Die Täu­schung der dunklen Macht­haber und die Zukunft der Erde

Die Ereig­nisse auf der Welt über­schlagen sich gerade. Corona auf der einen Seite, Extrem­wetter auf der anderen. Es ist, als durchlebt die Menschheit genau in diesem Moment ihre „Dunkle Nacht der Seele“. Wie kann es sein, dass die Situation auf der Erde immer bedroh­licher zu werden scheint?  Mög­li­cher­weise gibt es für die großen Dramen eine ganz ein­fache und logische Erklärung.

(von Frank Schwede)

Minute um Minute kre­ieren wir mit unseren Gedanken nicht nur unsere eigene Rea­lität, sondern auch die der gesamten Welt. Um es einfach aus­zu­drücken, unsere Welt ist nur ein Spie­gelbild unserer Gedanken und somit ist das Chaos, das wir gerade erleben, nur eine Blau­pause unserer Ängste und Gedanken.

In einer Reihe von Expe­ri­menten konnten Wis­sen­schaftler nach­weisen, dass die mensch­liche DNA dazu in der Lage ist, die phy­sische Welt direkt zu beein­flussen, indem sie durch die Kraft der Gedanken ein Ener­giefeld aufbaut, das DNA-Träger und Uni­versum mit­ein­ander verbindet.

Unsere DNA hat einen direkten Ein­fluss auf die Pho­tonen  – so, als ob sie durch eine unsichtbare Kraft zu regel­mä­ßigen Mustern geformt würden. Nach Aussage von Wis­sen­schaftlern gibt es in den Grund­sätzen der Physik absolut nichts, was diesen Effekt erklärt.

Die DNA ist Teil der Schöpfung und die Schöpfung selbst ist nur über ein höheres Bewusstsein zu ver­stehen, das sich nach Meinung von Wis­sen­schaftlern in der Hypo­physe befindet, auch besser bekannt unter dem Begriff Zirbeldrüse.

Alte Kul­turen, wie die Ägypter, bezeichnen dieses kleine Organ als das „Dritte Auge“, das sie nicht nur mit einem höheren Bewusstsein ver­binden, sondern auch mit Hell­sich­tigkeit und Weisheit.

Sind es also tat­sächlich unsere unreinen Gedanken und Emo­tionen, die all das Chaos auf der Erde ver­ur­sachen? Wenn ja, dann würde das bedeuten, dass eine heile Welt erst dann Wirk­lichkeit werden kann, wenn unsere Gedanken und Gefühle wieder geordnet und rein sind. 

Doch wie soll das gehen, wenn die Men­schen der­artig aus der Bahn geworfen werden, wie es gegen­wärtig unter Corona der Fall ist? Eine gute Frage, auf die viele Men­schen eine ebenso gute Antwort erwarten.

Gedanken erschaffen bekanntlich Rea­lität. Die Erde und ihre Bewohner befinden sich schon eine ganze Weile in einem gewal­tigen Ver­än­de­rungs- und Rei­ni­gungs­prozess, der mög­li­cher­weise noch eine ganze Weile andauern wird.

In diesem Zusam­menhang ist es wichtig zu ver­stehen, dass sämt­liche Systeme und Ebenen einem gemein­samen Bewusstsein zu Grunde liegen. Diese beiden Teile ent­halten das Ganze als über­ge­ord­netes Element. Das heißt ver­ein­facht aus­ge­drückt. Dass es ein kol­lek­tives Bewusstsein (das Ganze) gibt, dass jedes ein­zelne Indi­viduum beein­flusst und aus der Warte des Ganzen betrachtet, das gesamte Kollektiv.

Das legt den Schluss nahe, dass es keinen Unter­schied gibt, zwi­schen unserem Bewusstsein und der äußeren phy­si­schen Welt. Unsere äußere Welt, unser Alltag ist nämlich geprägt vom Bewusstsein des Kol­lektivs, also aller Wesen in der Gemeinschaft.

