WEF kündigt seine globale Impf­stra­tegie an: 3 Tak­tiken, die Zöger­lichkeit gegen die Covid-Impf­stoffe „aus­zu­merzen“ (+Video)

Wenn man heute mit irgend­welchen Mit­bürgern ins Gespräch kommt, dann merkt man schnell anhand der „Gesprächs­führung“, mit wem man es zu tun hat – und zwar gegen­seitig. Ganz besonders beim Thema „Covid-Impfung“.

Die Fronten der Hardliner

Da gibt es zum einen die Hard­liner pro und contra. Die Ers­teren fallen in der beton­festen Gewissheit, zu den wahren Guten und Gerechten zu gehören, direkt mit der Tür ins Haus: „Ja, guten Tag ich bin doppelt geimpft, wie sich das gehört, Sie hof­fentlich auch, ansonsten gehen sie bitte zwei Meter zurück und ziehen Sie eine Maske an.“ (Die Frage wozu das denn, wenn sie doch geimpft und damit sicher sind, stellt man besser nicht, sonst gibt’s gleich gereizte Ansagen.) Hier heißt es, höflich lächelnd Land gewinnen und wesentlich mehr, als zwei Meter Abstand zu suchen. Diese Leute ver­zeihen allen­falls mit­leidig, wenn man ihnen sagt, „ja, wissen Sie, leider hab ich noch keinen Impf­termin bekommen.“ Ist aber auch nicht so gut, denn dann kann man sich eine Suada anhören, dass da viel mehr Druck auf­ge­macht werden müsse und dann kommen die Impf­ver­wei­gerer dran. Es fehlt nur noch, dass man sich anhören muss, die ver­ant­wor­tungs­losen Idioten solle am besten alle in Lager sperren. Nun schön, was nicht ist, kann ja noch werden.

Dann die andere Sorte Hard­liner, die sofort los­poltern, dass die Idioten, die sich impfen lassen, es auch ver­dient haben zu sterben und dass der Tag kommen wird, wo den Poli­tikern und den von Bill Gates gekauften Ärzten und Wis­sen­schaftlern der Prozess gemacht wird. Es gibt nämlich keine Corona. So.  Er/sie/es beachtet über­haupt keine Ein­schrän­kungen. Basta. Auch hier ist es voll­kommen sinnlos, etwas Ver­nunft in die Unter­haltung bringen zu wollen. Am besten ein freund­liches Gesicht auf­setzen und sich lächelnd und mit „einen schönen Tag noch“ entfernen.

Wie gesagt, stur und freundlich lächeln und winken, wie die Pin­guine im Zei­chen­trickfilm „Mada­gaskar“.

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Die DDR-Methode – oder wenn echte Infor­ma­tionen „Bückware“ werden

Dann gibt es noch die DDR-Methode. Man redet über’s Wetter und beide Seiten warten, wer das Schach­spiel eröffnet. Dann tastet man sich verbal gegen­seitig ab: Ist das Gegenüber sys­tem­konform? Ein Irrer? Ein Zweifler? Impf­fa­na­tiker? Coro­na­schisser? Aluhut? Beliebtes Intro, bei dem man sofort im Vorteil ist: „Mein Gott, ob dieses Lockdown- und Mas­ken­theater wohl irgendwann wieder auf­hören wird? Was meinen Sie?“

Anwort­option 1: Der/die/das Gegenüber/Gegenüber_*In bölkt sofort los: „Das ist doch voll­kommen richtig so! Das ist noch viel zu wenig! Alles dicht­machen!“ Dann ist es sofort klar und wir schalten auf Taktik „stur lächeln und winken“ und schauen, dass man weg kommt.

Anwort­option 2: „Nicht, bis nicht alle geimpft sind und das kann ja noch dauern“. Bedeutet: Vor­sicht! Mög­li­cher­weise ein/eine Vakzinist_*In, die sofort zuschnappt. Taktik: Kommen lassen. Wir fragen: „Ach, meinen Sie? Das will aber nicht jeder.“ Jetzt MUSS er/sie/es zumindest ein bisschen Farbe bekennen und man weiß, woran man ist.

