Reiner Elmar Feistle im Gespräch mit dem Sach­buch­autor Frank Schwede zu seinem neuen Buch Göt­ter­däm­merung 2.0: Iden­tität, Abstammung und Ziele der Menschheit

Woher kommen wir und was sind unsere Ziele und Auf­gaben auf der Erde? Eine Frage, die sich gegen­wärtig immer mehr Men­schen stellen, weil wir in einer Zeit des Umbruchs und uns in einem tief­grei­fenden Ver­än­de­rungs­prozess befinden, der nicht nur die Gesell­schaft, sondern vor allem auch unser Leben selbst betrifft. Weil die mensch­liche Rasse aktuell mög­li­cher­weise einer nie da gewe­senen Bedrohung aus­ge­setzt ist, stellen sich viele Kri­tiker die beängs­ti­gende Frage, ob die Schöpfung der Menschheit das Werk außer­ir­di­scher Göt­ter­as­tro­nauten ist, die vor Mil­lionen von Jahren die Erde besucht haben und ankün­digten, noch einmal auf die Erde zurück­zu­kehren. Ist jetzt die Zeit gekommen?

Der Münchner Sach­buch­autor Frank Schwede suchte nach Ant­worten auf diese und viele weitere Fragen. Vor wenigen Tagen erschien sein Buch Göt­ter­däm­merung 2.0: Iden­tität, Abstammung und Ziele der Menschheit. Der Ver­leger und Her­aus­geber Reiner Elmar Feistle unter­hielt sich mit dem bekannten Schrift­steller über sein neues Werk:

Reiner Feistle: Hallo Frank, gerade ist dein neues Buch Göt­ter­däm­merung 2.0 –Iden­tität, Abstammung und Ziele der Menschheit erschienen. Was war dein Impuls, dieses Buch zu schreiben und wie bist du auf den Buch­titel gekommen? Warum Göt­ter­däm­merung 2.0?

Frank Schwede: Alles um uns herum ändert sich gerade in einem geradezu rasanten Tempo. Unser Alltag ist nicht mehr so, wie wir ihn noch 2019 kannten. Wir leben einer­seits in einer völlig anderen Welt, auch wenn sich im sicht­baren Außen viel­leicht nicht viel ver­ändert haben mag.

Vor Mil­lionen von Jahren haben die Götter der Menschheit die Ankün­digung gemacht, dass sie zurück­kommen werden – ich denke, das geschieht gerade. Deshalb der Titel Göt­ter­däm­merung 2.0. Um den Sinn dahinter besser ver­stehen können, ist es wichtig zu wissen, dass wir auf unsere Evo­lu­ti­ons­ge­schichte bezogen mög­li­cher­weise die Schöpfung gleich meh­rerer Urquellen sind, die wir als Götter oder Außer­ir­dische bezeichnen, von denen wir aber absolut nichts wissen. Diese Wesen­heiten haben eine Menge Spuren hin­ter­lassen, die ihren Besuch beweisen können.

Bis heute werden diese Beweise von der Wis­sen­schaft unter Ver­schluss gehalten, was zur Folge hat, dass sie von den meisten Men­schen nicht akzep­tiert werden. Wer die wahre Schöpfung begreifen will, dem emp­fehle ich die Bibel zwi­schen den Zeilen zu lesen, erst wer das Klein­ge­druckte gelesen und ver­standen hat, wird auch das große Ganze ver­stehen können. 

Reiner Feistle: Du schreibst, dass es die Mög­lichkeit gibt, in Par­al­lel­welten zu reisen und dabei an zwei unter­schied­lichen Orten gleich­zeitig zu sein. Das hört sich spannend an, kannst du das noch aus­führ­licher erklären wie das von­statten geht? Zuweilen habe ich auch das Gefühl, dass sich die Dimen­sionen (Par­al­lel­welten) immer öfters über­schneiden. 

