Von John W. Whitehead & Nisha Whitehead
Übersetzung©: Andreas Ungerer
„Wenn Sie ihre DNA hochladen, werden Sie möglicherweise zum Informanten über die Genetik ihrer gesamten Familie.” Rechtsprofessorin Elizabeth Jo
- Juni 2021, The Rutherford Institute
All die faszinierende Genealogieforschung, die es Ihnen ermöglicht, Ihren Familienstammbaum mittels DNA-Probe zurückzuverfolgen, kann nun gegen Sie selbst und ihre Angehörigen verwendet werden.
Zu Beginn des Jahres 2019 hatten bereits über 26 Millionen Menschen ihre DNA an genealogische Forschungsarchive übermittelt. Laut Schätzungen hätte der Bestand dieser Archive, dank der aggressiven Werbung von Unternehmen wie Ancestry und 23andMe, in jenem Jahr die Anzahl von 100 Millionen Profilen übersteigen können. Es ist ein verlockendes Angebot: Geben Sie einem Megakonzern eine Speichelprobe oder einen Wangenabstrich, und im Gegenzug erfahren Sie alles darüber, wer Sie sind, woher Sie kommen und wer noch zum weiteren Kreis Ihrer Familie gehört. Die Möglichkeiten sind unendlich. Sie könnten der von ihr einst verstoßene Cousin 4. Grades von Queen Elizabeth II von England sein. Oder das uneheliche Enkelkind eines Ölmagnaten. Oder Geschwister eines Serienmörders. Ohne es jedoch zu wissen, geben Sie mit der Übermittlung ihre DNA an eine eine genealogische Datenbank der Polizei Zugang zu dem vergangenen, derzeitigen und künftigen genetischen Aufbau, den familiären Beziehungen und den Gesungheitsprofilen sämtlicher ihrer Familienangehörigen, ob diese mit der Verwendung ihrer Daten in einem solchen Archiv nun einverstanden sind oder nicht. Die Polizei nennt dies gern einen „modernen Fingerabdruck.“
Während die Entdeckung der Aussagekraft von Fingerabdrücken für die Polizei einen Wendepunkt bei der Aufdeckung von Straftaten darstellte, wird von den Strafverfolgungsbehörden heutzutage die DNA-Technologie als „Wunderwaffe bei der Verbrechensaufklärung“ gepriesen. Tatsächlich hat die Polizei damit begonnen, genealogische Datenbanken zur Lösung von jahrzehntelang unaufgeklärten Fällen zu verwenden. So wurde beispielsweise der ehemalige Polizeibeamte Joseph DeAngelo im Jahr 2018 durch den Einsatz der genetischen Genealogie, die es der Polizei ermöglicht, die DNA eines unbekannten Verdächtigen am Tatort mit der von Familienmitgliedern in einer Genealogie-Datenbank abzugleichen, als der berüchtigte „Golden State Killer“ identifiziert. Die Polizei war in der Lage, DeAngelo anhand der DNA eines entfernten Cousins zu identifizieren, die in einer öffentlichen DNA-Datenbank gefunden worden ist. Sobald die Polizei die Liste der Verdächtigen auf DeAngelo eingegrenzt hatte, verfolgten sie ihn – sie schnappten sich ein Papiertaschentuch, das dieser in einen Mülleimer geworfen hatte – und benutzten seine darauf befidliche DNA, um ihn mit einer Reihe von Vergewaltigungen und Morden aus den 1970er und 80er Jahren in Verbindung zu bringen.
Auch wenn DeAngelos öffentliche Verhaftung die erste war, die mit Hilfe der forensischen Genealogie vorgenommen worden ist, hat die Polizei seither mehr als 150 Verdächtige identifiziert. In jüngster Zeit hat sich die Polizei auf die genetische Genealogie verlassen, um den Mörder eines vor fast 50 Jahren erstochenen 15-jährigen Mädchens zu schnappen. Wer würde nicht wollen, Psychopathen und Serienvergewaltiger von der Straße zu holen und sicher hinter Gitter zu bekommen, nicht wahr? Zumindest ist dies das von den Strafverfolgungsbehörden verwendete Argument, um Unterstützung für ihren uneingeschränkten Zugang zu diesen Genealogie-Datenbanken zu erhalten.