Ant­wort­option 3: “ Oh, Mann, Ja, da sagen Sie was. Ich befürchte, das hört über­haupt nicht mehr auf mit diesen Maß­nahmen, es ist schlimm. Und spä­testens im Herbst machen sie den Sack wieder zu. Das geht uns doch allen auf den Geist, oder?“ Aha! jetzt muss man selber einen Schritt nach vorn machen: „Nunja, Vor­sicht ist schon ange­raten, ich bin kein Coro­na­leugner, aber diese Lock­downs schä­digen doch die ganze Wirt­schaft die kleinen Unter­nehmen, das würgt ja wirklich alles ab.“  Kommt dann eine vor­sichtige Ansage, dass der ganze Tamtam auch völlig über­trieben ist oder der Schwager, die Tante oder sonstwer aus dessen engerem Kreis in wirt­schaft­liche Schwie­rig­keiten geraten ist, dann weiß man: Man kann offen reden, Infor­ma­tionen aus­tau­schen, was man wo findet, wo man sich echte Fakten ansehen kann, was wirklich pas­siert und welche Quellen ver­trau­ens­würdig sind.  Genauso lief das damals auch in der DDR.

Wollte man damals in der DDR etwas, was nor­ma­ler­weise nicht zu bekommen war, musste man jemanden im Laden gut kennen, der unter der Laden­theke das begehrte, aber kaum zu bekom­mende Produkt ver­wahrte. Dann ver­stän­digte man sich unauf­fällig, die Ver­trau­ens­person schaute sich schnell um und bückte sich dann, um das kostbare Gut her­vor­zu­holen, schnell ein­zu­wi­ckeln und nix wie ab damit. Das nannte man „Bückware“.

Warum funk­tio­nierte das so lange in der DDR?

Kurze Antwort: Die Pro­pa­ganda war all­ge­gen­wärtig und imper­tinent und die Strafen und Zwänge für Abweichler hoch. Die nor­malen Leute hielten die Klappe und schienen vor­der­gründig mit­zu­spielen, die offen auf­muckten waren größ­ten­teils kalt­ge­stellt. Und es gab, das darf man nicht ver­gessen, auch eine Menge Sys­tem­linge, die der Pro­pa­ganda glaubten.

Erst, als die Mauer fiel zeigte sich, wie viele „gute, auf­rechte Sozia­listen“ plötzlich jubelnd ans Bran­den­burger Tor und die Mauer strömten.

Das WEF eröffnet die Pro­pa­gan­da­schlacht um’s Impfen

Das Welt­wirt­schafts­forum hat den unschätz­baren Vorteil, den das SED-Regime nicht hatte: Die wenigsten Men­schen wissen, welche Bedeutung das WEF in der letzten Jahren gewonnen hat. Die meisten haben nur „mal was davon gehört“. Kaum jemand weiß, wer Klaus Schwab ist, nämlich der Gründer und Vor­sit­zende dieses Groß­konzern-Vereins. Kaum jemand weiß, welches Netz sich dieses Geflecht aus Mul­ti­mil­li­ar­dären, wie Bill Gates et. al. und glo­balen Kon­zernen auf­gebaut hat, wie und wo sie ihren Nach­wuchs her­an­ziehen, die „Young Global Leaders“, die Stake­holder, die nach­wach­senden Ein­fluss­nehmer, wozu sowohl Annalena Baerbock, als auch  Greta Thunberg zählt. Frau Baerbock hat eine eigene Seite auf dem Web­auf­tritt der WEF-Kader­schmiede „Young Global Leaders“. Auch Frau Dr. Angela Merkel war auf diesen Aus­bil­dungs­kursen. (Seite 113 des Doku­ments) zur ersten Runde des damals noch „Global Leaders for Tomorrow“ Globale Führer für morgen genannten Eliten-Aus­bil­dungs- und ‑Ver­net­zungs­pro­gramms:

Jetzt  – und das ist erstaunlich – hält sich das WEF nicht mehr zurück, was das Thema Impfen betrifft. Damit hatte man sich bisher noch ein bisschen bedeckt gehalten. Es ging um den Great Reset, einen glo­balen Neu­start der Welt­wirt­schaft und der Welt-Finanz­wirt­schaft, Kli­ma­schutz, CO2-Reduktion, globale Ver­teilung, globale Gerech­tigkeit, eine völlige Umstruk­tu­rierung der mensch­lichen Gesell­schaft. Erschre­ckend genug, wenn man Klaus Schwabs Buch „Covid 19 – the Great Reset“ liest (auf Deutsch „Covid 19 – der große Umbruch“, ist auf Amazon zu bekommen). Was da auf uns zukommt, wird kein Spaß. In dem Buch wird Covid noch lediglich als eine his­to­rische Chance geschildert, den Plan auch durch­setzen zu können. Das Ganze aber aus einer Per­spektive des Unbe­tei­ligten Beob­achters heraus, der einfach darlegt, was er als kom­mende Ent­wicklung sieht, aus völ­liger sach­licher und emo­tio­naler Distanz, so, wie ein Wet­ter­be­richt, als habe man selbst mit der Ent­wicklung der Dinge gar nichts zu tun.

Tat­sächlich ist der „große Umbruch“ der Plan von Klaus Schwab und seinen Mit­streitern. Ob Covid so zufällig mit hin­ein­spielt, das wagen viele nach der Übung „Event 201“ zu bezweifeln.

Inter­es­san­ter­weise habe ich fest­ge­stellt, dass man das zwar den Leuten erzählen kann und was es bedeutet, aber niemand kauft sich das Taschenbuch und liest es. Das würde vieles ändern. Aber nein, die Leute machen dicht. So wollen es nicht wissen. Sehr schlau und Chapeau, Herr Klaus Schwab. Sie kennen die Psyche Ihres „Human Cattle“ (des Men­schenvieh-Bestandes) sehr gut. Das machen Sie alles sehr, sehr schlau. Sie zeigen uns recht offen, was Sie mit uns machen wollen und beob­achten die Reak­tionen. War es einen Gang zu schnell, wird zurück­ge­schaltet (wie bei dem Video, wo es heißt, „in zehn Jahren wirst Du nichts besitzen, aber glücklich sein“). Regt sich kein Shit­storm, gehen wir zur nächsten Stufe, gell?

Bisher war die Impfung nur ein Neben­thema. Aber jetzt werden die Karten in Bezug auf Covid und Impfen auf den Tisch gelegt. Das WEF unter Klaus Schwab will jetzt die Impfung durch­ziehen. Erst einmal via Pro­pa­ganda. Das wird auf der WEF-Web­seite unmiss­ver­ständlich klar. Man müsse die „Wer­be­theorie“ anwenden, heißt es da.

Man zeigt uns ganz offen, was man mit uns vorhat

Das nenne ich mal sie­ges­sicher und viel­leicht klappt es ja. Aber viel­leicht auch nicht. Denn ein bisschen sieht das schon aus, wie ein „All in“-gehen, alles auf eine Karte setzen. So langsam regt sich nämlich immer mehr Wider­stand gegen die gefähr­lichen Imp­fungen. Es sieht nicht mehr so gut aus. Die Leute lassen bis zu 40% der Impf­termine ver­fallen. Es gibt zu viele Impftote und Impf­ge­schä­digte. Man bemerkt, dass es auch im Bekann­ten­kreis Impf­schäden und Impftote gibt – und: Dass sie nicht als solche aner­kannt werden, obwohl es son­nenklar ist. Die For­mu­lierung vom „lediglich zeit­lichen Zusam­menhang“ kaufen immer weniger Leute ab.  In den Alters­heimen gras­siert Covid, nachdem alle geimpft waren. Das kommt nicht gut und spricht sich herum.