Frank Schwede: Das ist im Grunde genommen ganz einfach. Wir haben einmal die Mög­lichkeit, mit unserem phy­si­schen Körper an einen anderen Ort zu reisen, indem wir uns ins Auto, in die Bahn oder ins Flugzeug setzen, und es gibt noch die Option, sich mit dem Astral­körper auf die Reise zu ent­fernten Orten zu begeben. Man nennt diesen Zustand auch „Außer­kör­per­liche Erfahrung“, kurz AKE. Das ist eine span­nende Sache, klappt aber nicht bei jedem gleich auf Anhieb, am ehesten in einer Meditation.

AKE-Erleb­nisse können von unter­schied­licher Länge und Inten­sität sein, wir fühlen uns in diesem Zustand los­gelöst von unserem phy­si­schen Körper, können mühelos durch Türen und Wände schreiten und Orte besuchen, die uns völlig unbe­kannt sind, eben jene beschrie­benen Par­al­lel­welten. Der Ast­ralleib ist, wenn man so will zusammen mit unserer Seele der unsterb­liche Teil des ICHs. Platon bezeichnete den Ast­ralleib sogar als Seelenfahrzeug.

Rudolf Steiner sieht im Ast­ralleib den eigent­lichen See­lenleib, aus der die Seele gewoben ist und der Träger unseres Bewusst­seins, der Antrieb unserer Emp­fin­dungen ist. Ich gehe an dieser Stelle sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass allein schon Träume Reisen in Par­al­lel­welten sind, weil, wer seine Träume genau ana­ly­siert, wird irgendwann fest­stellen, dass er immer an diese Orte reist.

Das heißt, die Orte, die wir in der Nacht besuchen, sind uns bekannt. Oft fühlen wir uns an diesen Orten sogar wohler als in unserer realen Welt. Woran mag das liegen? Dafür kann es mehrere Gründe geben. Ent­weder ist dieser Ort unsere eigent­liche Heimat, wo unsere Seele, also wir selbst, ursprünglich her­kommen oder ist es ein Ort, den wir irgendwann auf unseren nächt­lichen Aus­flügen einmal ent­deckt haben und an dem wir immer wieder gerne zurück­kehren – also eine Art Lieblingsausflugsort.

Oft reicht schon aus, dass wir uns vor dem Ein­schlafen auf diesen Ort tief und fest kon­zen­trieren, um wieder dort hin­zu­ge­langen. 

Reiner Feistle: Der UFO-For­scher Nick Redfern geht in seinem Buch von der Ver­mutung aus, dass Außer­ir­dische bewusst Rhesus-Faktor-Negative züchten, um die Erde zu infil­trieren, als eine Art Unter­grund­armee, deren Sinn darin besteht, die Bevöl­kerung zu mani­pu­lieren und zu kon­trol­lieren. Wie siehst du das? 

Frank Schwede: Das ist schwer zu beur­teilen. Um diese Frage mit einem klaren Ja oder Nein beant­worten zu können, müssten wir mehr über unsere wahre Schöpfung wissen. Das was wir meinen zu wissen, beruht ja im Grunde genommen auf Ver­mu­tungen. Ich nehme mich da nicht aus, auch die Wis­sen­schaft kann nicht von sich behaupten, den Stein des Weisen gefunden zu haben, denn die Wis­sen­schaft ist nichts anderes als eine ewige Suche, um Wissen zu schaffen.

Wenn wir wüssten, wer unsere wahren Schöpfer sind, mit welcher Absicht sie die Spezies Mensch geschaffen haben, wäre die Frage sicherlich leichter zu beant­worten. Aber wie ich schon ein­gangs gesagt habe, gehe ich von der Theorie aus, dass ver­schiedene Götter ver­schiedene Men­schen mit unter­schied­lichen Absichten geschaffen haben. Also auf der einen Seite die gute, auf der andere Seite die böse Spezies – also die lichte und die dunkle Fraktion.

