Kli­niken sind überall voller Geimpfter – 2x mehr Impf­schäden in 2021 als in 20 Jahren davor zusammen – sind „Delta-Muta­tionen“ die Impf­schäden? (+Videos)

Immer noch wird in Politik und Main­stream­m­edien getrommelt, dass wir eine Pan­demie der Unge­impften haben. Das ist jedoch nicht so. Kran­ken­schwestern, Ärzte und Kran­ken­pfleger sind Men­schen, die Familie und Freun­des­kreis haben. Und dort erzählen sie, was sie in der Klinik sehen und mit­be­kommen: von den ein­ge­lie­ferten voll­ständig geimpften Covid-Infi­zierten und ein­ge­lie­ferten Fällen mit schweren Impf-Nebenwirkungen.

Die Schäden durch Impfung werden immer noch ver­tuscht und verschwurbelt

DAS ist das böse und grausame Geheimnis, das die Regierung, die Phar­ma­lobby und die Main­stream­m­edien ver­suchen, zu hüten. Es ist eine Pan­demie der Geimpften und das darf nicht publik werden.

Da würde ihnen die gesamte Panik­mache, die indi­rekten Zwangs­imp­fungen, die Beschimpfung und Belei­digung der Demons­tranten, die Dif­fa­mierung der mah­nenden Experten und Wis­sen­schaftler der­maßen um die Ohren hauen, dass nicht nur das Ver­trauen der Bevöl­ke­rungen kom­plett weg wäre.

Nein, es ist ganz anders: Sie fürchten sich nicht vor den Unge­impften. Die haben eben einfach mit ihrer Skepsis Recht gehabt. Sie sch*** sich vielmehr die Hosen voll vor den Geimpften, denn wenn die in großer Breite begreifen, was ihnen angetan wurde, dann geht es rund.

Dann fällt ihnen nicht nur auf, dass sie  jetzt doch alle wieder getestet werden müssen, nicht mehr ins Kino/Theater/Restaurant/Fußballstadion etc. gehen dürfen … und dass sie genauso krank werden können, wie Unge­impfte, dass sie anste­ckend sind und auch sterben können.

Und vor allem: Dass sie wahr­scheinlich sogar anfäl­liger als die Unge­impften sind. Dann kommt noch der absolute Frust, wenn ihnen klar wird, dass sie sich durch dieses Massen-Gen­technik-Expe­riment wahr­scheinlich für‘s Leben haben krank­spritzen lassen. 

Wie werden Eltern damit fertig, dass sie ahnungslos die Gesundheit ihrer jugend­lichen Kinder mög­li­cher­weise für immer rui­niert haben – wenn nicht Schlimmeres?

Auch Til Schweiger hat sich dazu in einem Film dazu geäußert:

https://youtu.be/G4xBCWInJqo

Der 75-minütige Doku­men­tarfilm in voller Länge hier:

Dass die Regierung die kata­stro­phale Neben­wir­kungs- und Scha­dens­bilanz recht gut kennt, zeigt sich sehr schön in der Reaktion des Spre­chers auf einer Pres­se­kon­ferenz auf die direkte Frage eines Journalisten.

Der Russia­Today Redakteur Florian Warweg fragt gera­de­heraus, was die Regierung dazu sagt, dass es laut den Zahlen des Paul-Ehrlich Insti­tutes in den letzten sieben Monaten (im Jahr 2021) mehr als doppelt so viele Ver­dachts­fälle auf Neben­wir­kungen und blei­bende Schäden durch Imp­fungen (also für die Gesamtheit aller in Deutschland ver­impften Vakzine) gemeldet wurden, als in den letzten zwanzig Jahren 2000 bis 2020 (bis vor den Covid-Impfungen).

Der Redakteur bat das Gesund­heits­mi­nis­terium um eine Stel­lung­nahme dazu. Das Geeiere allein ist schon wert, ange­sehen zu werden:

https://youtu.be/yBsoYUeKT2w

Die Ausrede des Spre­chers des Gesund­heits­mi­nis­triums, er habe gerade nicht die Zahlen zur Hand ist allein schon eine bodenlose Unver­schämtheit. Diese Zahlen sind ein Skandal, eine absolut rot-blin­kende und laut dröh­nende Alarm­sirene … und er kennt sie nicht??? Inter­es­siert ihn das nicht?

