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Ver­bo­tenes Wissen: 5 geheime Orte, die von Google zen­siert wurden (+Video)

Es gibt eine Reihe von Orten auf der Erde, die sind offenbar so geheim, dass sie vor den Augen der Öffent­lichkeit geschützt werden müssen und deshalb bei Google Earth nur als schwarzer Fleck auf­tauchen. Was ist da los?

(von Frank Schwede)

Sind dort geheime Mili­tär­ein­rich­tungen, Atom­waf­fen­depots handelt es sich um Zugänge zu Unter­grund­basen oder gar zu Ein­richtung außer­ir­di­scher Zivilisationen?

Dark5 hat fünf Orte aus­findig gemacht, die bei Google Earth mit einem schwarzen Punkt zen­siert wurden. Was auch immer dort geschieht, wir werden es viel­leicht nie erfahren.

Verbote wecken nicht nur bei Kindern die Neugier, sondern bei jedem von uns. Das Internet ist in den ver­gan­genen Jahren zu einem Ort geworden, an dem allerlei Verbote gelten, wo geheim gehalten und zen­siert wird, was nicht für Augen und Ohren der breiten Bevöl­kerung bestimmt ist. In erster Linie geht es hier natürlich um ver­bo­tenes Wissen.

Warum das so ist und welche Moti­vation wirklich dahinter steckt – darüber scheiden sich noch immer die Geister. Inter­essant ist, dass Google in den letzten Jahren sehr viele Satel­li­ten­auf­nahmen, die über Google Earth ein­sehbar sind, an bestimmten Orten schwärzt.

So macht es bekanntlich auch die US Welt­raum­be­hörde NASA, wenn sie Auf­nahmen vom Mond, vom Mars oder aus dem Orbit ver­öf­fent­licht und sich Objekte darauf befinden, die niemand sehen soll.

Die Frage, die sich hier stellt, lautet: was könnte sich an diesen Orten befinden, das die Öffent­lichkeit nicht sehen soll? Schaut man sich das kurze fünf­mi­nütige Video von Dark5 an, könnte man fast schon auf den Gedanken kommen, dass es auf der Erde nur so von geheim­nis­vollen Orten wimmelt – vor allem in Gegenden, wo man das niemals ver­muten würde.

Und das sind sie, die 5 geheim­nis­vollen Orten:

Kangtega

Der Kangtega, der auch als Schnee-Sattel bekannt ist, ist ein Sechs­tau­sender und er befindet sich in der Khumbu-Region in Nepal, östlich von Namche Bazar und südlich von Pang­boche im soge­nannten Hinku Himal.

1964 wurde da Berg­massiv unter der Führung von Edmund Hillary zum ersten Mal bestiegen. Eine Legende sagt aber, dass die deut­schen Natio­nal­so­zia­listen den Berg bereits schon während des Zweiten Welt­kriegs erobert haben, um dort eine geheime UFO-Basis mit Test­ge­lände einzurichten.

Google nährt nun mit seinem schwarzen Fleck an der Berg­spitze den Ver­dacht, dass es an diesem Ort tat­sächlich ein Geheimnis gibt, von dem niemand erfahren darf, weil es ja im Grunde genommen keinen Sinn macht, einen harm­losen Berg in sechs­tausend Meter Höhe zu schwärzen.

Ob es sich um einen geheimen Eingang handelt oder eine Radar­station, wird nur der erfahren, wer sich die Mühe macht und den Ort besucht, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Es soll Augen­zeu­gen­be­richte geben, denen zufolge dort in der Ver­gan­genheit des Öfteren unter­tas­sen­förmige Raum­schiffe gesichtet wurden. Nazi­flug­scheiben vielleicht?

Das würde bedeuten, dass die Nazis nicht in die Ant­arktis geflüchtet sind, sondern in Wahrheit in das Himalaya-Gebirge.

Thule Air Force Base Grönland

Zur Zeit des Kalten Kriegs wurde vom Stra­tegic Air Command der US Air Force die  Ope­ration Chrome Dome geleitet, die eine Präsenz der US Atom­streit­kräfte rund um die Uhr in der Luft sicher­stellen sollte.

Zu diesem Zweck flogen ab dem Jahr 1960 täglich bis zu zwölf mit ther­mo­nu­klearen Bomben aus­ge­rüstete Boeing B‑52D fest­ge­legte Routen ab, um im Fall eines nuklearen Angriffs der Sowjet­union einen Ver­gel­tungs­schlag auszuführen.

1968 wurde die Ope­ration plötzlich abge­brochen, als ein B‑52 Bomber am 21. Januar 1968 kurz nach Ver­lassen der Thule Air Force Base auf Grönland abstürzte.

Durch den Absturz wurden sämt­liche an Bord befind­liche Was­ser­stoff­bomben des Typs B28 zerstört.

Wo ist die vierte Bombe?

Beim Auf­prall des Bombers auf die Was­ser­ober­fläche wurden die kon­ven­tio­nellen Spreng­la­dungen in den Atom­waffen aus­gelöst, was zur Folge hatte, dass die Umgebung radio­aktiv ver­seucht wurde.

