Die Mobilfunk Apokalypse

  1. Juni 2021, Cel­lular Phone Task Force
    Kürzlich erhielt ich per Post einen Brief von einer Frau aus Florida, worin sie die Krank­heiten beschrieb, unter denen sie seit zwölf Jahren leidet: Hash­imoto-Krankheit, Leber­funk­ti­ons­störung, Neben­höh­len­ent­zündung, „explo­si­ons­artige Kopf­schmerzen“ sowie der voll­stän­diger Verlust des Geruchs­sinns und der teil­weise Verlust des Geschmacks­sinns. „Nach all dieser Zeit“, schrieb sie, „frage ich mich nun, wie hoch der Anteil der an meiner Erkrankung betei­ligten Strahlung ist.“

(von Arthur Firs­tenberg
Über­setzung©: Andreas Ungerer)

Sie hat sich einer „Stop 5G“-Gruppe an ihrem Wohnort ange­schlossen. Zu ihrem Schutz bewahrt sie ihr Mobil­te­lefon, außer bei Tele­fo­naten, in einem „Strah­len­schutz-Beutel“ auf, und schaltet nachts ihren WLAN-Router aus. In ihrem Brief fragte sie auch nach der Wirk­samkeit ver­schie­dener Geräte, wie Anhänger und Chips, die ver­kauft werden, um sich vor der Strahlung zu schützen. Ich ant­wortete ihr wie folgt:

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„Die Frage nach dem Anteil der Strahlung an ihrer Erkrankung ist berechtigt. Zu allererst sollten Sie auf die Nutzung von Mobil­te­le­fonen und WLAN völlig ver­zichten. Eine voll­kommen WLAN-freie Wohnung wird eine gewaltige Ver­bes­serung ihrer Gesundheit nach sich ziehen. Strah­len­schutz-Beutel blo­ckieren die Strahlung nicht völlig. Mobil­te­lefone strahlen auch, wenn sie abge­schaltet sind, solange die Bat­terie nicht daraus ent­fernt worden ist. Und ihr Körper benötigt einige Tage, um sich um sich von einem auch nur zwei Minuten dau­ernden Tele­fonat zu erholen. Es gibt keine Pro­dukte, die sie vor der Strahlung schützen – wenn diese Pro­dukte über­haupt irgend etwas bewirken, sind sie gefährlich.“

Sie war scho­ckiert, da ihr das bisher niemand sonst gesagt hat. „Ich habe fest­ge­stellt, dass die meisten Men­schen glauben, dass nicht Mobil­te­lefone sondern Mobil­funk­masten die Ursache sind. Ich muss mir eine Fest­netz­leitung zulegen, um weiter von hier aus zu arbeiten.“, erwi­derte sie.

Mehr Strahlung als Mobilfunkmasten

Wie jemand annehmen kann, dass sein Mobil­te­lefon ohne all die Mobil­funk­masten funk­tio­niert, ist mir unbe­greiflich, aber das ist nicht der größte Irrtum, dem die Men­schen unter­liegen. Irgendwie sind sie zu der inneren Über­zeugung gelangt, dass ihre Strah­len­be­lastung von den Mobil­funk­masten und nicht von ihren Tele­fonen und Com­putern her­rührt. Nicht nur, dass das Gegenteil wahr ist, sondern es handelt sich um das System im Ganzen. Je mehr Strahlung die Mobil­funk­masten emit­tieren, desto weniger Leistung benötigt Ihr Telefon, um sich mit Ihnen zu ver­binden und umge­kehrt. Das eine bedingt das andere.

Ein Mobil­te­lefon in 15 cm Abstand von Ihrem Kopf mit seiner Maxi­mal­leistung von 2 Watt betrie­benes Mobil­te­lefon setzt Ihr Gehirn einer höheren Strahlung aus als ein 3 Meter ent­fernter 200-Watt-Mast oder ein 9 Meter ent­fernter 2000-Watt-Mast. Wenn Sie in einer Stadt mit vielen Sen­de­masten leben, strahlt Ihr Telefon viel­leicht nur ein Mil­liwatt (0,001 Watt) Leistung ab. Dann jedoch erhalten Sie die­selbe Strahlung von den Masten, die Sie von Ihrem Telefon erhalten würden, wenn es all die Masten nicht gäbe. Es ist das System im Ganzen. Und wenn Sie das 1‑Mil­liwatt-Telefon an Ihren Kopf halten, setzen Sie Ihr Gehirn immer noch einer grö­ßeren Strah­len­be­lastung aus als von allen Masten der Stadt.