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ver­zeichnet in seinem neu­esten, am 20. August ver­öf­fent­lichten Sicher­heits­be­richt spe­ziell für die COVID-19-Vakzine ins­gesamt 131.671 Mel­dungen mut­maß­licher Neben­wir­kungen zwi­schen dem 27. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2021.

In diesem Zeitraum von sieben Monaten wurden laut PEI 92,4 Mil­lionen Impf­dosen gegen COVID-19 ver­ab­reicht. Das­selbe Bun­des­in­stitut regis­trierte für den Zeitraum der letzten 20 Jahre, vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020, für die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahr­zehnten ein­ge­setzten rund 750 Mil­lionen Impf­stoffe genau 54.488 gemeldete Fälle von mut­maß­lichen Nebenwirkungen.

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In der direkten Gegen­über­stellung wird das ekla­tante Miss­ver­hältnis deutlich: 92 Mil­lionen ein­ge­setzte Corona-Impf­dosen, ver­ab­reicht in einem Zeitraum von 7 Monaten, führten zu über 130.000 Mel­dungen in Bezug auf mut­maß­liche Neben­wir­kungen und blei­bende Schäden. 750 Mil­lionen ein­ge­setzte Impf­dosen, ver­ab­reicht in einem Zeitraum von 20 Jahren, führten zu weniger als 55.000 Mel­dungen in Bezug auf mut­maß­liche Neben­wir­kungen und blei­bende Schäden.

Es IST eine Pan­demie der Geimpften

Der Fall der Schü­ler­party in Israel ging vor Monaten  um die Welt, wo ein doppelt geimpfter Schüler 83 doppelt geimpfte Mit­schüler mit Covid infi­zierte, mit dem er von seinem doppelt geimpften Vater ange­steckt wurde, der wie­derum von einem doppelt geimpften Freund infi­ziert wurde.

Nun haben wir auch so einen Fall: In Münster fand am 3. Sep­tember eine Party statt, bei der nur voll­ständig Geimpfte und Genesene zuge­lassen wurden. Ein neues Schlagwort in der Pan­demie: „2G-Party“. Die WAZ berichtet unter der Über­schrift „Schon 39 Corona-Infi­zierte nach 2G-Party in Club„. Die Behörden haben Mühe, die Kon­takte zu ver­folgen. Heißt: Keine Chance. Dabei sind weitere Anste­ckungen sehr wahr­scheinlich, sagt die Stadt­ver­waltung. „Bei den Betrof­fenen handele es sich haupt­sächlich um immu­ni­sierte Per­sonen zwi­schen Anfang und Mitte 20. Sie hätten milde oder gar keine Sym­ptome. 22 Infi­zierte kämen aus Münster.“

Der Aus­druck „immu­ni­sierte Per­sonen“ bedeutet doppelt Geimpfte und Genesene. Da Genesene ziemlich sicher geschützt sind, wird es sich wahr­scheinlich fast nur um voll Geimpfte handeln. Und diese Men­schen haben in der Regel kaum Sym­ptome, aber eine beacht­liche Virenlast, die sie auch unwis­sentlich in der Gegend verteilen.

Das bedeutet: Da sie nicht nach­ver­folgt werden und nichts oder kaum etwas merken, werden von den 380 Gästen eine ganze Menge her­um­laufen und die Inzi­denz­zahlen hoch­treiben und gar nicht wissen, dass sie „Super­spreader“ sind. Wie viele Hundert Infi­zierter es am Schluss werden, weiß niemand.