Und ich denke, dass sich diese beiden Frak­tionen aktuell in einem End­kampf befinden. Nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Uni­versum, wo dieser Kampf unter unseren Schöp­fer­göttern aus­ge­tragen wird, in Gestalt einer galak­ti­schen Schlacht. Das klingt nicht nur spannend, sondern meiner Meinung nach auch durchaus logisch, wenn wir die Schöpfung im Ganzen betrachten.

Corona ist in diesem End­kampf nur der sichtbare kleine Teil auf unserem Pla­neten. Die bösen Buben wollen alles um sich herum in den Abgrund reißen, sie haben für die Menschheit eine Art Worst Case-Sze­nario kreiert, aus dem niemand mehr mit heiler Haut her­aus­kommen soll.

Die Götter haben den Men­schen nach ihrem Ebenbild geschaffen, das heißt, die Götter der dunklen Fraktion schufen Men­schen mit schlechten Absichten, umge­kehrt die lichten Götter Men­schen mit durchweg posi­tiven Eigen­schaften. Mög­li­cher­weise stehen wir ja aktuell vor der ein­ma­ligen Chance, dass das Böse ein für allemal besiegt wird. Und zwar nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Uni­versum. Die Erde ist nur als ein pars pro toto zu betrachten. Wir mögen zwar von dem ganzen Geschehen außerhalb unserer blauen Insel im Uni­versum nichts mit­be­kommen, dass heißt aber nicht, dass es im Hin­ter­grund keine Akti­vi­täten gibt, die mög­li­cher­weise über unserer Zukunft und unser Schicksal ent­scheiden. 

Reiner Feistle: Der Geschichts­pro­fessor und His­to­riker David M. Jacobs von der Temple Uni­versity ver­tritt die Theorie, dass Außer­ir­dische schon seit Jahr­zehnten von dem Gedanken besessen sind, die Erde zu besiedeln, um eine neue Spezies von Men­schen zu züchten, indem sie einfach mensch­liches und außer­ir­di­sches Erbgut kreuzen. Jacobs glaubt sogar, dass bereits schon die zweite Hybriden-Gene­ration auf der Erde lebt. Das würde ja bedeuten das wir mög­li­cher­weise schon Hybriden begegnet sind, ohne das es uns auf­ge­fallen ist. Wie ist deine Ein­schätzung dazu.

Frank Schwede: Ich per­sönlich behaupte, dass wir alle Hybriden sind, weil, wie ich schon ein­gangs erwähnt habe, die Spezies Mensch mög­li­cher­weise von ver­schie­denen außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen vor viel­leicht schon Mil­lionen von Jahren auf der Erde geschaffen wurden. Wenn diese Theorie tat­sächlich zutrifft, wäre die Erde als ein großes Labor zu betrachten, indem ständig daran gear­beitet wird, das Produkt, in diesem Fall das Produkt Mensch, weiter zu optimieren.

Es ist gedanklich sicherlich nicht weit her­geholt, den Mensch als „Künst­liche Intel­ligenz“ zu betrachten, denn schließlich muss der Mensch irgendwann von irgend­woher die Fähigkeit des Denkens erworben haben und die Intel­ligenz ist bestimmt nicht wie Manna vom Himmel gefallen.

In gewisser Weise teile ich sogar Jacobs Theorie, nur ist es schwer, sich das in der Praxis vor­zu­stellen. Dass das tat­sächlich im Rahmen soge­nannter außer­ir­di­scher Ent­füh­rungen geschieht, will ich einfach nicht glauben, weil ich denke, dass der Menschheit in den letzten fünfzig Jahren eine Menge Mist erzählt wurde, um von der Wahrheit abzu­lenken. Davon ist leider auszugehen.

