Skandalos
Gerade in Zeiten der Corona- und der Klimalüge stellt sich dem aufgeklärtem Geist immer wieder die Frage, wie er Zeitgenossen, die in den Großlügen gefangen sind, überzeugen kann, dass sie schamlos belogen werden. Der Prozess des Überzeugens ist hierbei regelmäßig zeitraubend, frustrierend und in den meisten Fällen hoffnungslos. Man erntet als Aufklärer in den meisten Fällen nichts als Hass, weil der Gegenüber nach einigen Argumenten stupide in den “ad hominem”-Diskussionsmodus wechselt. Statt Dankbarkeit für eine interessante Diskussion schlägt dem Aufklärer ein eisiger Gegenwind aus Beleidigungen wie “Aluhut” oder sogar Drohungen entgegen. Es gibt für diese fruchtlosen und sinnlosen Aufklärungsversuche aber eine einfache Alternative, die in diesem Artikel vorgestellt wird: Der Mondlandefähren-Test. Hierdurch lässt sich in Windeseile ermitteln, ob der Gegenüber überhaupt reif und aufnahmebereit für alternative Theorien ist, oder partout in seiner Realität, die eine Matrix aus 1000 Lügen ist, verharren will. Dieser Test trennt zuverlässig, präzise und innerhalb kürzester Zeit die Spreu vom Weizen. Jeder, der durch diesen Test fällt, ist ein hoffnungsloser Fall und kann als geborener und damit genetischer Ignorant abgehakt werden.
Das klapprige Vehikel
Für den Test reicht die einfache Frage an den Gegenüber, ob er eigentlich an die Mondlandung glaubt.
Die Mondlandung-Lüge ist schon in weiten Teilen der Gesellschaft bekannt und deshalb ein potenziell guter Einstieg in die Lügenthematik.
Verneint er dieses, so ist der Test bestanden, d.h. es besteht Hoffnung für eine fruchtbare Diskussion über andere Themengebiete.
Sagt er jedoch mit einem Erstaunen, dass er natürlich an die Mondlandung glaubt, so zeigt man ihm das offizielle Foto der Mondlandefähre, am besten auf einem professionellen Mainstream-Lügenmedium wie Wikipedia. Sie finden das notwendige Bild in großer Auflösung hier.
Stellen Sie nun dem Gegenüber die Frage, ob er tatsächlich glaubt, dass dieses klapprige, zusammengeschusterte Gefährt in der Lage ist…
- auf seinen klapprigen Beinchen mit Hilfe einer Minidüse aus großer Höhe auf dem Mond zu landen
- vom Mond mit seiner Minidüse abzuheben und über 400.000 Kilometer durchs Weltall zurück zur Erde zu fliegen
- auf der Erde wiederum sicher zu landen
Bemerken Sie außerdem süffisant, dass die Testperson mal zeigen soll, wo sich denn der Treibstofftank an dem Gefährt befindet. Machen Sie sich in dieser kurzen Diskussion auch lustig über den grottigen Allgemeinzustand und die komplett fehlende Aerodynamik der Mondlandefähre. Der Aufgeklärte kann auch gerne feststellen, dass eher ein Elefant fliegen wird, als dieses zusammengeschusterte, lachhafte Möchtegern-HighTech-Gerät. Nein, wenn die Minidüse unter dem Gefährt Schub geben würde, so würde diese Konstruktion einfach wie ein Maikäfer auf den Rücken fallen und auf dem Mond verrotten. Das kann ein Blinder sehen.
Die Reaktion der Unbelehrbaren
Der Mondlandefähren-Test führt regelmäßig zu einem starken Unwohlsein beim zu testenden Gegenüber. Man merkt richtig, wie er das Bild anstarrt und dabei regelrechte Beklemmungen bekommt. Man kann den Angstschweiss und das Unbehagen förmlich greifen, während die Testperson das Bild studiert und nach Erklärungen ringt.