Dabei wurden alle Vor­sichts­maß­nahmen eingehalten:

Auch die geprüften Lüf­tungs­an­lagen über­träfen laut War­tungs­firma die Anfor­de­rungen. „Nach bis­he­riger Erkenntnis hat der Club alle nach Coro­naschutz­ver­ordnung NRW nötigen Rah­men­be­din­gungen geschaffen“, erklärte Kri­sen­stabs­leiter Wolfgang Heuer. Dass sich Per­sonen trotz Immu­ni­sierung auch wei­terhin anstecken und zu Über­trägern werden können, sei bekannt. „Klar ist aber auch, dass die Schutz­impfung das Risiko einer schweren Erkrankung extrem redu­ziert.“ Das Gesund­heitsamt empfahl allen Gästen der Party, einen Bür­gertest vor­nehmen zu lassen. Bei Sym­ptomen solle man sich an seinen Hausarzt wenden.

Soso, es ist bekannt, dass man sich trotz dop­pelter Impfung anstecken kann und andere eben­falls infi­zieren, aber man darf überall frei her­um­laufen und muss sich nicht mal testen lassen. Und jetzt heißt das Testen der Geimpften „Bür­gertest“ und es wird vorerst „emp­fohlen“.

https://youtu.be/WyfkfXzZcNU

Hier in Israel und auch auf Island ist es bekannt, dass die Geimpften den weitaus größten Teil der Kran­ken­haus­betten belegen.

Und auch in Eng­lands Kran­ken­häusern sterben die Geimpften. Peter Hai­senko der Seite „Anderwelt“, ein sorg­fältig recher­chie­render Autor, hat das einmal nach­ge­prüft. Er schreibt:

Betrachtet man die Zahlen aus England zu den Covid-Pati­enten, die im Kran­kenhaus gelandet sind, lässt sich noch ein leichter Vorteil für Geimpfte ablesen. Ein sehr gering­fü­giger, der gerade mal zehn Prozent aus­macht. Das­selbe gilt für Pati­enten, die in die Not­auf­nahme ein­ge­liefert worden sind. Geht es aber darum, wie viele von den Hos­pi­ta­li­sierten ver­storben sind, sieht es ganz anders aus. 

Die Ster­berate bei Geimpften ist mehr als doppelt so hoch wie bei Unge­impften. Natürlich muss man die Impf­quote ein­rechnen, wenn man eine ordent­liche Beur­teilung haben will. Etwa 70 Prozent sind zweimal geimpft und etwa 80 Prozent einmal. Das ver­schiebt die Sta­tistik etwas in Richtung „Impf­vorteil“. Dazu muss aber wie­derum ein­ge­rechnet werden, dass Geimpfte kaum getestet werden und dann sieht zumindest die Sta­tistik für soge­nannte „Inzi­denzen“ nicht mehr gut aus für Geimpfte. 

Die Sta­tistik für den Zeitraum 1. Februar 2021 bis 29. August führt 219.716 „Inzi­denzen“ für Unge­impfte an und 272.812 für Geimpfte. Das zeigt auf, dass die Impfung keinen posi­tiven Ein­fluss auf die „Inzi­denzen“ hat. Ins­be­sondere unter dem Aspekt, dass Geimpfte kaum getestet werden. Also nochmals die grund­sätz­liche Frage nach dem Sinn einer solchen Impfung, die nicht einmal die „Inzi­denzen“ ein­dämmen kann.

Und hier die Zahlen. 30% der unge­impften Hos­pi­ta­li­sierten (weniger als ein Drittel) in den Kli­niken sterben, bei den geimpften Hos­pi­ta­li­sierten sind es 69% (mehr als zwei Drittel). Wer will sich da noch impfen lassen?

Achtung: Ein auf­merk­samer Leser hat mich darauf auf­merksam gemacht, dass diese Tabelle eine falsche Inter­pre­tation der ori­gi­nalen Datei des Public Health Reports sei. Das ist die (gerundete) pro­zen­tuale Ver­teilung zwi­schen Geimpften und Unge­impften, und zwar aller Todes­fälle, die an und mit der Delta-Variante („Sequenced and Geno­typed Delta Cases“) im besagten Zeitraum gestorben sind, nicht jedoch die Ster­be­quote der Hospitalisierten!