Ich höre mir solche Erzäh­lungen immer mit einer gesunden Portion Skepsis an und stelle dazu meine eigenen Theorien auf. Deshalb fordere ich die Leser auch immer dazu auf, auch meine Theorien zu hin­ter­fragen und sich selbst Gedanken zu machen. Niemand kann und darf von sich behaupten, dass er all­wissend ist. Das ist nicht nur arrogant, sondern zudem auch töricht.

Reiner Feistle: Indigene Kul­turen glauben an die Unsterb­lichkeit und Reinkar­nation der Seele. Sie wissen, dass das Uni­versum Energie ist. Die Urein­wohner haben noch heute eine sehr ver­traute Beziehung zu den Ster­nen­völkern. Viele Urein­wohner Nord­ame­rikas glauben, dass die Besucher unsere Vor­fahren sind – so jeden­falls steht es in ihren alten Über­lie­fe­rungen. Schon lange glaubt man, dass die Reservate für das Ster­nenvolk als Stütz­punkte auf der Erde dienen. Das würde ja bedeuten, dass ver­schiedene außer­ir­dische Rassen die Erde besuchen mit unter­schied­lichen Inter­essen. Rassen, die uns positiv gesinnt sind, wie die Urein­wohner Nord­ame­rikas berichten, und andere, die uns ver­sklaven wollen. Wie nimmst du die Gescheh­nisse wahr?

Frank Schwede: Genau das ist auch meine Theorie. Allein aus dieser Theorie leitet sich ja das Gute und Böse, Licht und Dun­kelheit ab. Ver­hal­tens­for­scher und Psy­cho­logen haben im Rahmen zahl­reicher Studien her­aus­ge­funden, dass bestimmte Ver­hal­tens­muster nicht änderbar sind. Das heißt, ein Mensch, der in seinem ganzen Leben immer nur Gutes tut, wird bestimmt nicht von heute auf morgen ein schlechter Mensch werden, der stielt und betrügt. Das legt die Ver­mutung nahe, dass unser Ver­halten gene­tisch bedingt ist. Und was sind unsere Gene? Sie sind meiner Meinung nach nichts anderes als Pro­gramme, wie wir sie auch auf unseren Com­puter finden können.

Aber diese Gen­pro­gramme, diese Erb­gut­in­for­ma­tionen, müssen ja irgendwo her­kommen, die haben einen Ursprung. Und genau da kommen wieder unsere Schöpfer, die Götter ins Spiel, die guten und die bösen Jungs, um es mal ver­ein­facht auszudrücken.

Die Schöp­fungs­ge­schichte ist für mich sowas von fas­zi­nierend, weil sie das letzte große Geheimnis ist, das wir kennen und weil wir noch nicht einmal ein Prozent davon begriffen haben. Im Grunde genommen laufen wir noch immer wie ein Blinder durch unser Leben und wir werden dies auch wei­terhin tun, wenn wir uns nicht endlich auch den Gedan­ken­mo­dellen alter­na­tiven For­schern öffnen – und da spreche ich jetzt ganz besonders die Wis­sen­schaftler unter den Lesern an. 

Reiner Feistle: Haben die Repto-Götter die Erde nie ver­lassen? David Icke glaubt, dass die Welt von Illu­mi­naten regiert wird, die in Wirk­lichkeit form­ver­än­dernde Rep­tilien-Huma­noiden sind. Wirken sie deiner Ein­schätzung nach immer noch auf das Welt­ge­schehen ein oder gibt es dies­be­züglich Hoffnung, dass die posi­tiven Licht­kräfte das Pendel mehr und mehr Richtung Trans­for­mation gehen, und die Repto-Götter das Spielfeld der Erde ver­lassen werden?