Und selbst wenn Sie nur Text­nach­richten schreiben, und das Telefon nur ein Mil­liwatt Leistung emit­tiert, werden die Fre­quenzen durch Ihre Hände in Ihr Herz, Ihre Lungen und Ihr Gehirn wei­ter­ge­leitet, und Ihr gesamter Körper strahlt sie in Ihre Umwelt ab und setzt jedermann, der auf der Straße an Ihnen vor­übergeht, dieser Strahlung aus. Und das ist nicht gut, denn die durch die Strahlung ver­ur­sachten Schäden hängen nicht im Geringsten von deren Inten­sität, sondern von deren Infor­ma­ti­ons­gehalt ab.

Es kommt auf den Infor­ma­ti­ons­gehalt an, und wir leben in einem ver­rückten Zeit­alter, in dem wir immer mehr Infor­ma­tionen von unseren Geräten ver­langen, und zwar in immer höherer Geschwin­digkeit, während unsere Axone und Den­driten ver­suchen, kom­plexe Infor­ma­tionen an unser Gehirn zu senden, und die Schritt­macher unserer Herzen ver­suchen, mit den Vor­höfen und Kammern unserer Herzen zu kom­mu­ni­zieren, und die Enzyme der oxi­da­tiven Phos­pho­ry­lierung in unseren Mito­chon­drien ver­suchen, Elek­tronen an den Sau­er­stoff zu schicken, den wir ein­atmen, um die Energie für das Leben zu erzeugen, und unsere Zellen ver­suchen, anderen Zellen Anwei­sungen zuzu­flüstern, wohin sie gehen und welche Art von Zellen aus ihnen werden soll, um unser Wachstum zu cho­reo­gra­phieren und den Hei­lungs­prozess zu orches­trieren, falls wir ver­letzt oder krank sind. Und selbst ein Mil­liwatt ist mil­lio­nenfach lauter als die geflüs­terten Signale zwi­schen unseren Zellen, die den Anwei­sungen nicht mehr folgen können, weil sie diese nicht mehr hören. Und das Ergebnis sind Dia­betes, Herz­krank­heiten, Krebs und neu­ro­lo­gische Erkran­kungen in einem Ausmaß, das vor 25 Jahren, zu Beginn der draht­losen Revo­lution unvor­stellbar gewesen wäre, nun jedoch als normal betrachtet wird, weil die Bevöl­kerung nicht willens ist diese Krank­heiten mit ihrer Ursache zu ver­knüpfen. 

Das Leben in einem von Tele­fonen erschaf­fenen Gefängnis

Ich habe zu Hun­dert­tau­senden Men­schen Kontakt, von denen ein Großteil Umwelt­flücht­linge sind. Jahr um Jahr ent­fernen sie sich weiter von der Zivi­li­sation und ver­suchen, um am Leben zu bleiben, ver­zweifelt Orte zu finden, an denen Mobil­te­le­phone nicht funk­tio­nieren, während der Rest der Bevöl­kerung immer abhän­giger von ihren Tele­fonen wurde und sehr darauf achtet, dass sie funk­tio­nieren, wohin auch immer sie gehen.

Selbst wenn manche auf irgendeine Art wissen, dass ein Strah­lungs­problem vor­handen ist, ist es ihnen nicht wirklich bewusst. „Ich brauche ein Telefon für Not­fälle!“, bedeutet, dass ihre Telefone überall funk­tio­nieren müssen, was wie­derum heißt, dass überall Mobil­funk­masten vor­handen sein müssen, ins­be­sondere am Ende der Welt, und das bedeutet, dass sie all jene Flücht­linge zu Folter und Tod ver­dammen. Was kümmern sie schon all die Insekten, Vögel und Tiere, die nir­gendwo auf der Erde frei von Strahlen leben können, es ist doch egal, wohin sie fliegen oder fliehen, um am Leben zu bleiben. Wenn in ihrem Luftraum Mobil­te­lefone funk­tio­nieren, werden sie halt bestrahlt.

