Was früher ein Tagebuch für einen ganz persönlich war, hat sich bei vielen Menschen irgendwann im Laufe der Jahre zu einem Blog entwickelt. Und daraus sind spezielle Themengebiete entstanden, auf die die Blogger heutzutage mit ihrem Wissen eingehen und diese Informationen nicht mehr für sich behalten, sondern sie der ganzen Welt zugänglich machen. Mit einem Blog. Und trotz einem erheblichen Einfluss der sozialen Medien heutzutage ist der Blog noch immer gern gesehen und hat auch noch immer seine Berechtigung und das ganz unabhängig von Instagram oder Facebook.
Bloggen bleibt trotz Sozialer Medien ein wichtiger Baustein
Blogger, die sich mit individuellen Themen sehr ausführlich beschäftigen, hier am Beispiel der Wichtigkeit von Versicherungen, finden sich zahllos in den weiten Welten des Internets heutzutage. Und oftmals wurde den Blog von Kritikern in den letzten Jahren bereits der Tod vorausgesagt. Als Gründe wurden immer wieder die sozialen Medien, wie Instagram, Facebook, Snapchat, etc. genannt. Doch auf den vorhergesagten Tod wartet man bis jetzt vergeblich. Und das zurecht. Mit einem Blog ist man sein eigener Chef, nicht an Regeln und Vorgaben fremder Anbieter gebunden. Und es ist mittlerweile erwiesen, dass Postings auf den sozialen Netzwerken sehr viel schneller wieder in Vergessenheit geraten als die Informationen, die ein Blogger auf seinem Blog bereitstellt. Die User, die einem Blog verfolgen interessieren sich explizit für das dargebotene spezielle Thema oder die Nischen und werden das, so die Studien, auch immer weiterverfolgen. Nicht zuletzt kann man heutzutage auch alles kombinieren. Auf dem Blog kann der Blogger seine sozialen Netzwerke mit einpflegen und umgekehrt lässt sich auf den sozialen Medien auch entsprechende Werbung für den eigenen Blog machen. Wer hierbei richtig vorgeht, der wird also unter dem Strich betrachtet von dieser Kombination auch auf seinem Blog sehr profitieren.
Sichtbar und von Dauer
Ein gut angelegter und regelmäßig gepflegter Blog bietet seinen Usern, für das angelegte Themengebiet, einen dauerhaften Mehrwert. Das wiederum führt dazu, dass sich die Follower beständig und regelmäßig auf dem Blog umsehen und ihm treu bleiben werden. Auch in diesem Punkt ist man in puncto Langlebigkeit den sozialen Medien damit im Voraus. Und der veröffentlichte Content bleibt bestehen, und zwar solange der Blogersteller dies so möchte. Mit einem Blog ist man sein eigener Chef und muss ich nicht an irgendwelche Richtlinien oder zeitliche Beschränkungen halten. Sowohl optisch als auch was die dargestellten Inhalte betrifft gestaltet man sich die Seite exakt so wie man sie sich wünscht. Und kann hierbei auch noch die Thematik des Blogs betrachten und diese optisch und inhaltlich ideal daran anpassen. Und bei Neuerungen oder Änderungen kann man dies auch mühelos selbst nach den eigenen Vorlieben und Wünschen schnell umsetzen und realisieren.
Kernkompetenz darstellen und an die User vermitteln
Wichtig für einen Blog ist zu wissen, was er eigentlich darstellen soll. Es muss klar und deutlich für die User erkennbar sein, welche spezielle Thematik er abdeckt. Worum es im Einzelnen geht. Handelt es sich bei einem Blog um eine Mischform, die nicht eindeutig kommuniziert von was der Blog denn eigentlich handelt und wen er ansprechen soll, dann schreckt dies ab. Die Folge sind User, die dann schnell wieder gehen und erst gar nicht zurückkommen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung das klar und offen zu kommunizieren was für eine Kernkompetenz der Blogersteller hat und was er weitergeben möchte.
Und genau diese Kernkompetenz mach einen Blog auch so einzigartig. Er deckt ein bestimmtes Thema ab und durch das Wissen, die Kompetenz des Users, wird dies in Form von Erfahrungen, Tipps und Informationen an den User in regelmäßigen Abständen weitergegeben. Hieraus lässt sich dann erneut, der oben bereits angesprochene Mehrwert für die Nutzer ableiten. Und immer da wo es einen Mehrwert für einen User gibt, fühlt er sich hiervon angezogen, gefesselt und hat Lust auf mehr. Er wird mit hoher Wahrscheinlichkeit als Follower der Seite treu bleiben und diese auch mündlich weiterempfehlen. Und auch die mündliche Propaganda, im Sinne einer positiven Empfehlung des Blogs an andere Menschen ist auch heutzutage nicht zu unterschätzen. Sie kann einen enormen Einfluss haben auf die Reichweite, sowohl positiv als auch negativ. Wer sich als interessierter Nutzer gerne etwas mehr Informationen explizit zum Thema Blog-Aufbau verschaffen möchte, der kann sich auch hierüber im Internet auf Seiten wie stetic schlau machen und sein Basiswissen hierüber vertiefen.
Fazit
Totgesagte leben länger. Ein altes Sprichwort, was sich auch hinsichtlich der Bloggen-Thematik wieder einmal mehr bewiesen hat. Ein Blog war in den letzten Jahren wichtig und wird es auch immer sein. Hier ändern auch die zusätzlichen Möglichkeiten der sozialen Netzwerke in unserer modern gewordenen Welt nichts daran. Wer es schafft einen soliden Block mit Mehrwert für die User zu erstellen, ist nicht nur sein eigener Chef darüber, sondern kann damit auch langfristig und nachhaltig erfolgreich damit sein.