stoff bei Kindern gibt, sind bei der Euro­päi­schen Medi­zi­na­gentur EMA bereits 1268 Fälle von Neben­wir­kungen und sogar drei Todes­fälle bei Kindern bis siebzehn Jahren bekannt.  Das berichtet der Blogger Peter F. Mayer auf seinem Blog tkp.

Teils gra­vie­rende Neben­wir­kungen bei jün­geren Kindern

Bei den Todes­fällen handelt es sich um ein drei bis sieben Jahre altes Kind nach einem Krampf­anfall. Ein sieben Jahre als Mädchen starb nach acht Tagen und zeigte Sym­ptome wie Hämatome, Herz­ver­sagen und chro­nische Bron­chitis. Bei dem dritten Todesfall wurden laut Mayer keine näheren Angaben zu den Todes­um­ständen gemacht.

Zum Teil gra­vie­rende Neben­wir­kungen bei Kindern, die älter als ein Jahr sind, wurden der EMA gemeldet und umfassen Sym­ptome wie Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung), Gesichts­lähmung, unkon­trol­lierte Zuckungen, Fieber, Atem­lo­sigkeit, all­er­gische Reak­tionen und Asthma.

Ins­gesamt sind der EMA mehr als 1.200 Neben­wir­kungen bekannt.  Bei Klein­kindern unter zwei Jahre trifft dies auf 500 Fälle des Impf­stoffs von Astra­Zeneca zu und knapp 100 Fälle bei Biontech/Pfizer.

Ein sehr hoher Preis, den Kinder hier zu zahlen haben, vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass Kinder bei weitem nicht zur Risi­ko­gruppe gehören und auch nicht zur poten­ti­ellen Über­trä­ger­gruppe. Da erhebt sich schnell die Frage, welche Gründe tat­sächlich hinter der Impf­mo­ti­vation stecken.

Ist die reine Pro­fitgier der Phar­ma­in­dustrie und deren Aktionäre der trei­bende Motor oder stecken noch andere Gründe dahinter, die wir noch nicht kennen, die uns aber mög­li­cher­weise bis ins Mark erschüttern könnten?

2,35 Mil­li­arden Kinder- und Jugend­liche würden Unsumme in die Kassen der Phar­ma­her­steller fließen lassen. Das ist der eine Punkt. Doch die Frage in diesem Zusam­menhang sollte doch wohl lauten. Steht das Kapital tat­sächlich schon vor dem Schutz des Lebens?

Dass es der Phar­ma­in­dustrie, den Regie­rungen der meisten Länder und auch der Bio­ethik­kom­mission tat­sächlich um das Wohl und die Gesundheit der Bevöl­kerung, vor allem der Kinder, geht, kann ruhigsten Gewissens ver­neint werden.

Das wird unter anderem aus dem Urteil des Euro­päi­schen Gerichtshofs für Men­schen­rechte (EGMR) deutlich, in dem es heißt, dass die Impf­pflicht bei Kindern kein Verstoß gegen Men­schen­rechte ist.

Mehrere tsche­chische Eltern hatten den EGMR ange­rufen, in der Hoffnung, dass er die Impf­pflicht zur Schutz­impfung gegen neun Kin­der­krank­heiten (u.a. Mumps, Masern und Röteln) für unzu­lässig erklärt und aufhebt.

Doch ver­gebens. Die Richter sahen in der Impf­pflicht keinen gra­vie­renden Verstoß gegen das Recht auf Achtung der Pri­vat­sphäre. Das Urteil könnte nun weit­rei­chende Folgen hin­sichtlich anste­hender COVID-19 Imp­fungen haben.

In dem Urteil heißt es, dass Gesund­heits­schutz vor Pri­vat­leben steht und dass es das Ziel sei, Kinder vor Krank­heiten und ernst­haften Gesund­heits­ri­siken zu schützen.  Nach Ansicht der Richter aus Straßburg sei dies im Interesse der Kinder.

Spä­testens bis zum Ende der Som­mer­ferien sollen alle zwölf- bis acht­zehn­jäh­rigen Kinder und Jugend­lichen ein Impf­an­gebot mit den Corona-Vak­zinen von Biontech und Pfizer erhalten. Das geht so aus einer Beschluss­vorlage des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­riums hervor. Ob es bei einem Angebot bleibt oder ob aus einem Angebot am Ende doch ein Zwang wird, werden die Ent­wick­lungen der kom­menden Monate zeigen.

Momentan sieht alles danach aus, dass die Bewertung durch die EMA nur eine reine Form­sache ist. Dass geht unter anderem auch aus einer Erklärung von Pro­fessor Christian Drosten hervor, der auf eine schnelle Impfung auch von jün­geren Kindern drängt. Im ZDF erklärte Drosten am Sonntag:

„Erst einmal finde ich es sehr gut, dass es so kommt, dass wir also jetzt die zwölf­jäh­rigen Kinder tat­sächlich impfen können, dass es so gut läuft mit den Impf­stoffen. Bei den jün­geren Kindern müssen jetzt Studien gemacht werden, die laufen schon. (…) 

Es gibt neben der akuten Sym­pto­matik noch diese Mul­ti­sys­tem­in­flamm­a­ti­ons­er­krankung, also eine immu­no­lo­gisch mit getriebene Erkrankung, die sieben, acht, neun Wochen nach der Sars-Cov-2-Infektion bei Kindern vom Grund­schul­alter bis zur Pubertät auftritt. 