Die Ori­ginale Tabelle aus dem Public Health Report ist diese:

Es müsse daher richtig gerechnet lauten:
„Und hier die Zahlen. 10,58 % der unge­impften Hos­pi­ta­li­sierten in den Kli­niken sterben, bei den geimpften Hos­pi­ta­li­sierten sind es 28,63 %. Wer will sich da noch impfen lassen?“

Auch noch ein hef­tiger Unter­schied, nur auf nied­ri­gerem Niveau.

Bei Dif­fe­ren­zierung nach Alters­klassen aus der blau­grun­digen Tabelle ergibt sich:

„Und hier die Zahlen. 2,65 % der unge­impften Hos­pi­ta­li­sierten unter 50 Jahren in den Kli­niken sterben, bei den geimpften Hos­pi­ta­li­sierten unter 50 sind es 4,06 % – eine relative Risi­ko­stei­gerung um 53 %! Wer will sich da noch impfen lassen?“

„Und hier die Zahlen. 33 % der unge­impften Hos­pi­ta­li­sierten ab 50 Jahren in den Kli­niken sterben, bei den geimpften Hos­pi­ta­li­sierten ab 50 sind es 39,55 % – eine relative Risi­ko­stei­gerung um 19,85 %! Wer will sich da noch impfen lassen?“

Ich danke dem Leser für seine Auf­merk­samkeit und Richtigstellung.
Auch so sind die Daten erschre­ckend genug.

Das erfahren wir nämlich nicht aus unseren Medien. Wir dürfen aber sicher sein, dass unsere Poli­tiker und staat­lichen Gesund­heits­experten das wissen. Und trotzdem die Impfung propagieren.

Und so wurden und werden wir belogen:

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Dann fällt aber doch was auf. Huch, die Geimpften SIND anste­ckend! Aber diesmal ist es dann die böse Delta Variante. Wo man doch über­haupt nicht ahnen konnte, dass sich das Coro­na­virus, genau wie das Grip­pe­virus und andere Viren, ständig mit neuen Vari­anten an der Impf­stoffen vor­bei­mogelt. Nun, so ganz nebenbei gibt man zu, dass jeder zweite Infi­zierte voll immu­ni­siert sei. Was also bringt dann die Impfung?

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In den USA pro­tes­tieren die Mit­ar­beiter des Gesund­heits­wesens und reden Klartext: Hier ist von um die 90 Prozent doppelt Geimpfter in den Inten­siv­sta­tionen die Rede. Hier ein wirklich scho­ckie­render und brand­heißer Bericht aus den USA. Eine Kran­ken­schwester berichtet anonym aus ihrer Klinik und was sie von anderen Kli­niken weiß. Das hier ist, wenn es stimmt, explosiv.

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In der Sendung befragt Stew­Peters eine Kran­ken­schwester, die natürlich anonym bleiben will und sondern Stimme ver­zerrt wurde. Sie sagt aus, dass man von Anfang der Pan­demie an einfach einen PCR-Test mit jedem ein­ge­lie­ferten Pati­enten machte. Negative kamen in die Nor­mal­sta­tionen, positiv Getestete kamen sofort in die Iso­lier­station und unter „ICU“ (Intensiv Care Unit = Inten­siv­station), wenn die Sym­ptome stärker waren. Alles hing von dem PCR-Test ab, von dem wir heute wissen, dass er als Dia­gnose nicht geeignet ist. Das führte dazu, dass auch Leute, die nur einen posi­tiven Test hatten, aber gar nicht krank waren, einfach zu den Infi­zierten gesteckt wurden, wo sie es dann wirklich bekamen. Dort wurden sie nach dem vor­ge­schrie­benen Pro­tokoll behandelt: Sau­er­stoff, Intu­bation und das Anti­bio­tikum Rem­de­sivir. Die Intu­bation (Ven­ti­lator hier) plus Rem­de­sivir hat sich als sehr gefährlich her­aus­ge­stellt, was die Inten­siv­schwester auch bestätigt. Den Pati­enten geht es gar nicht gut, viele sind ver­storben, sagt sie (Minute 03:09), das Rem­de­sivir ver­ur­sacht Nieren- und Herz­pro­bleme. Das war der Regierung, ins­be­sondere Herr Fauci bekannt, sagt Stew Peters. Die Intu­bation zer­stört die Lungen und die Leute würden „buch­stäblich ertrinken“. Die Kran­ken­schwester bestätigt, das genauso erlebt zu haben, von Anfang an.