Frank Schwede: Ich denke, dass uns in Form dieser Erzäh­lungen das aktuelle Zeit­ge­schehen in einer über­zeich­neten Illus­tration dar­ge­boten wird. Gut, ich kann hier jetzt nicht behaupten, dass die Geschichte nicht stimmt, weil ich keine Beweise in den Händen habe, mit denen ich die Behauptung wider­legen kann. Auf der anderen Seite aber ist zu berück­sich­tigen, dass die Herr­scher oder die, die sich selbst als Herr­scher bezeichnen und in dem Glauben leben, dass sie dazu in der Lage sind, die Men­schen zu kon­trol­lieren, eine Menge Tricks auf Lager haben, mit denen sie ver­suchen, die Menschheit in stän­diger Angst zu halten. Und dazu gehören eben auch solche Legenden.

In den letzten zwanzig Jahren wurde von zahl­reichen Autoren vieles aus der Science Fiction Lite­ratur zur Rea­lität erklärt. Ich denke, dass es dieser Umstand uns so schwierig macht, Phan­tasie und Wirk­lichkeit von­ein­ander zu trennen. Natürlich, wenn ein Autor eine Theorie in die Welt setzt, über­nimmt sie bald auch ein zweiter und dann geht das immer so weiter, bis sich die Theorie in den Köpfen der Men­schen als Wirk­lichkeit mani­fes­tiert hat. Auch für mich ist es nicht immer leicht, die Phan­tasie, der man ja zwangs­läufig im Internet begegnet, von der mög­lichen Wirk­lichkeit zu unter­scheiden. Die Betonung liegt hier auf möglich, denn niemand von uns weiß wirklich, was da draußen geschieht.

Das Problem, mit dem wir es gegen­wärtig zu tun haben, ist die Tat­sache, dass wir in einer sehr schwie­rigen Zeit leben. Ich behaupte sogar, dass sie noch schwie­riger ist als vor achtzig Jahren während des Zweiten Welt­kriegs. Weil wir es hier mit Umständen zu tun haben, mit denen wir es nie zuvor zu tun hatten.

Poli­tiker ver­lieren plötzlich ihre Con­tenance und schreiben den Men­schen vor, was sie zu denken haben, was sie sagen dürfen, wie sie zu leben haben — so, wie wir es aktuell unter Corona erleben. So etwas hat es niemals zuvor gegeben. Klar, dass jeder Mensch nach einer Erklärung für das Uner­klärbare sucht und ich denke, dass da jeder jede ins Spiel gebrachte Theorie auf­saugt wie ein Schwamm und am Ende natürlich auch daran glaubt, weil schließlich nichts schlimmer ist als nichts zu wissen. 

Reiner Feistle: In meinem letzten Artikel, den ich ver­fasst habe, habe ich geschrieben das mir zuse­hends auf­fällt das die Men­schen immer Robo­ter­hafter auf mich wirken. In dem Kapitel: Das Projekt Mensch geht in die Ver­län­gerung schreibst du über Robo­teroide, Klone und Hybride. Wie siehst du das, wie ist deine Wahr­nehmung im Außen, wenn dir Men­schen begegnen?

Frank Schwede: Natürlich haben sich die Men­schen ver­ändert. Vor allem unter Corona. Mann muss sich das mal vor­stellen, die Men­schen, groß wie klein, werden nahezu rund um die Uhr mit Angst­in­for­ma­tionen gefüttert. Das fängt morgens an, wenn man das Radio ein­schaltet und hört viel­leicht abends auf, wenn man den Kasten aus­schaltet. Das ist nicht normal, das hat es niemals zuvor in so einer kon­zen­trierten Form gegeben. Das wirkt wie eine Hypnose.

Ver­gleichbar ist dieses Sze­nario mit einer Gehirn­wäsche, wie man sie von Sekten kennt. Wer schon einmal mit Mit­gliedern einer Sekte zutun hat, wird genau dieses Ver­halten bei denen beob­achten können.