„Wollen Sie es, im Interesse der öffentlichen Sicherheit, nicht erleichtern, dass solche Leute erwischt werden? Die Polizei will doch wirklich nur ihren Job machen. Sie ist nicht hinter Ihnen her. Sie dient nur Ihrer Sicherheit.“, beharrt Colleen Fitzpatrick, eine Mitbegründerin des DNA Doe Projects, das unbekannte Leichen identifiziert und hilft, Verdächtige vergangener Verbrechen zu finden. Jedoch sind es nicht nur Psychopathen und Serienmörder, die in die Fänge dieser Form von Schleppnetzfahndung der Ermittler geraten. Jeder, dessen DNA mit der der Gesuchten übereinstimmt, ist, einschließlich entfernter Familienmitglieder, Teil eines Kreises von Verdächtigen, die verfolgt, ermittelt und ausgeschlossen werden müssen.
Obwohl etliche Staaten der Polizei die Nutzung von der Regierung erhobenen Daten zur Ermittlung gegen Familienangehörige von Verdächtigen verboten haben, erweisen sich die Genealogie-Websiten als ein für die Strafverfolgungsbehörden unwiderstehliches Schlupfloch. In der Hoffnung, dieses Schlupfloch zu schließen, haben einige Staaten mit der Einführung von Gesetzen begonnen, welche Art und Dauer der Verwendung dieser genealogischen Archive durch die Polizei einschränken. So lässt Maryland deren Verwendung beispielsweise nur bei schweren Gewaltverbrechen wie Mord und Vergewaltigung und erst nach Ausschöpfung anderer Ermittlungsmethoden sowie ausschließlich unter richterlicher Aufsicht zu. Jedoch hat die Debatte über den Schutz der genetischen Privatsphäre – und darüber, wann die eigene DNA zu Allgemeingut wird, das nicht unter den Schutz des vierten Verfassungszusatzes fällt, der Durchsuchungen und Beschlagnahmungen ohne Durchsuchungsbefehl verbietet – gerade erst begonnen.
Sicherlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Regierung unsere DNA in die Hände bekommt, und zwar entweder durch in Verbindung mit der Strafverfolgung und dem konzerngesteuerten Amerika durchgeführte, verpflichtende Programme, durch den mit genealogischen Diensten wie Ancestry und 23andMe geteilten ungeschützten Zugriff auf unsere familiäre DNA oder durch die Sammlung unserer DNA mittels STR-Analyse.
Nach in dem Magazin Science veröffentlichten Untersuchungen können mehr als 60 Prozent der Amerikaner einer bestimmten europäischen Abstammung mithilfe von DNA-Datenbanken identifiziert werden, auch wenn sie ihre eigene DNA nicht selbst eingereicht haben. Laut der Rechtsprofessorin Natalie Ram kann ein einziges Genealogie-Profil auf die Zugehörigkeit mit bis zu 300 anderen Personen führen. Und das gilt nur für die kommerzielle Seite. Alle 50 Bundesstaaten unterhalten inzwischen ihre eigenen DNA-Datenbanken, wobei sich die Protokolle für die Sammlung von Staat zu Staat unterscheiden. Zunehmend werden viele der Daten aus lokalen Datenbanken in CODIS (Combined DNA Index System) hochgeladen, der umfangreichen DNA-Datenbank des FBI, die de facto zu einer Möglichkeit geworden ist, die amerikanische Bevölkerung von der Geburt bis zum Tod zu identifizieren und zu verfolgen. Sogar Krankenhäuser haben sich durch die Entnahme und Speicherung der DNA von Neugeborenen auf das Spiel eingelassen, wobei dies oft ohne das Wissen oder die Zustimmung der Eltern geschieht. Das ist Teil des von der Regierung vorgeschriebenen genetischen Screenings von Neugeborenen. In vielen Staaten wird die DNA auf unbestimmte Zeit gespeichert. Das bedeutet für die heutzutage Geborenen die Aufnahme in eine Regierungsdatenbank, welche vertrauliche Informationen über ihr Wesen, ihre Abstammung und ihre mögliche Zukunft, einschließlich ihrer Neigungen, Aktivisten oder Anführer politischer Unruhen zu werden.