Rem­de­sivir tötet – Iver­mectin rettet und wurde abgeschafft

In den Som­mer­mo­naten, wo kaum noch Pati­enten da waren, berichtet sie (03:57), gab es eine Periode, in der man das Rem­de­sivir mit Iver­mectin kom­bi­niert hat (eine Anti­pa­ra­si­tikum). Mitt­ler­weile werde das kaum noch gemacht, sondern wieder nur Rem­de­sivir und Intu­bation, das alte Pro­tokoll. Stew Peters fragt, ob es den mit Iver­mectin behan­delten Pati­enten besser gegangen ist, als den anderen und sie ant­wortet mit einem ent­schie­denen „Ja“ (04:15). Sie weiß aber nicht, ob es Vor­schriften gibt, dass die Ärzte Iver­mectin ver­ab­reichen dürfen oder nicht.

Stew Peters sagt, man erfahre nun, dass es die „Delta-Variante“ sei, deret­wegen die Kli­niken mit Pati­enten über­flutet werden und fragt, ob denn in den Kli­niken spe­ziell auf die Delta-Variante getestet wird. (Also, woher man weiß, dass es wirklich die Delta-Variante ist, die so anste­ckend ist und diese Flut von Pati­enten erzeugt). Über­ra­schen­der­weise sagt die Whist­le­b­lo­werin, dass das Wort „Delta-Variante“ in keiner Dia­gnose, in keiner Akten­notiz, in keinem Bericht, in keiner schrift­lichen Unterlage auf­taucht. Sie habe das Wort nir­gends gesehen. Nur in den Mit­tei­lungen der Kli­nik­leitung an die Mit­ar­beiter taucht es auf als Argument, dass man sich impfen lassen soll. Es gebe aber keinen Pati­enten, der mit der Delta Variante dia­gnos­ti­ziert worden sei. Es heiße immer „Covid-19“. Und sie führt auch aus, dass weder Sym­ptome noch Ver­läufe anders seien, als sie es immer waren: „Es hat sich über­haupt nichts ver­ändert“ (06:25). Auch die Anzahl der Erkrankten hat sich nicht ver­ändert, sagt sie.

Die Anzahl an „Covid“-Patienten sei ziemlich gleich geblieben. Die höchste Zunahme sieht sie seit dem Ein­setzen der Impf­kam­pangne, das seien mehr Covid-Impf­schäden, die her­ein­kommen (06:48). Es handelt sich um Blut­ge­rinnsel, Herz­pro­bleme, neu­ro­lo­gische Pro­bleme, Gleich­ge­wichts­pro­bleme, kognitive Pro­bleme, Aggres­sionen, Pro­bleme im Gehirn … alles Dinge, die ganz ver­schieden seien von den ursprüng­lichen Covid-Symptomen.

Und jetzt fragt Stew Peters ganz gerade auf den Punkt: „Die Leute, die jetzt her­ein­kommen, unter Ihrer Für­sorge, gerade jetzt, zu dieser Zeit, sind in der Mehrzahl keine Covid-Pati­enten sondern impf­ge­schä­digte Leute???“ Sie ant­wortet: „Ja … Ja.“

„Werden diese Impf­schäden von den Ärzten, den Pro­du­zenten an das VARS (das US Äqui­valent zum Paul Ehrlich Institut) gemeldet?“ Sie ant­wortet: „Ich habe das nicht einmal gesehen.“ Tat­sächlich sei es sogar so, dass wenn das Per­sonal oder die Familien das sehen und die Ärzte darauf ansprechen, werden sie einfach weg­ge­schickt und igno­riert. Kein Arzt hat ihr oder der Familie des Pati­enten Auf­merk­samkeit geschenkt, wenn ihm gesagt wurde, dass das ein Impf­schaden sei. (07:50) Die Ärzte schneiden einem sogar das Wort ab und wollen es nicht hören, voll­kommen unver­hohlen („It’s com­pletely blatant).