Als die drahtlose Revo­lution im Jahr 1996 die Ver­ei­nigten Staaten erreicht hat, habe ich nur überlebt, weil ich mein Haus, meine Stadt und meine Familie und Freunde ver­lassen und in den dar­auf­fol­genden acht Jahren an Orten kam­piert habe, an denen Mobil­te­lefone nicht funk­tio­nieren. Seit dem Jahr 2004 habe ich überlebt, weil ich an einem Ort lebe, an dem die Leit­fä­higkeit der Erde extrem hoch ist, und ich kann diesen Ort nicht ver­lassen. Santa Fe ist ein schöner Ort, aber ich lebe nicht hier, weil ich ihn mir aus­ge­sucht habe. Ich lebe hier, weil es keinen anderen Ort gibt, nicht einmal zum Campen. Ich lebe hier, weil dies einer der wenigen Orte auf der Erde ist, an dem ich am Leben bleibe, obwohl Mobil­te­lefone hier funk­tio­nieren. Es ist ein hüb­sches Gefängnis, aber nichts­des­to­trotz ein Gefängnis, das ich seit dem Jahr 2007 für nicht mehr als einige Stunden ver­lassen habe. Ich werde in diesem Gefängnis von allen gefangen gehalten, die ein Mobil­te­lefon benutzen und erwarten, es „im Notfall“ zu benutzen.

Ich und die Flücht­linge in Green Bank in West Vir­ginia, und die Flücht­linge in den fran­zö­si­schen Alpen, und die Flücht­linge, die an den immer weniger wer­denden Orten ohne Mobil­funk­empfang, die noch exis­tieren, in ihren Fahr­zeugen schlafen, unter­scheiden sich nicht von allen anderen, abge­sehen davon, dass wir an einem bestimmten Punkt in unserem Leben erkannt haben, was uns so krank gemacht hat, und dass wir die Wirkung der Strahlung ken­nen­ge­lernt haben und sie meiden, um zu über­leben, anstatt an Herz­at­tacken, Schlag­an­fällen und neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kungen zu sterben. Wir haben gelernt, die Strahlung zu spüren, was alle anderen ebenso lernen könnten zu spüren, dass nämlich, wenn sie nur auf­hörten, ihre Geräte zu benutzen, die sie vor Schmerz gefühllos werden lassen, wenn sie nur lange genug auf­hörten, um zu ent­decken, welch Schrecken in ihnen steckt, und welch gewal­tigen Unter­schied es für ihre kör­per­liche und psy­chische Gesundheit bedeu­tetet, sie von sich selbst und aus ihren Woh­nungen zu ver­bannen. Welch gewal­tiger Unter­schied für sie selbst, für die Flücht­linge, für die Vögel, und für die Wale. Und für die Honig­biene, die am Kopf dieses News­letters wartet, und fleht. 

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Der Gerichts­prozess am Bezirks­ge­richt von D.C. und am Obersten Gerichtshof der Ver­ei­nigten Staaten.

Children’s Health Defense vs. FCC

Am 26. Februar 2021 hat Children’s Health Defense (CHD) die Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission (FCC) vor dem United States Court of Appeals for the Dis­trict of Columbia Circuit ver­klagt. Die CHD hat das Gericht auf­ge­fordert, eine neue, illegale und ver­fas­sungs­widrige Anordnung auf­zu­heben, welche die FCC Tags zuvor erlassen hatte.

