Ab Herbst sollen Bürger ihre Impf- oder Genesenen-Nachweise vorzeigen, um einzukaufen, ins Restaurant oder Kino zu gehen oder zu Menschenansammlungen zugelassen zu werden. Die Corona-Schnell-Tests sollen dann kostenpflichtig werden.
Medienberichten zufolge wird die Merkel-Regierung die Corona-Maßnahmen wieder anziehen [siehe Bericht »Focus-Online«]. Es solle zwar keinen Lockdown mehr geben wie im Winterhalbjahr 2020/21, dafür aber massive Einschränkungen für Bürger, die (noch) nicht geimpft sind.
So wird unter anderem geplant, dass die Bürger ihre Corona-Impf-Nachweise oder Genesenen-Nachweise bei sich tragen sollen, um sie beim Eintritt in einen Supermarkt, ins Kino, ins Restaurant, ins Kaufhaus oder zu einer Feier vorzeigen zu können.
Für Nicht-Geimpfte soll dann weiterhin die Pflicht gelten, einen aktuellen negativen Corona-Test vorzuzeigen. Doch dieser soll Oktober nicht mehr kostenfrei in den Bürger-Schnelltest-Zentren erhältlich sein, sondern kostenpflichtig werden.
Das bedeutet: Für (noch) nicht geimpfte Menschen wird der Herbst entweder sehr teuer oder aber mit massiven Einschränkungen der Freiheit verbunden sein.
Die Gastronomie und der Einzelhandel befürchten lange Warteschlangen, denn die Corona-Nachweise müssten einzeln manuell überprüft werden.
Quelle: freiewelt.net
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