Unter der Über­schrift „3 Tactics to overcome covid 19 vaccine hesis­tancy“  (3 Tak­tiken um das Zögern bei den Covid-19 Imp­fungen zu über­winden) dürfen wir lesen, was die Wel­ten­herr­scher mit dem mensch­lichen Vieh­be­stand so vor­haben, damit sich auch alle die Spritze abholen.

Ich habe das mal auf Deutsch über­setzt. Den Beitrag gibt es nämlich nicht auf Deutsch. Sage niemand, das sei von mir erfunden, es steht auf der WEF-eigenen Seite. Das WEF wird sicher nichts dagegen haben, wenn es auch die Deut­schen erfahren. Ich setze in Klammern, kursiv und grau dazu, was der übliche, weich­ge­spülte WEF-Sprach­duktus im Klartext heißt.

Sitze gerade stellen und Sicher­heitsgurt anlegen:

3 Tak­tiken, das Zögern bei den Covid-19 Imp­fungen zu überwinden

  • Beamte des öffent­lichen Gesund­heits­wesens könnten Wer­be­theorien anwenden, um eine Her­den­im­mu­nität gegen COVID-19 zu erreichen, glauben Marketingexperten.
    (Das WEF wird hoch­ka­rätige Mar­ke­ting­ex­perten in die staat­lichen Gesund­heits­be­hörden der Welt hin­ein­schicken, die dort ihre Kennt­nisse in Wer­be­stra­tegie ein­führen, um die berühmte Her­den­im­mu­nität herbeizuführen)
  • Bis­herige Bemü­hungen, Imp­fungen zu fördern, kon­zen­trierten sich auf die Ver­breitung, aber die Aus­ein­an­der­setzung mit der Denk­weise und den Gefühlen der Men­schen in Bezug dazu, sich impfen zu lassen, könnte Skep­tiker davon über­zeugen, sich impfen zu lassen.
    (Bisher hat man einfach nur überall Impf­zentren auf­ge­macht und Termine gemacht. Die­je­nigen, die dem Ganzen nicht trauen, erreicht man aber nicht. Man muss die Gedanken der Leute kennen, um wirksam psy­cho­lo­gisch Druck auf­zu­machen, Argu­mente, indi­rekten Zwang, Emo­tionen, um die Unwil­ligen unmerklich zum Impfen zu bringen)
  • Gemein­de­vor­steher und lokales Gesund­heits­per­sonal können eine Schlüs­sel­rolle bei der Bekämpfung von impf­stoff­be­dingten Ängsten und Fehl­in­for­ma­tionen spielen, während Anreize von Staaten, Städten und Arbeit­gebern dazu bei­tragen könnten, Skep­tiker durch die Tür der ört­lichen Impf­zentren zu bringen.
    (Die Behörden und das Medi­zin­per­sonal müssen bis in die Dörfer geschult und in effi­zi­enter und vor­ge­ge­bener Argu­men­tation trai­niert werden. Alles, was gegen die Impfung spricht, ist per se Fehl­in­for­mation. Die Unwil­ligen müssen von allen Seiten mit sozialem Druck beein­flusst, aber gleich­zeitig auch geködert werden, damit sie in die Impf­zentren gehen.) 

Eine geschätzte 60–70% der Welt­be­völ­kerung muss gegen COVID-19 geimpft werden, um die Her­den­im­mu­nität zu erreichen. Das macht die Über­windung des Zögerns, des Auf­schiebens und der Ablehnung von COVID-19-Impf­stoffen zur größten Her­aus­for­derung der Mar­ke­ting­kom­mu­ni­kation unseres Lebens. (Wir werden alles dar­an­setzen, dass die 60–70% Durch­impfung erreicht werden.)