Die FCC hatte ihre Regeln für funk­be­triebene Emp­fangs­geräte (OTARD) über­ar­beitet, was harmlos genug klingt. Abge­sehen davon, dass die neuen Regeln nichts mit Emp­fangs­ge­räten zu tun haben. Statt­dessen haben sie alle Bebau­ungs­vor­schriften für Breit­band­an­tennen und Mobil­funk­masten auf Pri­vat­grund­stücken auf­ge­hoben, indem sie sie als „Emp­fangs­geräte“ bezeichnet haben. Anbieter von draht­losem Internet können nun Basis­sta­tionen bauen, wo immer sie wollen, auf jeder­manns Grund­stück, überall in den Ver­ei­nigten Staaten, und unter­liegen beim unbe­grenzten Ausbau ihrer Netz­werke von Türmen und Antennen kei­nerlei Beschrän­kungen durch Städte, Land­kreise oder Bun­des­staaten mehr.

Die Klage am D.C. Circuit, trägt das Geschäfts­zeichen No. 21–1075, und der Termin für den Eröff­nungs­schriftsatz der CHD ist für den 23. Juni 2021 anbe­raumt. Derzeit wird ein Amicus-Curiae-Schriftsatz (Freund des Gerichts) zur Unter­stützung der Klage der CHD vor­be­reitet, welcher Stop-5G-Gruppen, andere Orga­ni­sa­tionen von Mobil­funk­gegnern sowie Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen von durch hoch­fre­quente Strahlung geschä­digten Men­schen und andere Umwelt­or­ga­ni­sa­tionen in den Ver­ei­nigten Staaten ver­treten wird. Der Amicus Brief ist am 30. Juni 2021 fällig. Wenn sich Ihre US-Orga­ni­sation dem Amicus-Brief anschließen möchte, kon­tak­tieren Sie bitte Petra Brokken unter dpetrab@yahoo.com. 

City of Portland vs. FCC

Im Jahr 2018 schlossen sich Hun­derte von Städten und Land­kreisen zusammen, um die FCC wegen neuer Anord­nungen zu ver­klagen, die es Staaten und lokalen Regie­rungen ver­bieten, Mobil­funk­masten in den öffent­lichen Wege­rechten zu regu­lieren, und am 12. August 2020 ent­schied der United States Court of Appeals for the Ninth Circuit gegen sie. Am 22. Oktober 2020 lehnte der Neunte Bun­des­be­ru­fungs­ge­richtshof ihren Antrag auf Wie­der­auf­nahme des Ver­fahrens ab. Am 22. März 2021 legten sie Berufung beim United States Supreme Court ein. Der Fall ist City of Portland vs. Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission, Docket No. 20–1354.

Gemeinsam haben die von jenen Städten und Bezirken ange­fochtene Anordnung der FCC sowie deren Anordnung bezüglich der funk­be­trie­benen Emp­fangs­geräte (OTARD) zur Folge, dass Kom­mu­nal­re­gie­rungen in den Ver­ei­nigten Staaten die meisten der Mobil­funk­masten oder Antennen nir­gendwo mehr regu­lieren können – weder im öffent­lichen Raum noch auf Pri­vat­ge­lände. 

Santa Fe Alliance vs. City of Santa Fe

Im Jahr 2018 hat die Santa Fe Alliance for Public Health and Safety sowohl die Stadt Santa Fe als auch den Gene­ral­staats­anwalt von New Mexico und die Ver­ei­nigten Staaten verklagt.

Anders als die Antrag­steller der Petition in dem Fall Portland vs. FCC, die für die Durch­setzung des Rechts auf den Schutz der Gesundheit, der Sicherheit und das Wohl­ergehen der Bürger klagen, haben die Stadt Santa Fe und der Staat New Mexico frei­willig auf dieses Recht ver­zichtet. Sowohl die Stadt als auch der Staat haben Gesetze ver­ab­schiedet, die sämt­liche Bebau­ungs­vor­schriften für Antennen und Funk­masten im öffent­lichen Raum aufheben.

Die Santa Fe Alliance ficht die Ver­fas­sungs­mä­ßigkeit dieser Gesetze der Stadt und des Bun­des­staates sowie des Abschnitts 704 des Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­setzes von 1996 an, der es lokalen Regie­rungen ver­bietet, Mobil­funk­masten auf­grund gesund­heit­licher Aspekte zu regu­lieren und durch hoch­fre­quente Strahlung geschä­digten Men­schen jeg­liche Rechts­mittel verwehrt.

