Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán sichert die Landesgrenzen gegen illegale Migration. Mit Erfolg, wie die aktuellen Zahlen zeigen. Dieses Jahr wurden mehr als 54.000 illegale Migranten an den ungarischen Grenzen aufgehalten, gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um 300 Prozent.
Eine Regierung eines EU-Mitgliedsstaats kann auch in der Gegenwart durchaus seine Landesgrenzen gegen illegale Migration sichern. Das klappt selbstverständlich nicht, wenn die Regierungschefin Merkel heißt und eine Ideologie der unkontrollierten Zuwanderung vertritt. Ein sich für die Menschen im Land verantwortlich fühlender Regierungschef wie Viktor Orbán aber kann die Grenzen seines Landes entsprechend sichern. MIt großem Erfolg sogar.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden über 54.000 illegale Migranten an den ungarischen Grenzen aufgehalten. Das ist eine Steigerung gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 300 Prozent. So steht es in einem Beitrag bei Ungarn heute. Zudem wurden Strafverfahren gegen mehr als 500 Menschenschmuggler eingeleitet. Diese Zahlen wurden von György Bakondi, dem Berater für innere Sicherheit des Premierministers, dem ungarischen Sender M1 mitgeteilt.
Die ungarische Regierung hat sich nicht der von Merkel und der EU vorgegebenen Ideologie der unkontrollierten Zuwanderung unterworfen, sondern bevorzugt einen Kurs der Gewährleistung der Sicherheit der Landesgrenzen. Die von Merkel und anderen Politikern angestrebte und derzeit betriebene Politik dieser unkontrollierten Zuwanderung wird von der ungarischen Regierung scharf kritisiert.
Im vergangenen Mai sagte zu jener Politik die Fidesz-Abgeordnete Kinga Gál im Europäischen Parlament wörtlich: »Die Förderung der illegalen Migration nach Europa, entweder mit Hilfe von Menschenschmugglern oder von Flüchtlingsbooten, die von Nichtregierungsorganisationen betrieben werden, ist eine sündige Verantwortungslosigkeit.«
Quelle: freiewelt.net
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