Die USA bewegen sich „von einem Ange­bots­problem zu einem Nach­fra­ge­problem“, wie Dr. David Kessler, der Chief Science Officer der COVID-19-Reak­ti­ons­gruppe der US-Regierung Anfang dieses Jahres fest­stellteUnter­su­chungen haben ergeben, dass andere Länder, dar­unter Aus­tralien, Frank­reich, Russland, Süd­afrika, Japan und Deutschland, mit ähn­lichen Nach­fra­ge­pro­blemen kon­fron­tiert sein werden, sobald ihre Pro­bleme bei der Impf­stoff­pro­duktion und ‑ver­teilung gelöst sind.
(Die Leute werden impfmüde, weil Covid kaum noch wahr­nehmbar ist, weil sie gegen das Trom­mel­feuer der Medien  langsam taub werden und weil sie Angst vor der Impfung haben.)

Es gibt einfach nicht genügend pati­en­ten­ori­en­tierte Lösungen, um das Zögern, Auf­schieben und Ablehnen von Impf­stoffen zu bekämpfen. Unsere For­schung kon­zen­triert sich auf die Ent­wicklung und Imple­men­tierung solcher Lösungen, um Kun­den­seg­mente zu infor­mieren, zu über­zeugen und zum Handeln zu bewegen, und wir glauben, dass diese Art von Ansatz auch die Bemü­hungen um die COVID-19-Impf­stoff­kom­mu­ni­kation fördern könnte.
(Wir arbeiten mit Hoch­druck und allen Werk­zeugen, die es gibt, an einer aus­ge­klü­gelten Ver­kaufs-/Pro­pa­gan­da­stra­tegie, damit die Leute sich doch impfen lassen.)

Pati­en­ten­zen­trierte Lösungen für Impfstoff-Zögern

Der Ent­schei­dungs­prozess für Kunden – oder in diesem Fall Pati­enten – wird häufig mit Hilfe des Hier­archy of Effects Frame­works ver­standen. Es deutet darauf hin, dass Kunden zuerst denken, dann fühlen und dann tun. In Bezug auf den COVID-19-Impf­stoff bedeutet dies, dass Pati­enten zuerst darüber nach­denken müssen, d. h. sich des Impf­stoffs bewusst werden und ihn kennen. Als nächstes müssen die Pati­enten ein posi­tives „Gefühl“ haben, wie bei der Ent­wicklung einer Über­zeugung, den Impf­stoff zu bekommen. Schließlich müssen die Pati­enten es „tun“ – mit anderen Worten, sich impfen lassen.
(Die Impf­werbung wird mit den Psy­cho­logie-Erkennt­nissen und Beein­flus­sungs-Werk­zeugen der besten Experten kon­zi­piert und aus­ge­ar­beitet werden, so dass die Leute glauben, die Impfung ist gut und richtig – und das dann auch in die Tat umsetzen.)

Die meisten poli­ti­schen Ent­schei­dungs­träger haben die „Do“-Phase betont, indem sie sich auf den Ver­trieb und die Bequem­lichkeit durch eine Kom­bi­nation aus Mas­sen­imp­fungen, Kran­ken­häusern, Ärzten und Apo­theken kon­zen­triert haben. Dies ist für die Bevöl­kerung, die sich impfen lassen möchte, sinnvoll. Für die Bevöl­kerung, die den Impf­stoff auf­schiebt, zögern und ablehnen, müssen wir uns jedoch auf die Phasen des „Denkens“ und „Fühlens“ der Ent­schei­dungs­findung kon­zen­trieren. Ohne diese Stadien ist es unwahr­scheinlich, dass Pati­enten in die „do“-Phase übergehen.
(Einfach anbieten reicht eben nicht, da kommen nur die, die es selber wollen. Es braucht Mind-Setting, psy­cho­lo­gische Über­zeu­gungs­stra­tegien, mensch­liche Ver­hal­tens­struk­turen kennen und  beein­flussen, um die Leute in die Impfung zu bringen.)

(An dieser Stelle ist eine Grafik, die das als Über­sichts-Tabelle ver­deut­licht. Ob man die hier einfach ver­öf­fent­lichen darf, da bin ich nicht sicher. Bitte selbst auf der Seite anschauen. Sie ist aller­dings auf Englisch.)