Es gibt nun die Fälle, dass die Testperson antwortet, dass das Ganze ja tatsächlich irgendwie nicht stimmen kann. In diesem Fall wurde der Test bestanden und weitere Themen könnten ebenfalls besprochen werden. Kurz gesagt: Wer den Mondlandefähren-Test mit Hilfe besteht, ist kein hoffnungsloser Fall.
In den allermeisten Fällen ist die Reaktion jedoch anders, nämlich komplett negativ. Die Testperson wird sichtlich erregt und aggressiv. Meistens versucht sie ein Lachen aufs Gesicht zu setzen, wenn sie ernsthaft blöde Fragen wie “Bist Du ein Verschwörungstheoretiker” stammelt. Die gestresste Testperson plustert sich dann auch gerne auf, wenn sie auf Konfrontationskurs geht, fuchtelt mit den Armen, reisst die Augen auf und ist sichtlich auf Krawall gebürstet.
Wenn das Wort “Verschwörungstheoretiker” fällt oder eine andere Beleidigung, können Sie den Test beenden: Durchgefallen. Sitzen 6. Sie können in diesem Fall keinerlei Diskussion ausser belanglosen Themen mit dem Gegenüber führen, denn es wird immer zum gleichen Ergebnis führen. Jemand, der bei so einfachen Dingen wie dem Mondlandefähren-Test versagt, will einfach in seiner Pseudo-Realität leben und wird im Leben nie nach Wahrheit suchen. Man muss bei den Probanden, die den Test nicht bestehen, einfach von geradezu bösartiger Unbelehrbarkeit ausgehen.
Fangen Sie also nie mit Themen wie 9/11 bei diesen Personen an. Schonen Sie lieber ihre Nerven und reden Sie mit denen über belanglose Themen. Bei Belanglosigkeiten und dem üblichen Zeitung-Trash fühlen sich die Unbelehrbaren zu Hause und blühen schnell wieder auf.
Man kann aber getrost jedem kritischen Menschen gleich raten, den Kontakt zu den Unbelehrbaren auf ein Minimum zu reduzieren, weil sie einem den Glauben an die Menschheit rauben und ihre Ignoranz geradezu eine Belästigung dar stellt. Der richtige Umgang mit diesen Menschen ist nach meinen Erfahrungen immer gewesen, sie sofort aus dem Umfeld zu eliminieren. Die Unbelehrbaren sind kein Gewinn in keinster Hinsicht, uninspirierend, langweilig und in ihrer ganzen Dummheit einfach nur ärgerlich.
Grund der Aggression der Unbelehrbaren
Der Grund hinter der Aggression, die einem bei diesen Test in etwa 65% der Fälle entgegen schlägt, ist absolute Loyalität zum “Oberaffen”. Der Oberaffe der Unbelehrbaren ist meistens der Staat, eher das Gesamtsystem, das seine Pseudorealität generiert hat, also Politik, Medien, Fernsehen natürlich und die gesamte dumme Mehrheit.
Ein Unbelehrbarer wird seine Realität, mag sie noch so absurd, kindisch und lächerlich sein, immer verteidigen in jedem Punkt. Keine Argumente zählen dann, keine Logik, keine gute Information. Nichts — sie werden überall bei solchen Individuen gegen eine Wand rennen.
Dies ist dadurch begründet, dass die Unbelehrbaren niemals frei sein wollen, sondern immer einen “Oberaffen” brauchen, der sie an die Hand nimmt und ihnen alles erklärt. Es handelt sich um geborene und genetische Untertanen, die immer einer Führung bedürfen und dieser dafür bedingungslose Gefolgsamkeit entgegen bringen. Diese Individuen würden sie mit einem Lächeln aufhängen oder dazu klatschen, wenn sie ihren “Oberaffen” angreifen, indem sie seine Lügen als Lügen offenbaren. Diese Menschen sind geborene Sklaven, genetische Untertanen. Sie wünschen sich gar keine Freiheit, schon gar nicht im Geiste. Sie haben auch überhaupt nichts übrig für Wahrheiten, die dem offiziellen Narrativ widersprechen, im Gegenteil — sie werden jeden bekämpfen, der sie ausspricht. Es sind einfach feige Untertanen, glückliche Sklaven. Es reicht ihnen platt gesagt, dass sie satt sind und ein bisschen Brot und Spiele haben. Mehr erwarten diese Leute nicht vom Leben. Wahrheit, Freiheit, Logik sind überhaupt nicht in deren Prioritätenliste zu finden.
