Es wird immer widerlicher!
Die linke Lobby, die einst durch die “Sexuelle Revolution” “freie Liebe” propagierte, die Abschaffung der Erziehung von Kindern und Jugendlichen (durch eine “antipädagogische Orientierung”) forderte, genauso die Streichung der Paragraphen 173 bis 176 und 180 des Strafgesetzbuches (Beischlaf zwischen Verwandten, Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, Homosexuelle Handlungen, Sexueller Missbrauch von Kindern, Fördern sexueller Handlungen Minderjähriger) sowie für ein Scheidungsrecht für Kinder von ihren Eltern eintrat (durch die sogenannte linksradikale “Indianerkommune”) schlägt wieder zu!
Tatort: Das Lentos Kunstmuseum im österreichischen Linz.
Tatzeit: Ab 30. Mai 2021.
Tatvorwurf: Kinderpornographie.
Konkret geht es um die dortige neue Ausstellung, die da heißt: “Das Kind als erotisches Spielzeug!”
Wie bitte?
Dort sind nun “Kunstwerke” zu sehen, die beispielsweise ein kleines Mädchen auf einem Tisch sitzend zeigen, bis auf die Unterhose nackt, vor ihr ein erwachsener Mann kniend mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel.
Siehe hier:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.linza.at/lentos2021/
Ein anderes “Exponat” zeigt ein Mädchen, das sich so lasziv wie eine erwachsene Frau im Bett rekelt. Und es gibt weitere mit nackten oder halbnackten Kindern.
Faktisch ist das die “Sexualisierung von Kindern” als Kunst! Das zumindest ist meine Meinung.
Aber nicht nur diese “Pädo-Schundwerke” erregen die Gemüter, sondern es geht noch weiter.
Es gibt es sogar eigene Führungen (ein “Kreativ-Atelier”) für Kinder ab fünf Jahren, die somit mit unpassenden sexuellen Inhalten konfrontiert werden!
Hier:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.events.at/e/das-kind-ein-erotisches-spielzeug
Das alles passt in die kulturmarxistische Agenda der Frühsexualisierung von Kleinkindern unter dem Deckmantel der Sexualaufklärung.
Das Stadtmagazin Linza schreibt dazu:
Die Ausstellung „Das Kind ein erotisches Spielzeug” die auf viele Eltern verstörend und ekelerregend wirkt und von ihnen sogar als „kinderpornografisch” bezeichnet wird, schlägt dem Fass den Boden aus”, sagt Vizebürgermeister Markus Hein. Auf einigen der gezeigten Kunstwerke sind tatsächlich entkleidete oder komplett nackte Bilder zu sehen – die Schau hat damit tatsächlich das “Potenzial” auch den einen oder anderen Pädophilen anzulocken. Die Freiheit der Kunst lässt Markus Hein in diesem Fall nicht gelten: “Eine Ausstellung, die entkleidete Kinder als erotisches Spielzeug zeigt, hat in einem städtischen Museum nichts zu suchen.”
Quelle: https://www.linza.at/lentos2021/
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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