Oskar Lafontaine (die Linke).Bild: Wikimedia Commons, James Steakley, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/Oskar_Lafontaine_2011-03-21.jpg/1024px-Oskar_Lafontaine_2011-03-21.jpg

Wutrede Lafon­taines zu gele­akten Pfizer-Skandal-Ver­trägen: Die Poli­tiker sind die wahren Covidioten! (+Video)

Oskar Lafon­taine schien lange Zeit fast im Schatten seiner Frau Sahra zu ver­schwinden. Aber er ist zurück und besser denn je. Er läuft offenbar wieder zu seiner alten Form auf und geißelt Dummheit, Macht­miss­brauch und Ver­ant­wor­tungs­lo­sigkeit der Regie­rungs­po­li­tiker. Hin­ter­grund dafür sind die jetzt bekannt gewor­denen, gele­akten Geheim­ver­träge, die der Phar­ma­riese Pfizer mit den Regie­rungen der Staaten geschlossen hat, welche Impf­dosen geliefert bekommen wollen. Herr Lafon­taine ist sicher kein hyper­sen­sibler Hei­liger. Aber das, was er in diesen Ver­trägen lesen musste, brachte ihn in Rage. Zu Recht.

Auf seiner Face­book­seite schreibt er eine gehar­nischte Wutrede:

„Man erlebt immer wieder Über­ra­schungen. Als ich die gele­akten Ver­träge mit Pfizer/Biontech auf den Nach­Denk­Seiten gelesen habe, ver­schlug es mir die Sprache. Dort steht doch tat­sächlich: 

„Der Käufer erkennt an, dass die lang­fris­tigen Wir­kungen und die Wirk­samkeit des Impf­stoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impf­stoff uner­wünschte Wir­kungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind … Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren ver­bundene Unter­nehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, For­de­rungen, Ver­luste, Schäden, Ver­bind­lich­keiten, Abfin­dungen, Strafen, Buß­gelder, Kosten und Aus­gaben frei­zu­stellen, zu ver­tei­digen und schadlos zu halten.” 

Die Poli­tiker, die solche Ver­träge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finan­zierte Grund­la­gen­for­schung vor­an­ge­trieben und die Ent­wicklung der Impf­stoffe mit Hun­derten von Mil­lionen gefördert. Mitt­ler­weile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Mil­li­arden Dollar in diesem Jahr. Das Min­deste wäre doch gewesen, wenn man bei exor­bi­tanten Gewinnen Rück­zah­lungen an den Staat ver­einbart hätte – von dem Trau­er­spiel um die Freigabe von Patenten an die Ent­wick­lungs­länder gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohl­ha­benden Staaten nicht braucht.

Unter Macht­miss­brauch und Grö­ßenwahn fällt die Emp­fehlung der Gesund­heits­mi­nister der Länder, auch Kindern und Jugend­lichen zwi­schen 12 und 17 Jahren Impf­stoffe anzu­bieten. Was fällt diesen poli­ti­schen Lai­en­dar­stellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Her­steller, die lang­fris­tigen Wir­kungen des Impf­stoffs und wissen sie bereits, dass der Impf­stoff keine uner­wünschten Wir­kungen haben wird? Ange­fangen vom Bank­kaufmann, Poli­tik­wis­sen­schaftler und Phar­ma­lob­by­isten Spahn – auf welche Fach­kom­pe­tenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?

Es ist ein Licht­blick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken ver­lernt haben, dass es Leute gibt, die die Kne­bel­ver­träge mit Pfizer/Biontech ver­öf­fent­lichen, und dass es Wis­sen­schaftler in der Stän­digen Impf­kom­mission und Kin­der­ärzte gibt, die dem Druck der Phar­ma­lob­by­isten und der sich im Covid-Rausch befin­denden Poli­tiker widerstehen.“

Herr Lafon­taine hat das böse Wort vom „Covidioten“ schon seit einiger Zeit umge­münzt auf die­je­nigen, die es ursprünglich erfunden haben, um die Wider­ständler zu dif­fa­mieren, die gegen die gen­tech­nische Impfung, die teils sinn­losen Ein­däm­mungs­regeln und die Zer­störung von Arbeits­plätzen und mit­tel­stän­di­schen Unter­nehmen auf die Straße gehen. Und Oskar Lafon­taine hat Recht. Das, was die Poli­tiker da an Ver­trägen unter­schrieben haben, ist ein unglaub­licher Skandal.