Die meisten Menschen sind soziale Wesen, hocken gerne in Gruppen rum, essen und palavern wie früher in der Steinzeit um das Feuer. Vor allem aber möchten Sie satt sein in ihrer Höhle. Das ist die Primärbedingung immer gewesen und wird es immer sein: Satt sein.
Die Menschen haben sich schon immer einen religiösen Oberaffen „gewählt“ und einen „Hordenführer“, einen weltlichen Führer und einen geistlichen. Das können natürlich Gruppen sein, kann sich auch zu einem Meganetzwerk wie die katholische Kirche entwickeln.
Das Prinzip war immer dassselbe. Die Menschen suchen einen religiösen Oberaffen, der ihnen Geschichten erzählt und die Angst vor dem Tod nimmt. Dazu brauchen sie dann noch einen Führer, der sie zu den Futterplätzen führt.
Alleine sind die praktisch nicht lebensfähig. Der Pöbel von heute ist genau wie die Neandertaler, die es immer waren, ohne ihre Führung komplett planlos und hilflos.
Die Menschen träumen auch immer gerne vom Allergrössten Oberaffen, einem Messias, dem sie dann wie die Geisteskranken hinterher rennen wie hinter einem x‑beliebigen Guru. Für das Erscheinen dieses ultimativen Oberaffens beten viele jeden Tag.
Es ist auch egal, welchem menschlichen Oberaffen die Menschen hinterher rennen. Das kann Trump sein, Putin, der Papst, der Meister vom Stuhl ihrer Loge, der Kaiser von China. Wie unterirdisch tief der Anspruch der Gläubigen dabei ist, sieht man exemplarisch am peinlichsten Oberaffen der Welt: Merkel.
Die Menschen sind auch lernunfähig, ansonsten hätten sie schon die einfachsten Prinzipien gelernt: Dem Oberaffen zu glauben war schon immer eine schlechte Idee, weil Oberaffen penetrante Lügner sind. Oberaffen haben schon immer auf die Unteraffen (Pöbel) runter geguckt und sie nach Strich und Faden angelogen, benutzt und in den Tod geführt. Egal in welchem Gewand „die Macht“ (der Staat, der Oberaffe) daher kommt, sei es als Monarchie, als Republik, als „Demokratie“. Macht hat es an sich, dass sie immer den psychopatischen, verlogenen Abschaum der Menschheit an sich zieht. Es bildet sich quasi von selber immer wieder derselbe tyrannische Hofschranzen-Staat. Macht führt immer zur Lüge und kurz danach in die Tyrannei.
Wenn man die Menschen fragen würde, ob sie so viele Steuern gerne zahlen, gucken die einen an, als wäre man ein Defätist oder Verräter. Das war auch schon immer so, dieses krankhafte Beharren auf den „Guten Deal“ mit dem Oberaffen. Sogar bei >60% Steuern finden die ihr Dasein unter dem “Oberaffen Merkel” akzeptabel – das sagt doch alles über diese Sklavenmentalitäten aus – hauptsache sie sind satt und haben einen geschmeidigen Stuhlgang.
Diese Oberaffengläubigen sind auch feige und hintenrum bis ins Mark. Ihre Hauptbeschäftigung ist es, dem Oberaffen zu huldigen, z.B. indem sie Abweichler denunzieren. Wenn der Oberaffe denen sagt, dass ein paar Unteraffen der Abschaum der Menschheit sind, dann glauben das diese Affen auch sofort und setzen es um.
Natürlich sind die Polizisten die grössten Oberaffengläubigen. Das ist genetisch bei denen so, d.h. man wird als Polizist im Grunde geboren.
Mein Ratschlag ist, diesen Oberaffen gläubigen Leuten einfach zum finalen Abschied mit einem Lächeln etwas zu schenken, was ihrem Niveau entspricht, zum Beispiel dies hier:
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