Gegenüber der Öffent­lichkeit wurde gesagt dass alle nuklearen Spreng­köpfe geborgen und ent­sorgt worden seien. Zwanzig Jahre später erschien in der däni­schen Presse ein Artikel, in dem behauptet wird, dass eine der vier Bomben nicht geborgen wurde.

2008 berichtete auch die BBC, die sich auf Geheim­be­richtete beruft, dass man nur bei drei Bomben sicher sei, dass sie geborgen wurden. Der US ame­ri­ka­nische Nukle­ar­for­scher William Chambers sagte dazu:

„Es gab Ent­täu­schung darüber, was man als Fehl­schlag bezeichnen könnte, alle Kom­po­nenten zu bergen. Es wär sehr schwierig für jeden anderen, geheime Teile zu bergen, wenn wir sie nicht finden konnten.“

Ver­schiedene Doku­mente sowie eine Anhörung der US Atom­ener­gie­be­hörde erhärten den Ver­dacht, dass einer der vier Spreng­köpfe tat­sächlich noch immer auf Grund der Baffin Bay liegt. Wird deshalb der Bereich auf Google Earth geschwärzt?

Zaliv Kresta Air Force Base

Auch inmitten der Tundra von Sibirien, genauer gesagt im auto­nomen Gebiet der Tschuk­tschen, gibt es einen Bereich, der auf Google-Satel­li­ten­auf­nahmen unkenntlich gemacht wurde.

In der Nähe befindet sich der Zaliv Kresta-Flug­platz. Gerüchten nach soll die Basis unter der Kon­trolle der CIA stehen.

Andere Beob­achter glauben, dass sich hier eine riesige rus­sische HAARP-Anlage oder eine ICBM-Anlage mit Inter­kon­ti­nen­tal­ra­keten befindet.

Viele Augen­zeugen behaupten auch, dass an diesem Ort eine riesige Gold­la­ger­stätte ruht und dass Berg­leute unter Tage einem Geheimnis auf die Spur gekommen sind.

Sandy Island

Ein wei­terer geheim­nis­voller Ort ist die 1792 durch den fran­zö­si­schen See­fahrer Joseph Bruny d´Entrecasteaux ent­deckte Insel Sandy Island im Koral­lenmeer zwi­schen Aus­tralien und Neu­ka­le­donien, die auch Ille de Sable (Insel aus Sand) bekannt ist.

Die Insel ist bis heute auf vielen Karten ein­ge­tragen, unter anderem auch in einigen Aus­gaben des Times Atlas of the World. Auch auf Google Maps war die Insel zeit­weise ver­merkt. Google Earth zeigt an dieser Stelle einen schwarzen Fleck.

Auf Google Karten am Mee­res­boden sieht man außerdem die Umrisse einer geheim­nis­vollen Erhebung – was das ist, ist bis heute nicht bekannt. Ist Sandy Island mög­li­cher­weise ein ver­sun­kenes Insel­reich wie Atlantis?

Inter­essant ist, dass einige Verlage in ihren Atlanten als Quelle für die Existenz der Insel den US Geheim­dienst CIA ange­geben. For­scher der Uni­ver­sität Sydney stellten 2012 fest, dass es an diesem Ort außer Was­ser­tiefen von 1300 Metern nichts gibt, wor­aufhin viele Kar­ten­her­steller die Insel aus ihren Werken löscht haben.

Junction Ranch/Mojave Wüste

Letzte Station ist Junction Ranch inmitten der kali­for­ni­schen Mojave Wüste – hier gibt es eine riesige Flugbahn – ähnlich die der Area 51. Offenbar handelt es sich eben­falls um ein geheimes mili­tä­ri­sches Testgelände.

Es wird behauptet, dass dort schwarze Drohnen getestet werden. Auf der gesamten Basis gibt es eine ganze Reihe selt­samer Kali­brie­rungs­ziele, die ein geo­me­tri­sches Muster ergeben.

Am Ende der Lan­de­bahnen stehen merk­würdige Gerät­schaften herum, mög­li­cher­weise mobile Prüf­geräte. Auf­fällig sind auch die Mili­tär­fahr­zeuge, die sich ständig auf Patrouil­len­fahrt befinden.

Eine Fläche neben der Piste wurde aus­ra­diert und erscheint auf keiner Karte. Was geschieht dort?

Sicherlich gibt es noch weitere geheim­nis­volle Orte auf dem Globus, von denen die Welt­öf­fent­lichkeit bis heute nichts weiß.

Orte, wie diese fünf, die von Google geschwärzt und zen­siert wurden und durch so allerlei aben­teu­er­liche Legenden am Leben das Interesse einer breiten Masse wecken.

Orte, die erst im Zeit­alter des Internets zu Hot Spots wurden und dadurch ein Eigen­leben ent­wi­ckelt haben. Es lebe die Legende.

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Quelle: pravda-tv.com