Anhand von Bei­spielen aus den USA – einem Land, das derzeit mit einer grö­ßeren Impf­stoff­nach­frage als mit einem grö­ßeren Ange­bots­problem kon­fron­tiert ist – haben wir drei Emp­feh­lungen ent­wi­ckelt, wie diese Theorie am besten genutzt werden kann, um die Impf­zö­ger­lichkeit auszumerzen.
(Es heißt hier wirklich „aus­merzen“, nämlich „era­dicate“. Das ist ein bisschen etwas anderes, als „Über­zeu­gungs­arbeit“ leisten.)

1. Wissen erweitern und Fehl­in­for­ma­tionen überwinden

Zuerst müssen wir uns auf die Phase des „Denkens“ kon­zen­trieren, indem wir fragen, warum die Men­schen zögern, den Impf­stoff auf­schieben und ablehnen. Die For­schung zeigt, dass ein Haupt­grund darin besteht, dass solche Pati­enten wahr­scheinlich glauben, dass der Erfin­dungs- und Zulas­sungs­prozess des Impf­stoffs über­stürzt wurde und Neben­wir­kungen nicht gemeldet wurden. Dies kann durch lokale Führer ange­gangen werden, die Skep­tiker pro­aktiv über Medien wie Tele­fon­anrufe, Direkt­werbung, Fern­sehen, Plakate und digitale Kanäle erreichen und aufklären.
(Nunja, dass die Impf­stoffe über­stürzt ent­wi­ckelt und nur mit einer vor­läu­figen Not­zu­lassung auf den Markt gebracht wurden, wird ja nicht einmal abge­stritten. es sind expe­ri­men­telle gen­tech­nische Stoffe, das kann man in allen offi­zi­ellen Seiten nach­lesen. Das abzu­streiten dürfte etwas pro­ble­ma­tische werden. Und dass sehr viele Neben­wir­kungen nicht gemeldet werden, das geben selbst offi­zielle Stellen zu.)

Eine länd­liche Gemeinde im US-Bun­des­staat Loui­siana bei­spiels­weise hat afro­ame­ri­ka­nische Pre­diger und lokale Führer ange­worben, um Mit­glieder ihrer Gemeinde direkt anzu­rufen. Dies führte zu einem Anstieg der Impfrate der Gemeinde um 9% in einer Woche.
(Das heißt, wir werden in Zukunft von Bür­ger­meistern, Kran­ken­häusern, Arzt­praxen, Polizei, Schulen, Ver­bands­ge­meinden, Apo­theken, Pfarrern usw. mit Anrufen und Besuchen zum Impfen genervt? Unglaublich.)

Der Bun­des­staat Iowa zeigt in seinen Impf­stoff-Wer­bungen eine aktuelle Kon­gress­ab­ge­ordnete, die auch eine erfahrene Ärztin ist. Dieser Ansatz appel­liert oft an die Prä­fe­renzen, von Führern ihrer eigenen poli­ti­schen Partei mit medi­zi­ni­scher Expertise zu hören, und befähigt sie gleich­zeitig, per­sön­liche Ent­schei­dungen ohne Druck zu treffen.
(Ohne Druck???)

Das Zögern, Auf­schieben und Ablehnen von COVID-19-Impf­stoffen zu über­winden, ist die größte Her­aus­for­derung für die Mar­ke­ting­kom­mu­ni­kation unseres Lebens.