Am 30. März 2021 ent­schied der United States Court of Appeals for the Ninth Circuit gegen die Santa Fe Alliance, und am 27. Mai 2021 lehnte das Gericht unseren Antrag auf Wie­der­auf­nahme des Ver­fahrens ab. Wir bereiten uns darauf vor, beim Obersten Gerichtshof der Ver­ei­nigten Staaten in Berufung zu gehen. Unsere Petition für eine Anordnung zur Vorlage der Akten beim nächst höheren Gericht muss bis zum 25. August 2021 beim Supreme Court ein­ge­reicht werden.

Unser Ver­fahren trifft den Kern des Pro­blems: Die Ver­fas­sungs­wid­rigkeit des im Jahr 1996 vom Kon­gress ver­ab­schie­deten Gesetzes, das die Ver­dichtung des diese Nation umhül­lenden Strah­len­nebels auf ein nie dage­we­senes Ausmaß ermöglicht.

Unsere exzel­lente Rechts­an­wältin Theresa Kraft, die unseren Fall vor dem zehnten Beru­fungs­ge­richt vor­ge­tragen hat, ist erkrankt und musste nach ihrer zweiten Corona-Impfung über zwei Monate lang wie­derholt ins Kran­kenhaus, wes­wegen wir nun einem anderen Rechts­anwalt finden müssen, um sie zu ersetzen. Derzeit treten wir hierfür mit Anwalts­kanz­leien in Kontakt. Wenn Sie Anwalt sind, der hier helfen kann oder einen dies­be­züg­lichen Anwalt emp­fehlen können, melden Sie sich bitte bei mir. 

Fremd­spra­chige Aus­gaben von
THE INVI­SIBLE RAINBOW

Das von mir ver­öf­fent­lichte Buch, The Invi­sible Rainbow: A History of Elec­tricity and Life, kann nun als Über­setzung in ver­schie­denen Sprachen bezogen werden:

Fran­zö­sische Ausgabe: L’Arc en Ciel Invi­sible, über­setzt von Sosthène Berger, erschienen bei Édi­tions Ambre, https://editions-ambre.fr/boutique/sante/larc-en-ciel-invisble. 

Ita­lie­nische Ausgabe: La Tem­pesta Invi­sibile, erschienen bei Biblio­theka Edizioni,
https://www.ibs.it/tempesta-invisibile-storia-dell-inquinamento-libro-arthur-firstenberg/e/9788869347016.

Deutsche Ausgabe: Die Welt unter Strom, erschienen beim Narayana Verlag, https://www.narayana-verlag.de/Die-Welt-unter-Strom-Firstenberg-Arthur/b26127.

Nor­we­gische Ausgabe: Den Usynlige Regnbuen, über­setzt von Einar Flydal, erschienen beim Z‑forlag, https://www.z‑forlag.no/produkt/den-usynlige-regnbuen.

Korea­nische Ausgabe: 보이지 않는 무지개, über­setzt von Seok Soon Park, in zwei Bänden erschienen bei Amoonhaksa,
https://www.aladin.co.kr/shop/wproduct.aspx?ItemId=246836691 und
https://www.aladin.co.kr/shop/wproduct.aspx?ItemId=246838574.

Eine spa­nische und japa­nische Auflage sind, ebenso wie ein eng­lisch­spra­chiges Hörbuch, in Arbeit.

Arthur Firs­tenberg

Author, The Invi­sible Rainbow: A History of Elec­tricity and Life

P.O. Box 6216

Santa Fe, NM 87502
USA
phone: +1 505–471-0129

arthur@cellphonetaskforce.org
17. März 2020

Die letzten 19 News­letter, ein­schließlich diesem, stehen auf der News­letter-Seite der Cel­lular Phone Task Force zu Download und Ver­breitung bereit. Einige von ihnen wurden auch auf deutsch, spa­nisch, ita­lie­nisch und ins Fran­zö­sische übersetzt.

Quelle: https://www.cellphonetaskforce.org/wp-content/uploads/2021/06/Cell-Phone-Apocalypse.pdf

Quelle der Über­setzung: https://giftamhimmel.de/die-mobilfunk-apokalypse/

 

Diese Über­setzung unter­liegt dem Urheberrecht.