Macht Euch bereit, Leute, denn die Regierung hat eine teuflische Kampagne gestartet, um eine auf einer umfanreichen nationalen DNA-Datenbank basierende Nation von Verdächtigen zu schaffen – unterstützt vom Kongress (der das Gesetz zur rechtmäßigen unmittelbaren DNA-Entnahme nach Verhaftungen durch die Polizei zugestimmt hat), von Präsident Trump (der den Rapid DNA Act verabschiedet hat), den Gerichten (die entschieden haben, dass die routinemäßige DNA-Entnahme bei zwar verhafteten jedoch nicht überführten Verdächtigen rechtens ist) und von den kommunalen Polizeibehörden (die es kaum erwarten können, Zugriff auf diese neuartige Methode der Verbrechensbekämpfung zu erhalten).
Die als „Zauberkasten“ bezeichneten Rapid-DNA-Testgeräte – welch tragbar, etwa so groß wie ein Desktop-Drucker, in hohem Maße unreguliert, alles andere als narrensicher und so schnell sind, dass sie DNA-Profile in weniger als zwei Stunden erstellen können – erlauben es der Polizei, auf „Fischzügen“ mit Hilfe von DNA-Proben jedem Hinweis auf mögliches Fehlverhalten nachzugehen.
Die Journalistin Heather Murphy erklärt: „Seit dem Aufbau ihrer kommunalen DNA-Archive sammelt die Polizei DNA nicht nur von Menschen, die schwerer Verbrechen verdächtigt werden, sondern zunehmend auch von solchen, deren Verdächtigkeit nur angenommen wird, wobei deren genetische Identität ständig mit jener von Kriminellen verglichen wird.“ Die Verzweigungen dieser DNA-Datenbanken sind sehr umfangreich. Zumindest werden sie auch den letzten Anschein von Privatsphäre oder Anonymität beseitigen. Die lukrativen Möglichkeiten für Hacker und kommerzielle Unternehmen, die von den biologischen Daten einer Person profitieren wollen, sind endlos.
Außerdem ist, während sich der Großteil der öffentlichen Debatte über die gesetzgeberischen Bemühungen und die gesetzlichen Herausforderungen für die rechtmäßige DNA-Entnahme bei Verdächtigen (mit oder ohne richterlichen Beschluss und ob nun nach einer Verhaftung oder Verurteilung) durch die Polizei in den letzten Jahren auf die notwendigen Protokolle konzentriert haben, die Frage nach der Handhabung der STR-Analyse ohne große Debatten oder Opposition weitgehend untergegangen.
Der Wissenschaftler Leslie A. Pray merkt an:
„Wir alle verlieren DNA und lassen Spuren unserer Identität praktisch wo immer wir uns befinden zurück. Forensiker verwenden, abgesehen von dem genetischen Material, das in Tropfen von Körperflüssigkeiten wie Blut und Samenflüssigkeit vorhanden ist, auf Zigarettenstummeln, Telefonen, Tastaturen, Tassen und einer Vielzahl anderer Gegenständen befindliche DNA. In der Tat ist der Abfalleimer, den Sie zur Müllabfuhr an die Straße stellen, eine potentielle Goldmine für diese Art von Material. All diese Schuppen- oder sogenannte Rest-DNA steht den örtlichen Polizeiermittlern, die hoffen, unlösbare Fälle zu knacken, zur Verfügung. Oder, wenn Sie das zu Beginn dieses Artikels beschriebene Zukunftsszenario als Hinweis betrachten, ist diese Rest-DNA auch für die Aufnahme in eine geheime universelle DNA-Datenbank frei verfügbar.“
Wenn Sie das Pech haben, Ihre DNA-Spuren irgendwo zu hinterlassen, wo ein Verbrechen begangen wurde, bedeutet das, dass bereits eine Datei in irgend einer staatlichen oder bundesstaatlichen Datenbank über Sie existiert – auch wenn es sich hierbei um eine Datei ohne Namen handeln könnte. Und so warnt Heather Murphy in der New York Times: „Die Science-Fiction-Zukunft, in der die Polizei Räuber und Mörder umgehend anhand von weggeworfenen Getränkedosen und Zigarettenstummeln identifizieren kann, ist bereits Gegenwart… Genetische Fingerabdrücke werden genauso zur Routine werden wie ihre altmodischen Gegenstücke.“ Mittlerweile werden selbst alte DNA-Proben von ehemaligen Tatorten und „unlösbaren“ Fällen ausgegraben und auf ihre DNA-Profile untersucht.