—Ofer Mintz, Tech­nische Uni­ver­sität Sydney; Imran Currim, Uni­ver­sität von Kali­fornien Irvine; Rohit Desh­pande, Harvard Business School

Auch sind ent­schlos­senere Ansätze erfor­derlich, um Fehl­in­for­ma­tionen über Impf­stoffe zu über­winden, ins­be­sondere in den sozialen Medien. Frühere Unter­su­chungen haben gezeigt, dass es besonders effektiv ist, wenn medi­zi­nische Quellen unrichtige Behaup­tungen online direkt wider­legen. Schu­lungen und Finan­zierung sind erfor­derlich, um medi­zi­ni­schen, öffent­lichen Gesund­heits- und gemein­nüt­zigen Orga­ni­sa­tionen zu helfen, mit wis­sen­schaftlich fun­dierten Erkennt­nissen aktiv auf Fehl­in­for­ma­tionen zu reagieren.
(Auch hier noch einmal: Alles wird auf­ge­boten, um jede Kritik, jedes Risiko als „gefähr­liche Fehl­in­for­mation“ zu brand­marken und wahr­scheinlich die­je­nigen, die warnen kom­plett zu dis­kre­di­tieren und zu dif­fa­mieren. Ich nehme an, freie Medien im Internet – wie auch diesen Blog – wird es dann – zumindest bei diesem Thema – kaum noch geben. Wer die Infor­ma­tionen der freien Medien noch auf­be­wahren will, sollte sich alles her­un­ter­laden und sichern.)

2. Gefühle verbessern

Die Bevöl­kerung, die gegenüber dem Impf­stoff zögert, hat starke Gefühle dagegen ent­wi­ckelt, so dass die Ver­wendung von Infor­ma­ti­ons­quellen, denen diese Men­schen ver­trauen, ihre Gefühle gegenüber dem Impf­stoff ver­bessern könnte. Die For­schung zeigt, dass die­je­nigen, die zögerlich sind, medi­zi­ni­schen Anbietern, poli­ti­schen und reli­giösen Führern ver­trauen, dass sie „denken“-basiertes Wissen über medi­zi­nische Ent­schei­dungen bereit­stellen, sich jedoch eher darauf ver­lassen, dass ihre Gemein­schaften die „Gefühls“ oder emo­tionale Über­zeugung für Ent­schei­dungen liefern.
(Wenn man Men­schen unter Psy­cho­druck setzt, wollen sie dem ent­kommen. Bedient man effektiv die Gefühlswelt, wird der Ver­stand aus­ge­schaltet. Der Mensch will sich in der Gemein­schaft ange­nommen und sicher fühlen und nicht aus­ge­stoßen sein. Er wird ein­knicken und sich besser fühlen, wenn er sich anpasst, geachtet und akzep­tiert ist. Darum geht es.)

Eine Kran­ken­schwester in Loui­siana setzte eine besonders effektive Taktik ein. Sie rief ihre impf­zö­gernden Pati­enten an, um darüber zu sprechen, dass sie eine Impf­skep­ti­kerin gewesen war, aber ihre Meinung änderte, nachdem ihr Mann auf­grund von COVID-19 gestorben war.
(Das ist natürlich wirklich sehr effektiv. Würde aber auch anders­herum funk­tio­nieren, wenn die Kran­ken­schwester ihren Mann durch die Impfung ver­loren hätte und nun alle anruft, sie sollen sich ja nicht impfen lassen. Das ist emo­tionale Erpressung.)

Im US-Bun­des­staat Oregon haben India­ner­stämme relativ hohe Impf­raten ver­zeichnet. Unter den Initia­tiven dieser Gemeinden zur För­derung von Imp­fungen haben die kon­fö­de­rierten Stämme der Siletz-Indianer direkte Tele­fon­anrufe, Dis­kus­sionen und Social-Media-Apps ver­wendet, um Familie und Freunde impfen zu lassen.

Eine andere Mög­lichkeit, die Gefühle von Impf­skep­tikern zu ver­bessern, besteht darin, die Angst vor dem Ver­passen (FOMO) sowohl gesell­schaftlich als auch wirt­schaftlich auszuspielen.
(„Ver­bessern“ ist schon sehr schön aus­ge­drückt. For­mu­lieren können sie, da gibt es nichts. Der Rest des Satzes ist deutlich genug. Wer nicht mit­macht, wird gesell­schaftlich und wirt­schaftlich aus­ge­grenzt und hat verloren.)

