screenshot youtube

Skandal-Auf­klärung in Grund­schule mit Frauenpuppe

Anarchie gesät, Chaos geerntet

Die ´68er haben geistige und kör­per­liche Anarchie gesät, nun dürfen wir die Früchte dieser miesen Erziehung und Kultur ernten. Die Väter – und jetzt die Töchter und Söhne – der „Frank­furter Schule“ haben ganze Arbeit geleistet: „Du ver­än­derst eine Gesell­schaft nicht mit Gewalt, sondern mit Indok­tri­nierung!“ Fol­ge­richtig setzen sie da an, wo sie die Men­schen am ehesten „packen“ können: bei den Kindern und Jugend­lichen und bei der damit ein­her­ge­henden Ver­nichtung der (bis­he­rigen) Auto­ri­täten, z. B. Eltern, Schule, Kirche, Justiz usw.

Gegen die Zer­trüm­merung der Fun­da­mente der Gesell­schaft und gleich­ma­che­rische Bildungsamateure

Regen­bo­gen­fahne für den Gay Pride Monat am Karls­ruher Haupt­bahnhof. Letztlich nichts anderes als Pro­pa­ganda für Analsex unter Männern. Müssen wir wirklich wissen, was frei­willig im Schlaf­zimmer von Erwach­senen geschieht?

Vor­sichtig geschätzt darf man davon aus­gehen, dass rund Zwei­drittel unserer Lehrer der links­grünen Güte­klasse ange­hören. Viel­leicht sind zehn Prozent noch „normal“ (dem Rest ist alles wurscht). Einige dieser „nor­malen“ Päd­agogen bestä­tigen mir über­ein­stimmend die Pro­bleme im Unter­richt und den ver­hee­renden Ein­fluss gleich­ma­che­ri­scher Bil­dungs-Ama­teure. Wären es doch wenigstens nur Ama­teure! Aber es sind Hasar­deure, die unserer Jugend das Wich­tigste weg­nehmen bzw. vor­ent­halten: eine gute Bildung!

Hier bestellen!

In der Dis­kussion über staat­liche Kin­der­be­treuung, „Früh­sexua­li­sierung“, Gen­der­wahnsinn, Inklusion und „Inte­gration“ gerät man immer stärker unter Druck, zunächst zu Beginn des Dis­kurses zu betonen, dass man „selbst­ver­ständlich nie­manden dis­kri­mi­nieren“ wolle und dass man natürlich die per­sön­liche Ent­scheidung oder Haltung jedes Ein­zelnen respek­tiere usw. usw.

Es gehört schon einigen Mut dazu, seine wirk­liche Meinung klar und deutlich zu bekennen und die Argu­mente zu nennen, die gegen diese Zer­trüm­merung der Fun­da­mente der Gesell­schaft sprechen. Denn gegen den, der das aus­zu­sprechen wagt, greift unver­züglich die „Zeit­geist-Polizei“ ein – nach Art der der Maas-Kahanes, also der poli­tisch Kor­rekten, und es wird z. B. nach Beob­achtung durch den Ver­fas­sungs­schutz gerufen, nach einem Verbot, also nach wirk­licher Dis­kri­mi­nierung von Men­schen, die eine solche „reak­tionäre“ Auf­fassung ver­treten. Hedwig von Bevern­foerde, über deren wichtige Akti­vi­täten ich hier schon mehrfach berichtet habe, ist eine solch´ mutige Person, die den Zeit­geis­tigen Einhalt gebietet.

Sie kämpft mit großer Lei­den­schaft und Mut gegen die Aus­wir­kungen der „Frank­furter Schule“ und fragt laut und ver­nehmbar, warum wir nicht zu unseren Wurzeln, zur christlich-abend­län­di­schen Tra­dition, stehen. Sie warnt davor, immer mehr vor dem Zeit­geist zurück­weichen; denn dann wird er uns überrennen.

Das sind die Aus­wir­kungen lang­jäh­riger rot-grüner Ideologie,

die uns alle nun zeit­ver­setzt vor massive Pro­bleme stellt und in der Zuwan­derung von Mus­limen das All­heil­mittel für den feh­lenden Nach­wuchs sieht. Gender z. B. hat viele Gesichter und wirkt tödlich auf das fried­liche Mit­ein­ander von Men­schen und ihre gesamte Identität.