Ist das die nächste Lüge? Sind „Delta“ eigentlich die Impfschäden?

Stew Peters prä­zi­siert nun (08:30) ob das so zutreffe, dass die Pati­enten, die jetzt in der Klinik als Covid-19-Pati­enten geführt werden, in der Presse als mit der neuen Delta-Variante-Infi­zierte umin­ter­pre­tiert werden, in Wirk­lichkeit aber Impf­ge­schä­digte sind? Und die Whist­le­b­lo­werin bestätigt ihm das. „Wir bezeichnen das auch so. Die Delta-Variante ist der Impf­schaden. Das ist unter den Mit­ar­beitern bekannt. Wir sehen schon, was los ist und wir gucken hin.

Von den Mit­ar­beitern, die sie kennt ver­weigert etwa die Hälfte die Impfung, obwohl im Fall, dass die US-Regierung die Impfung vor­schreibt, dann eine Sus­pen­dierung bzw. Kün­digung unver­meidlich sein wird. Mit der ver­blei­benden Hälfte würde natürlich kaum noch ein effek­tiver Kran­ken­haus­be­trieb möglich sein.

Dann, gegen Ende fragt Stew Peters sie mutige Kran­ken­schwester, was sie für das Wich­tigste hält, was die Welt wissen solle (10:11). und sie sagt:

„Ich möchte, dass die Welt aufhört, die Nach­richten zu gucken. Sie sind falsch. Sie erzeugen falsche Angst. Ich würde sofort zehnmal das eigent­liche Covid durch­machen im Ver­gleich zu dem, was ich gesehen habe mit diesen (Massen)Impfungen. Diese Ver­let­zungen und dieser Verlust an Leben und der Verlust an Funk­tionen (Behin­de­rungen). Die Leute kommen in die Kran­ken­häuser mit Blutungs(?)-Problemen (bleeding issues oder breeding issues, also sich ent­wi­ckelnden Pro­blemen, schwer zu ver­stehen) und viele von ihnen kommen nicht mehr heraus. Sie ver­lassen es nicht mehr. Leute, die ein nor­males Leben geführt haben, die ihre Familie ver­sorgt haben … die kommen rein (in die Klinik) und sind für immer ver­ändert. Ihre Familie muss jetzt für sie sorgen. Das ist fürch­terlich. Diese Massen-Impfung ist ein Alp­traum. Und die Medien sagen den Leuten über­haupt nicht die Wahrheit darüber, was wirklich mit diesen Impf­stoffen los ist.“

Die Ärzte wollen nichts hören und nichts sehen

Stew Peters fragt sie, ob die Ärzte diese Imp­fungen den dort (im Kran­kenhaus lie­genden) Pati­enten auf­drängen. „Ja“ sagt sie. Und das Traurige sei, dass die Ärzte nichts davon wissen wollen, was die Kran­ken­pfleger und Schwestern ihnen von ihrem Wissen und beob­achten sagen wollen. Sie schneiden einem sofort das Wort ab, es sei ein Alp­traum. Sie weiß nicht, warum das so ist, sagt sie, als Stew Peters fragt, ob die Ärzte dafür bezahlt werden oder bedroht werden. Es sei so fest­ge­schrieben und es werde auf ein Niveau hoch­ge­peitscht, das sie so noch nie erlebt habe. Das Gesund­heits­per­sonal ver­stehe es nicht und fühle sich hilflos.

Der Mode­rator erinnert an den Hip­po­kra­ti­schen Eid, nach dem der Arzt das beste für seinen Pati­enten tun muss und so sei es ja auch vor Corona gewesen. Doch mit ein­setzen von Corona sei alles anders geworden. Seit nun diese Impfung in der Welt ist, scheinen die Ärzte nicht nur den Hip­po­kra­ti­schen Eid nicht mehr befolgen, sondern sie handeln unver­hohlen dagegen und zwar so, dass es Men­schen schädigt, ver­letzt und tötet.