3. Erleichtern Sie die Aktion

Mas­sen­impf­stellen sind ent­scheidend, um Pati­enten, die geimpft werden möchten, zu helfen. Um Men­schen zu erreichen, die sich nicht sicher sind, ob sie sich impfen lassen möchten, bedarf es jedoch pro­ak­tiver Taktiken.
(Pro­aktive Tak­tiken = Gekonnte, mentale, psy­cho­lo­gische Beein­flussung, auch bekannt als Mani­pu­lation oder Verführung.)

Erstens können Anreize funk­tio­nieren. Mehrere US-Bun­des­staaten und ‑Städte bieten Geld­an­reize und kos­ten­losen Transport oder schaffen Lot­terien und große Block­par­teien, um Anreize für Imp­fungen zu schaffen. Unter­nehmen sollten auch ermutigt werden, einen Beitrag zu leisten, indem sie bezahlte Freizeit, kos­tenlose Pro­dukte und Lot­te­rie­ge­schenke anbieten.
(= Ködern)

Die Ver­bes­serung der Bequem­lichkeit von impfen zu lassen ist eine weitere nütz­liche Taktik. In der Wirt­schaft nennen wir das „going to your market“ oder in diesem Fall „den Impf­stoff zu den Pati­enten bringen“. Zum Bei­spiel hat das Primary Health Network in Penn­syl­vania, USA, eine mobile Gesund­heits­einheit ein­ge­richtet, um Pop-up-Kli­niken in länd­lichen und unter­ver­sorgten Gebieten mit einer grö­ßeren Bevöl­ke­rungs­gruppe zu ver­sorgen, die gegenüber Imp­fungen zögert. Das Sou­thwest Health System in Colorado hat „ Impf-Swat-Teams “ gebildet, um Lang­zeit­pfle­ge­ein­rich­tungen und Heim­be­wohner zu erreichen, die Schwie­rig­keiten hatten, zu Mas­sen­impf­stellen zu gelangen. Solche Ansätze bieten pro­aktive Mikro-Impf­stellen, die auf Impf­zö­gerer, Zögerer und Ableh­nende zuge­schnitten sind, als Kontras zu Mas­sen­impf­stellen für die­je­nigen, die sich impfen lassen möchten.
(„Impf-Swat-Teams“ … noch Fragen?)

Wir glauben, dass die Anwendung des pati­en­ten­zen­trierten Ansatzes „denken – fühlen – tun“ auf das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­problem von COVID-19-Impf­stoffen die Bemü­hungen zur Beschleu­nigung der glo­balen Her­den­im­mu­nität ver­bessern wird. Die Gewähr­leistung einer sicheren wirt­schaft­lichen Wie­der­eröffnung und Erholung und die Bewäl­tigung dieser bedeu­tenden gesund­heit­lichen und wirt­schaft­lichen Her­aus­for­derung könnten von solchen Tak­tiken abhängen.

Also, ohne Häme oder Sar­kasmus: Sehr, sehr gut, dieser Beitrag. Das ist eine klare Ansage, zwar mit Zuckerguss versüßt in der Sprache, wie immer beim WEF, aber klar. Immerhin sagt man es uns offen ins Gesicht. Ist ja auch was wert. Das muss man den Herr­schaften Glo­ba­listen schon zuge­stehen: Sie offen­baren ihre Pläne. Wir wissen jetzt, was kommt. Ich möchte keine Emp­feh­lungen aus­sprechen, das steht mir nicht zu. Aber jeder sollte das hier noch einmal gut durch­lesen und hat ab jetzt Zeit, sich zu über­legen, wie er handeln wird. Niemand kann sagen, er konnte es nicht wissen.

Seltsam, aber ich habe das Gefühl, darum geht es diesen Leuten auch. Niemand soll ihnen sagen können, man habe es nicht wissen können.

Ach, hier noch eine der schreck­lichen „Fehl­in­for­ma­tionen“:

https://youtu.be/wkuGef3evb4

An diesem Video wird vieles klar, auch, was die sozialen Zwänge betrifft.