Schuld an dieser fatalen Ent­wicklung sind nicht die Kinder, ihre Eltern und auch nicht die Schulen per se. Nein, es ist die Politik, die den fal­schen Rahmen steckt

Frau von Bever­foerde greift mit ihrer neuen Initiative frontal die falsche Wei­chen­stellung der Politik an – vom Sexu­al­kun­de­un­ter­richt bei 6–10-Jährigen bis zum Gen­derwahn. Ich erhielt heute ihren neuen Rund­brief, mit dem Sie mich um Mit­hilfe bittet.

Dieser Auf­for­derung schließe ich mich gerne an – und bitte Sie alle um Mitwirkung:

„Sehr geehrter Herr Helmes,

vor wenigen Wochen sorgten Details aus dem Sexu­al­erzie­hungs­un­ter­richt in einer öster­rei­chi­schen Volks­schule für großen Wirbel in den Medien. Selbst die deutsche Presse, u.a. Stern und RTL, berichtete über den haar­sträu­benden Vorfall. Mit Hilfe einer Frau­en­puppe hatte eine Leh­rerin ihre sechs- bis zehn­jäh­rigen Schüler über Sex­prak­tiken und Geschlechts­verkehr auf­ge­klärt, inklusive der Benutzung von Kon­domen! Viele Kinder zeigten sich ange­widert und ver­stört, mussten diese Scham­ver­letzung aber über sich ergehen lassen. Als ein Junge der Leh­rerin sagte, er wolle das nicht sehen, wurde er von der Leh­rerin genötigt, in der Klasse zu bleiben – ein schier unglaub­licher Vorfall!

In der neu­esten Folge unseres Pod­casts Familie und Gedöns beleuchten Moritz und Kerstin diesen Skandal aus­führlich und stellen fest, dass dieser leider keine Aus­nahme ist. Ein wesent­licher Grund für die Über­griffe ist die quasi mono­pol­artige Stellung der aus Helmut Kentlers pädophil kon­ta­mi­nierter Sexu­al­erziehung her­vor­ge­gan­genen „Sexu­al­päd­agogik der Vielfalt“. Diese findet in Bil­dungs­ein­rich­tungen flä­chen­de­ckend Anwendung und wurde in der Aus­bildung künf­tiger Lehrer fest etabliert.

In seinem bemer­kens­werten Kom­mentar fordert der ehe­malige stell­ver­tre­tende Chef­re­dakteur der öster­rei­chi­schen Presse, Michael Prüller, deshalb ein­dringlich, »diese invasive Schule« auf­zu­brechen. Das sei »eine vor­dring­liche Aufgabe der Bil­dungs­po­litik. Eltern hätten dabei eine Schlüs­sel­rolle. Und nein: Das wäre nicht Prü­derie und Sexu­al­feind­lichkeit. Sondern Verantwortungsbewusstsein.«

Darüber hinaus geht der achte Podcast dem Gen­derwahn einmal mehr auf den Grund und ana­ly­siert, wie ARD, ZDF & Co. Kinder und Jugend­liche in den sozialen Netz­werken mit Gender und Kli­ma­hys­terie indok­tri­nieren und warum Eltern sehr gut über­legen sollten, welche Fotos und Videos sie von Ihren Kindern im Internet ver­öf­fent­lichen, um diese vor pädo­kri­mi­nellem Miss­brauch zu schützen.

Den Podcast können Sie auf ver­schie­denen Platt­formen anhören: YouTube, Spotify, App­le­Pod­casts oder Goo­gle­Pod­casts. Hin­ter­lassen Sie auch gern ein „Gefällt mir“ oder einen Kom­mentar und erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten davon!

Ich wünsche Ihnen span­nenden Erkennt­nis­gewinn beim Hören und grüße Sie herzlich, Ihre

Hedwig von Beverfoerde

DEMO FÜR ALLE, Koor­di­na­torin: Hedwig Freifrau von Bever­foerde, Mün­chen­hofstr. 33 · D‑39124 Mag­deburg, Spen­den­konto IBAN: DE80 8105 4000 0505 0117 51 · BIC: NOLADE21JEL

(Quelle: www.demofueralle.de, Mit­teilung, 18. August 2021, hedwigbeverfoerde@demofueralle.de)


Quelle: Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com