„Ja“, sagt die Whist­le­b­lo­werin. „Ich traue keiner ärzt­lichen Behandlung mehr. Ich bin da für die Pati­enten. Ich sage ihnen auch ganz klar, dass sie wegen des Impf­stoffes im Kran­kenhaus sind. Manche Pati­enten kommen nach der ersten Dosis rein und werden dann über­redet, die zweite Dosis zu nehmen, wenn sie aus der Klinik raus­kommen. Das ist wahn­sinnig. Ich muss diesen Leuten sagen: Nimm die Zweite Dosis nicht!“

Mode­rator Stew Peters bedankt sich sehr bei der mutigen Kran­ken­schwester. Für ihn ist das, was den Leuten pas­siert, wenn sie in die Klinik kommen, allein, iso­liert, keinen Kontakt zur Familie oder einem Anwalt, eine andere Behandlung, als das töd­liche Pro­tokoll wird ihnen ver­wehrt und sie können sich nicht wehren … das ist seiner Meinung nach Auf­tragsmord (murder for money). Wenn dies alles vorbei sein wird, so sagt er der Kran­ken­schwester, sind Men­schen wie sie auf der rich­tigen Seite der Geschichte.

Doch es geht los: Auch Ärzte lehnen sich gegen den Wahnsinn auf

Knapp 2.000 Kom­mentare – und es werden immer mehr – auf der Med­scape-Seite, die nach den Bedenken von Medi­zinern zu den COVID-Impf­stoffen fragt, zeigen, dass eine beträcht­liche Anzahl von Ärzten die Imp­fungen über­haupt nicht befür­wortet, wie viele viel­leicht denken.

Einige bezeichnen den Impf­stoff als „Gift namens Gra­phenoxid“, andere sagen, „es gibt mehr als genug Beweise, die den sofor­tigen Stopp der Ver­ab­rei­chung der Impfung erfordern“, hatten die Fach­leute bis Dienstag, den 7. Sep­tember 2021, 9 Uhr morgens 1.782 Kom­mentare regis­triert, wobei Hun­derte die Impf­stoffe in Frage stellten oder über per­sön­liche Erfah­rungen mit uner­wünschten Wir­kungen durch sie berichteten.

https://twitter.com/AlyssaMary03/status/1427853229723897863?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1427853229723897863%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.schildverlag.de%2F2021%2F09%2F10%2Fkliniken-sind-ueberall-voller-geimpfter-2x-mehr-impfschaeden-in-2021-als-in-20-jahren-davor-zusammen-ist-delta-die-impfschaeden%2F

Ein Arzt sagte, der Impf­stoff sei „absichtlich gefährlich, Behin­de­rungen erzeugend und tödlich“. Eine Ärztin sagte, sie weigere sich sogar, sie als „Impf­stoffe“ zu bezeichnen, denn „wie die meisten Men­schen und Gesund­heits­dienst­leister inzwi­schen wissen, sind die Imp­fungen ver­hindern nicht die Anste­ckung und ver­leihen keine Immu­nität, daher machen die Vor­schriften und der Druck, jeden mensch­lichen Arm auf der Erde zu impfen, für mich keinen Sinn.“

„Zu jedem anderen Zeit­punkt in meiner Kar­riere, als ein Impf­stoff so viele Pro­bleme hatte (RSV, H1N1, Dengue, HIV, Rota­virus, töd­liche Masern und einige andere), wurden die Impf­stoffe zurück­ge­zogen“, sagte ein anderer Arzt. „Wenn man bedenkt, dass mehr als 99 % der Men­schen, die COVID bekommen, über­leben, ist die der­zeitige Situation, Imp­fungen mit Pro­dukten zu erzwingen, die Neben­wir­kungen haben, die die Kar­riere oder das Leben beenden können, mehr als beunruhigend.“


Quelle: schildverlag.de