Trennung und Spaltung haben eine tau­send­jährige Tradition

Die Menschheit befindet sich aktuell noch immer in einem tau­send­jäh­rigen Teu­fels­kreislauf der Trennung und Spaltung, die dazu geführt hat, dass die Men­schen das Bewusstsein für das Kol­lektive schon früh ver­loren haben, weil sie sich als eigen­stän­diges bio­lo­gi­sches Wesen betrachten, das vom Kol­lektiv und vom Uni­versum getrennt exis­tiert. Das ist eine Illusion, die es all­mählich zu über­winden gilt.

Ganze Gene­ra­tionen schon leben in einem System völlig fal­scher Vor­stel­lungen und Über­zeu­gungen, das irgendwann einmal zu einem Per­petuum Mobile geworden ist, das durch negative Gedanken und Energien aus dem Kol­lektiv am Laufen gehalten wird. Ohne diese Emo­tionen wäre es nämlich schon längst zu Staub zerfallen.

In der eso­te­ri­schen Lite­ratur ist die Rede davon, dass unser Planet von nega­tiver, toxi­scher Energie umgeben ist und dass er von den höheren Reichen der Galaxie iso­liert wurde.

Diese Idee, die der Offen­barung des Johannes zugrunde liegt, soll ein Erklä­rungs­modell sein, warum alles so ist, wie es ist, warum die Schöpfung ansonsten okay ist und nur der Mensch unvoll­kommen ist.

Ganz offen­sichtlich hat der Mensch seit seiner Schöpfung keine Ahnung von nichts und so sollte es immer bleiben. Statt­dessen kreiert er mit seinen Gedanken eine Kata­strophe nach der anderen, ohne sich auch nur im Geringsten seiner Taten bewusst zu sein – weil er eben keine Ahnung von nichts hat.

Der Ein­tritt einer Seele in einen phy­si­schen Körper erzeugt bekanntlich den Schleier des Ver­gessens. Es ist ein Zustand der totalen Amnesie in Bezug auf den eigent­lichen Ursprung.

Der Grund der Amnesie ist, dass das beseelte Wesen ver­gisst, dass es in Wirk­lichkeit ein kraft­volles Wesen ist, mit einem unbe­grenzten Potential, sein und das Schicksal des Kol­lektivs, also des gesamten Pla­neten zu gestalten.

Statt­dessen sieht sich der Mensch als schwaches, hilf­loses und anfäl­liges Wesen, für alle Arten von Gefahren wie Umwelt­ein­flüsse und Krank­heiten. Diesem Umstand liegt natürlich eine Ursache zugrunde, die nur wenigen Men­schen bewusst ist.

Als der Mensch vor rund 13.000 Jahren von Aliens aus dem Ori­on/­Reptil-Imperium als Diener der dunklen Kräfte geschaffen wurde, bestand die Taktik der Schöpfer darin, die Men­schen über die tat­säch­liche Situation auf der Erde in Unwis­senheit zu halten.

Im Laufe der Geschichte haben die dunklen Mächte eine ganze Reihe Ideen und Kon­zepte in die Gesell­schaft ein­ge­bracht, die den Gedanken der Trennung vom Kol­lektiv mani­fes­tieren sollten, wobei das heim­tü­ckischste System gegen­wärtig noch immer das Geld­system ist, das den Ein­druck erwecken soll, dass der Mensch für sein Über­leben auf Erden hart arbeiten muss.

Liebe, Mit­gefühl und das Ver­ständnis für das Kol­lektiv haben in diesem System keinen Platz, vielmehr ver­tiefen die Bedin­gungen dieses Systems die Trennung zwi­schen allen Wesen, die schließlich in die Todes­angst des gesamten Kol­lektivs gipfelt.

Dieser Umstand hat eine toxische Atmo­sphäre auf der Erde geschaffen, die all die Kata­strophe auf­recht hält. Die Angst vor Corona, die Angst vor einem wirt­schaft­lichen Zusam­men­bruch und die Angst vor dem Kli­ma­wandel, der in Wahrheit natür­liche Ursachen hat und nicht von Men­schrnhand gemacht ist, wie es die dunklen Macht­haber der Bevöl­kerung noch immer glaubhaft machen wollen.