Und es gibt Daten, die lassen ver­muten, dass die Häu­figkeit dieser schweren Erkrankung im Bereich von 1 bis 1000 liegen könnte. Und das ist natürlich viel zu viel. Wenn das so sein sollte, wenn sich das erhärtet, dann muss man in meiner Vor­stellung auch die jün­geren Kinder impfen oder muss tat­sächlich nochmal sehr starke Kon­troll­maß­nahmen im Schul­be­trieb haben, bei den jün­geren Schülern im Winter.“

Politik und Medien über­treffen sich aktuell mit der For­derung, Kinder und Jugend­liche so schnell wie möglich zu impfen. Begründet wird dies damit, dass Kinder durch Virus­mu­ta­tionen inzwi­schen viel stärker betroffen seien. Doch das stimmt so nicht.

Inzwi­schen regt sich auch Wider­stand aus der Ärz­te­schaft. 93 Ärzte, dar­unter auch viele Experten und Not­fall­me­di­ziner, die bereits viele COVID-19-Fälle behandelt haben, appel­lieren in einem offenen Brief, Kinder nicht zu impfen, da schwere  Krank­heits­ver­läufe bisher nicht beob­achtet wurden und die Sterb­lich­keitsrate bei Null liegt. Aller­dings könne der Impf­stoff zu lang­fris­tigen Neben­wir­kungen führen. Wörtlich heißt es in dem Schreiben:

„Wir sind der Meinung, dass nicht einmal eine Handvoll Kinder durch eine Mas­sen­impfung gegen eine für sie unge­fähr­liche Krankheit gefährdet werden sollte. Außerdem kann nicht aus­ge­schlossen werden,. Dass der Impf­stoff lang­fristig, noch nicht ent­deckte uner­wünschte Wir­kungen hat, unter anderem auf das Wachstum, das Fort­pflan­zungs­zentrum oder die Fruchtbarkeit.“

Israel das welt­größte Versuchslabor

Zu den Unter­zeichnern gehört unter anderem auch Yoav Yehezkell, Spe­zi­allist für Innere Medizin und Dozent an der Uni­ver­sität Tel Aviv, der hinter dem poli­ti­schen Druck einen mitt­ler­weile bekannt gewor­denen Deal der israe­li­schen Regierung mit Biontech/Pfizer sieht, die Israel in ein rie­siges Ver­suchs­labor ver­wandelt haben, wie es der Vor­stands­vor­sit­zende von Pfizer, Albert Bourla selbst in einem NBC-Interview zuge­geben hat. Wörtlich sagte Bourla:

„Ich glaube, dass Israel im Moment das Labor der Welt geworden ist, weil es in diesem Zustand nur unseren Impf­stoff ver­wendet und einen sehr großen Teil seiner Bevöl­kerung geimpft hat, sodass wir sowohl wirt­schaftlich als auch gesund­heit­liche Indizes stu­dieren können.“

Und Pfizer hat auch kein Problem damit, seine Vakzine an schwangere Frauen und Kindern zu testen. Bourla:

„Wir haben bereist eine Lizenz für Kinder ab 16 Jahren. (…) Wir führen bereits Studien für Kinder zwi­schen elf und sechzehn Jahren durch, und ich hoffe, dass wir in ein paar Monaten Daten haben werden. Wir planen auch, päd­ia­trische Studien ab einem jün­geren Alter zu beginnen, ab fünf Jahren bis hin zu elf Jahren. Und ich glaube, dass wir bis zum Ende des Jahres Daten über diese Popu­lation haben sollen.“

Corona ist zu einem Mil­li­ar­den­ge­schäft für die Phar­ma­branche und deren Aktionäre geworden. Ein Geschäft, das von Anbeginn so geplant war und das zu Lasten der Gesundheit auf dem Rücken der Bevöl­kerung aus­ge­tragen wird. Corona ist das größte Euge­ne­tik­pro­gramm seit Ende des Zweiten Weltkriegs.

Zu diesem Ergebnis kommt auch die Holo­cau­st­über­le­bende Vera Sharav. In der 44. Sitzung des Corona-Unter­su­chungs­aus­schusses mit Rechts­anwalt Dr. Reiner Fuellmich sprach Sharav über „Die Wurzel des Übels“ und schil­derte, wie sie dem deut­schem Faschismus aus­ge­liefert war und in die USA flüchtete und dort die „Alliance Human Research Pro­tection“ zum Schutz der Men­schen vor Men­schen­ver­suchen und medi­zi­ni­scher Willkür gründete.

Mehr als 200.000 Men­schen fielen bis 1945 Hitlers Euge­netik-Mas­terplan  „T‑4-Aktion“ zum Opfer. Vera Sharav blickt nun mit Sorge auf die welt­weite Impf­kam­pagne, weil sie hierin einen neuen Mas­terplan Euge­netik sieht. Sie richtet einen drin­genden Appell an die Men­schen in Deutschland und sagt: „Stoppt den Mas­terplan Euge­netik!“  Sharav betont:

„Das Virus ist nicht das Problem, (…) es ist die Euge­netik. Hinzu kommt – wie vor siebzig Jahren – der Gleich­klang der Medien mit der Regierungspraxis.“

Hinzu kommen irre­füh­rende Sta­tis­tiken, durch Pro­pa­ganda ver­ängs­tigte Men­schen und die Ver­folgung Anders­den­kender  – das zusam­men­ge­rechnet sieht nach der Geburt einer neuen Form von Tota­li­ta­rismus aus.

Nachtrag:

In der Dis­kussion um die Corona-Impfung von Kindern und Jugend­lichen ver­schärft sich der Ton. Auf dem Portal change.org wurde jetzt eine Petition gestartet, die sich gegen eine mög­liche Impf­licht für Kinder richtet. Adres­saten der Petition sind Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Jens Spahn sowie die Gesund­heits­mi­nister der ein­zelnen Bun­des­länder. In kür­zester Zeit haben bereits über 450.000 Men­schen (Stand Don­nerstag 12 Uhr) unterschrieben.

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Quelle: pravda-tv.com