Der Sicher­heits­experte Ehden Biber hat die gele­akten Doku­mente in die Hand bekommen und ver­öf­fent­licht. Sie offen­baren Uner­hörtes, wenn sie wirklich echt sind – und das sieht ganz so aus. Es sollen zwei Doku­mente sein: Ein Entwurf (Draft) eines Ver­trages zwi­schen Impf­stoff­her­steller Pfizer und Albanien und einen mit Bra­silien über den Verkauf des BioNTech/Pfizer Impsf­stoffes zwi­schen dem Phar­ma­riesen und der jewei­ligen Regierung. Es ist ein sehr aus­ge­feilter, auf­wen­diger Vertrag und alles spricht offenbar dafür, dass er auch so oder sehr ähnlich abge­schlossen wurde. Und das nicht nur mit Albanien und Bra­silien, sondern sehr wahr­scheinlich auch mit allen anderen staat­lichen Käufern der Welt – sehr wahr­scheinlich mit kleinen Abwand­lungen, denn die Ver­trags­ent­würfe mit Albanien und Bra­silien unter­scheiden sich in nur kleinen Details.

https://youtu.be/oIdqROF-P7A

„Wenn dieser Ver­trags­entwurf echt ist, wofür alles spricht, sind die Bedin­gungen noch schlimmer, als die wil­desten Ver­schwö­rungs­theorien es befürch­teten: Die Käufer der Impf­stoffe, also die Staaten bzw. Regie­rungen, tragen kom­plett und aus­nahmslos alle Risiken, die Her­steller über­nehmen für GAR­NICHTS irgendeine Haftung. Auch nicht für noch unbe­kannte Neben- und Langzeitwirkungen.“

Nicht nur das, die jewei­ligen Regie­rungen sind ver­pflichtet, alle Wünsche und Ände­rungen, For­de­rungen und Plan­än­de­rungen von Pfizer zu akzep­tieren. Es gibt keine Einrede, keine Ände­rungen, keinen Aus­stieg aus den Ver­trägen. Es gibt keinen Ein­blick der Länder in die Interna oder in die Neben­wir­kungen. Und alle Ein­zel­heiten müssen für 10 Jahre kom­plett geheim bleiben. Israel soll sogar eine drei­ßig­jährige Frist zur Geheim­haltung unter­schrieben haben. Sollte es zu Strei­tig­keiten zwi­schen Pfizer und einem „Käufer“ kommen, geht sie Sache weder vor ein ordent­liches Gericht im Land des Käufers noch vor ein ordent­liches Gericht in den USA. Nein, das Ganze wird vor einem pri­vaten Schieds­ge­richt in den Staaten ausgetragen.

Der Geheim­ver­trags­entwurf mit Albanien ist hier her­un­ter­zu­laden.

Was können wir der Regierung noch glauben, falls sie solche Ver­träge unter­zeichnet hat? Und falls das so ist: Warum taten sie das? Das Ver­trauen der Bürger in ihre Regierung ist übel ent­täuscht worden. Die Men­schen laufen ja zu den Imp­fungen, weil sie der Regierung ver­trauen. Wenn dieser Ver­trags­entwurf wirklich echt ist, haben die Regie­rungen ihre Bürger prak­tisch als Freiwild und Ver­suchs­ka­ninchen an die Phar­ma­kon­zerne verkauft.

Ach, übrigens, der Sicher­heits­experte Ehden Biber will dem­nächst den Geheim­vertrag zwi­schen der EU und Pfizer ver­öf­fent­lichen. Wir werden beob­achten, dass das kaum von den Main­stream­m­edien berichtet wird – und wenn, dann in absolut abwie­gelnder, beschö­ni­gender Form. Wetten?

Herr Lafon­taine, über­nehmen Sie.