In einem toxi­schen Klima kann bekanntlich kein Paradies ent­stehen, das sollte jedem klar sein, weil die Angst vor Tod und Ver­nichtung die zer­stö­re­ri­schen Energien anzieht, mani­fes­tiert und auf­recht hält.

Um das ver­stehen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass Kata­strophen und Krank­heiten mächtige nied­rig­schwin­gende Energien sind, die wir allein nur durch den Gedanken daran in unseren Alltag ziehen. Wer also ständig nur an Kata­strophen und Krank­heiten denkt, zieht sie auto­ma­tisch wie ein Magnet an.

Reli­gionen als System der Täuschung

Reli­gionen sind ein großes System der Täu­schung der dunklen Macht­haber, die über den fal­schen Glauben das Konzept der Trennung über Jahr­tau­sende mani­fes­tiert haben.

Nahezu sämt­liche Heilige Schriften wurden von den dunklen Kräften umge­schrieben, um das Gefühl von Trennung und Angst weiter zu stärken.

Erreicht wurde das Ziel vor allem über die Ver­kündung des Tods, den es in der von Religion und  Wis­sen­schaft beschrie­benen Form nicht gibt. Um diese Täu­schung zu schaffen, wurde im Chris­tentum das Wissen über die Reinkar­nation der Seele in Ver­bindung mit ihrer Mul­ti­di­men­sio­na­lität verboten.

Das 19. und 20. Jahr­hundert gilt als das dun­kelste Zeit­alter der Erd­ge­schichte. Die Trennung und Spaltung durch Religion, Politik und Wis­sen­schaft hat die Menschheit in ein tiefes Trauma gestürzt, das bis heute anhält.

Die hin­ter­häl­tigen Prak­tiken der dunklen Macht­haber werden seit Tau­senden von Jahren prak­ti­ziert und sie werden gegen­wärtig noch immer von einem Großteil der Bevöl­kerung als ulti­mative Wahrheit betrachtet.

Die Erde kann mit Recht als geschlossene Anstalt betrachtet werden, in der die Insassen, also die Bevöl­kerung selbst, die Kon­trolle über­nommen hat, ohne dass sie sich dieser Rolle bewusst ist.

Die dunkle Macht, die die Menschheit betrachtet, wie der Mensch das Tier, bleibt in im Hin­ter­grund stets unsichtbar. Um die Trennung weiter bestehen lassen zu können, insze­nieren die dunklen Agenten zahl­reiche mensch­liche Dramen wie Corona, die auf geradezu über­zeu­gende wie rea­lis­tische Weise gestaltet werden.

Im Buch der Offen­barung des Johannes, das mög­li­cher­weise eher durch Zufall in das Neue Tes­tament auf­ge­nommen wurde, wird genau beschrieben, was in der Endzeit, in der wir uns gegen­wärtig zwei­fellos befinden, geschehen wird.

Es heißt, kein Stein wird auf dem anderen bleiben, alles wird in einem Meer aus Chaos versinken.

Das Konzept, eine neue und vor allem bessere Welt nach der Endzeit zu schaffen, liegt schon lange in der Schublade. Ob es rea­li­sierbar ist, wird sich in den kom­menden Monaten ent­scheiden, spä­testens aber im kom­menden Jahr.

Dann wird die Ent­scheidung fallen müssen, da die Menschheit in diesem gegen­wär­tigen Prozess keine Über­le­bens­chance haben wird.

Ent­scheidend wird sein, ob sich die Mehrheit der Men­schen über­haupt eine bessere Welt vor­stellen kann. Davon wird alles abhängen. Schließlich gilt der Grundsatz, was man sich nicht vor­stellen kann, wird auch nicht eintreten.

Das heißt, die Mehrheit wird über das Schicksal der Erde ent­scheiden. Die Zukunft der Erde und der gesamten Menschheit hängt also am Zünglein der Waage.

Wenn Sie mehr zu diesem und wei­teren span­nenden Themen erfahren möchten, lesen Sie dazu auch mein neues Buch Göt­ter­däm­merung 2.0, dass in wenigen Tagen erscheint.

Bleiben Sie aufmerksam!


Quelle: pravda-tv.com