Corona ist meiner Meinung nach das größte Expe­riment der Mensch­heits­ge­schichte, in dem der Versuch unter­nommen wird, eine uni­forme Gesell­schaft auf­zu­bauen. Das Virus dient in diesem Fall lediglich als Werkzeug, dass die Men­schen diesem Expe­riment zustimmen und mit­machen. Die sub­tilen Methoden, die hier zur Anwendung kommen, wurden prak­tisch eins zu eins aus den Umer­zie­hungs­pro­grammen von Sekten wie Sci­en­tology oder Zeugen Jehovas übernommen.

Reiner Feistle: In den letzten drei Kapiteln in deinem neuen Buch gehst du auf andere The­men­schwer­punkte ein. Was auf den ersten Anschein nichts mit dem Buch­titel zu tun hat. Kannst du dem Leser die grö­ßeren Zusam­men­hänge ver­mitteln, was das der­zeitige Chaos im Außen, die Corona — Pan­demie und die Impfung mit der Göt­ter­däm­merung 2.0 zu tun haben. Liege ich in der Annahme richtig, dass die wahren Macht­haber der Erde nicht menschlich sind und andere Ziele ver­folgen, die nicht positiv für die Menschheit sein werden, und sie ver­suchen die Welt umzu­ge­stalten, die ihren Bedürf­nissen entsprechen?

Frank Schwede: In den letzten Monaten wurde in zahl­reichen alter­na­tiven Medien immer wieder darauf hin­ge­wiesen, dass der Corona-Impf­stoff dazu imstande ist, unsere DNA zu ver­ändern. Ich lasse diese Infor­mation jetzt einfach mal so stehen, weil es für mich als Laie schwer ist, das zu beur­teilen. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Ärzte und Wis­sen­schaftler, von denen diese Infor­ma­tionen stammen, wissen, was sie da sagen. Schließlich sind diese Leute vom Fach.

Wenn wir von der Theorie aus­gehen, dass die Götter zum Ende dieses Kali Yuga Zeit­alters wie ver­sprochen auf die Erde zurück­ge­kehrt sind, dann ist davon aus­zu­gehen, dass sie etwas ganz bestimmtes vor­haben, nämlich die Spezies Mensch ein wei­teres Mal zu ver­ändern – und zwar gene­tisch. Die Corona-Impfung bietet dazu die ideale Gele­genheit, wenn wir davon aus­gehen, dass es sich hierbei tat­sächlich um ein gen­ver­än­derndes Vakzin handelt.

Spa­nische For­scher wollen kürzlich her­aus­ge­funden haben, dass einige Impf­stoffe Gra­phen­oxide ent­halten, dass ist Nano­tech­no­logie mit der es bereits möglich ist, einen Graphen-Bio­schalt­kreis im Gehirn auf­zu­bauen, mit dem ein direkter Zugriff auf das mensch­liche Gehirn erfolgen kann. In Tier­ver­suchen ist das bereits geglückt.

Das Problem ist, dass niemand auch nur die lei­seste Ahnung hat, wohin die Reise für uns alle geht, das heißt, wie sich die Menschheit wei­ter­ent­wi­ckeln wird – ob in die positive oder in die negative Richtung, was ja ent­gegen zahl­reicher Aus­sagen durchaus pas­sieren kann.

Aber ich denke, dass der Ausgang aus dieser Umge­stal­tungs­phase, in der wir uns zwangs­läufig gerade alle befinden, von jedem per­sönlich abhängig ist. Das bedeutet, jeder ent­scheidet erstmal für sich, mit was er in Resonanz geht. Wer sich auf das Spiel der Psy­cho­macht­haber ein­lässt, hat schon ver­loren, weil er auto­ma­tisch mit in den Abgrund gerissen wird. Wer sich hin­gegen nicht auf die Angst­spielchen ein­lässt, wird sich all­mählich gegen die um ihn herum auf­ge­baute Dys­trophie immu­ni­sieren. Wenn alle diesem Bei­spiel folgen, haben die fins­teren Macht­haber ver­loren.  

Reiner Feistle: Ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, mit mir das Interview zu führen.