Heute benötigt die DNA-Aufbereitung, ‑Analyse und ‑Beschreibung, unterstützt durch Robotik und Automation, deutlich weniger Zeit und fördert alle Arten von Information bis hin zur Augenfarbe und den Angehörigen einer Person zu Tage. Unglaublicherweise hat sich ein Unternehmen auf die Erstellung von auf DNA-Proben basierenden „Verbrecherfotos“ von unbekannten Verdächtigen für die Polizei spezialisiert, welche dann mit denen von Menschen mit ähnlichen genetischen Profilen verglichen werden.
Wenn Sie selbst die Punkte noch nicht miteinander verbunden haben, lassen Sie mich Ihnen den Weg zeigen. Nachdem bereits die Überwachungstechnologie eingesetzt worden ist, um die gesamte amerikanische Bevölkerung zu potentiellen Verdächtigen zu machen, wird DNA-Technologie in den Händen der Regierung unseren Übergang zu einer aus Verdächtigen bestehenden Gesellschaft, in der wir alle nur darauf warten, mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht zu werden, vervollständigen. Wir können uns nicht länger als unschuldig betrachten, bis der Schuld überführt worden sind. Nun gelten wir alle durch DNA-Vergleich so lange als Verdächtige, bis Umstände und Wissenschaft das Gegenteil beweisen. Eine Gesellschaft aus Verdächtigen begegnet dem amerikanischen Polizeistaat.
In einem gefährlichen Dreiklang aus Wissenschaft, Technologie und einer nach Allwissenheit, totaler Kontrolle und Allmacht bestrebten Regierung, münden alle uns bekannten dystopischen Science-Fiction-Filme plötzlich in der Gegenwart. Durch das Abhören Ihrer Telefone und Mobilfunktelefone weiß die Regierung, was Sie sagen. Durch das Öffnen der von Ihnen hochgeladenen E‑Mails, Facebook-Einträge und Textnachrichten weiß die Regierung, was Sie schreiben. Durch die Überwachung ihrer Bewegungen mittels Kennzeichenscannern, Überwachungskameras und anderen Überwachungsgeräten weiß die Regierung, wo Sie sich befinden.
Weil sich die Regierung durch alle Überbleibsel Ihres Lebens wühlt – durch das, was Sie lesen, wohin Sie gehen und was Sie sagen – kann sie vorhersagen, was Sie künftig tun. Durch das Kartieren der Synapsen Ihres Gehirns werden Wissenschaftler – und im Gegenzug die Regierung – schon bald wissen, woran Sie sich erinnern. Und durch den Zugriff auf Ihre DNA wird die Regierung bald alles über Sie wissen, was ihr vorher unbekannt war: Ihren Familienstammbaum, Ihre Vorfahren, Ihr Aussehen, Ihre Krankheitsgeschichte, Ihre Neigung, Anordnungen zu befolgen oder Ihren eigenen Weg zu gehen, etc. In der Tat ist keine dieser Technologien idiotensicher.
