Die Staatlichen Museen in Dresden (SDK) benennen ihre Kunstwerke um. Damit will man sich der politischen Korrektheit beugen.
Die Staatlichen Museen in Dresden (SDK) beugen sich der linken Ideologie und benennen einige ihrer Kunstwerke um [siehe Bericht »Berliner Zeitung«]. Damit soll der politischen Korrektheit gefolgt werden. Wegen angeblich »rassistischer« Sprache sollen Bezeichnungen geändert werden. Worte wie Eskimo, Eingeborener oder Zigeuner wurden umformuliert. Historiker finden die Änderungen unseriös.
Beispiele der 143 betroffenen Kunstwerke:
Aus »Afrikanischer Krieger, den Bogen schwingend“ wird „Ein Krieger, den Bogen schwingend“.
Aus »Landschaft mit mohammedanischen Pilgern« wird «Landschaft mit betenden Muslimen«.
Aus »Eingeborener mit Maske« wird »Mann mit Maske«.
Aus »Die Zigeunerin« wird »Frau mit Kopftuch«.
Aus »Zigeunermadonna« wird »Madonna mit stehendem Kind«.
Aus »Baumhütte eines Eingeborenen« wird »Baumhütte«.
Aus »Portrait eines dunkelhäutigen Sklaven« wird »Portrait eines Sklaven«.
Aus »Indische Eingeborene mit Haustieren« wird »Menschen mit Haustier«.
Quelle: freiewelt.net
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