Kom­mu­nis­tische Partei Chinas kämpft gegen Reli­gionen: KPCh ver­folgt ältere Men­schen wegen ihres Glaubens

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Wie die »Epoch Times« berichtet, nimmt die Ver­folgung von reli­giösen Men­schen in China immer mehr zu. Die Kom­mu­nis­tische Partei hat dabei zunehmend ältere Men­schen im Visier, weil sie hart­nä­ckiger an ihrer Religion festhalten.

Sie werden von der Gesell­schaft aus­ge­schlossen, bekommen Sozi­al­punkte abge­zogen, werden ihrer Pension oder staat­licher Unter­stüt­zungen beraubt, bespitzelt und drang­sa­liert. Die Beamten erscheinen teil­weise zu Hause und ent­fernen alle reli­giösen Symbole, Bücher und Uten­silien. Bei vielen Kirchen wurden die Kreuze vom Gebäude abgenommen.

Besonders hat trifft es Muslime und Falun-Gong-Anhänger. Hier wird von harten Strafen, Inhaf­tie­rungen, Fol­te­rungen und Hin­rich­tungen berichtet, wenn die Betrof­fenen sich weigern, vom Glauben abzufallen.

Jüngere Men­schen würden diese Maß­nahmen sel­tener treffen, weil sie schon durch die Schule stärker indok­tri­niert seien. Doch auch sie sind per­ma­nenter Beob­achtung und Drang­sa­lierung durch die KPCh aus­ge­liefert, wenn sie sich religiös betätigen.


Quelle: freiewelt.net