Noch sind sie vor Manipulationen, Hackerangriffen oder der Beeinflussung der Anwender geschützt. Nichtsdestotrotz sind sie zu einem komfortablen Mittel der Regierung zur Abschaffung aller konstitutionellen Voraussetzungen zum Erhalt der Privatsphäre sowie deren Schutz vor unbegründeten Durchsuchungen und Beschlagnahmen geworden. Wohin dies führt, ist ein Szenario, in dem wir wenig bis gar keine Möglichkeiten haben, um uns gegen Vorwürfe von Fehlverhalten zu wehren, insbesondere wenn wir dessen mit „technologischen Mitteln“ überführt wurden, wobei wir hierin noch weniger Schutz vor der Speicherung unserer DNA durch die Regierung haben, die auf ganz ähnliche Weise geschieht, mit der sie unsere Telefongespräche, E‑Mails und Textachsrichten speichert.
Da das gesamte Regierungssystem in einen Modus der Verbrechensvorbeugung wechselt, welches darauf ausgerichtet ist, diejenigen aufzuspüren und zu verfolgen, die ein Verbrechen begehen „könnten“, bevor sie selbst auch nur eine Ahnung davon, geschweige denn eine Gelegenheit dazu haben, dies zu tun, ist es nicht sehr weit hergeholt, sich ein Szenario vorzustellen, in dem Regierungsagenten (FBI, örtliche Polizei usw.) potentielle Kriminelle aufgrund ihrer genetischen Veranlagung zur Rebellion oder ihrer Beziehung zu ehemaligen Dissidenten ins Visier nehmen.
Ähnlich besorgniserregend ist Folgendes: Wenn Wissenschaftler DNA wie Lachse über Hunderte Quadratkilometer durch Bäche und Flüsse zurückverfolgen können, wie leicht mag es dann erst für Regierungsbeamte sein, jeden unserer Aufenthaltsorte und die Dauer unseres dortigen Aufenthalts zu kennen, sondern unsere uns natürlich ausgefallene DNA zu sammeln und diese bereits expandierenden Datenbanken hinzuzufügen?
Auch sollte nicht übersehen werden, dass DNA-Beweise nicht unfehlbar sind: Sie können, entweder aufgrund menschlichen Versagen oder Manipulation Fehler enthalten oder sogar vorsätzlich gefälscht werden, und das geschieht öfter, als man uns erzählt. Die Gefahr, warnt der Wissenschaftler Dan Frumkin, besteht darin, dass Tatorte mit gefälschter DNA angereichert werden können. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die der Regierung bedingungslos vertrauen und sich weigern zu glauben, dass sie jemals etwas Illegales oder Unmoralisches tun würde, dann mag Ihnen die Vorstellung, dass Regierungsbeamte – insbesondere die Polizei – gefälschte DNA-Proben verwenden, um den Ausgang eines Falles zu beeinflussen, abwegig erscheinen. Wie uns die Geschichte jedoch zeigt, ist die Möglichkeit, dass unsere Regierung nicht nur rechtswidrig, sondern unmoralisch handelt, weniger eine Frage des „ob“ als des „wann“.
Mit einer Technologie, die Gerichte, Unternehmen und den Kongress in die Lage versetzt, sich zum Eindringen in unsere Privatsphäre auf zellulärer Ebene zu verschwören, wird die Landschaft nur noch dystopischer. Wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People verdeutliche, ist das die schiefe Ebene in Richtung einer dystopischen Welt, aus der zu entkommen noch sich vor ihr zu verstecken unmöglich ist.
Der Verfassungsrechtler und Autor, John W. Whitehead, ist Gründer und Vorsitzender des Rutherford Instituts. Seine Bücher, Battlefield America: The War on the American People und A Government of Wolves: The Emerging American Police State, sind bei www.amazon.com erhältlich. Er ist unter johnw [at] rutherford.com erreichbar. Nisha Whitehead ist die Geschäftsführerin des Rutherford Instituts. Informationen über The Rutherford Institute sind unter www.rutherford.org erhältlich.
Quelle: https://bit.ly/3uYMsr6
Quelle der Übersetzung: https://giftamhimmel.de/der-beginn-des-krieges-um-genetische-daten/
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