Whist­le­b­lower berichten davon, dass die Erde von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen besucht wird (+Videos)

Einige Wis­sen­schaftler ver­suchten bereist in den 1950er- und 1960er-Jahren die Flug­ei­gen­schaften von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten zu ana­ly­sieren. Alle diese his­to­ri­schen Daten wurden auf­ge­zeichnet, bevor sich das bekannte UFO-Stigmata gebildet hat, und deshalb sind weitere For­schungs­re­sultate not­wendig, um dieses Stigmata in Zukunft ein für alle Mal zu besei­tigen. Ted Roe sprach darüber, dass Zeu­gen­aus­sagen über UFO-Begeg­nungen bis auf das Jahr 1916 zurück­da­tieren. Weiter erklärte er, dass die meisten Begeg­nungen mit elek­tro­ma­gne­ti­schen Stö­rungen zusam­men­hängen, was auf eine elek­tro­ma­gne­tische Antriebs­me­thode von UFOs hin­weist, die im Flug meistens als flie­gende Leucht­bälle wahr­ge­nommen werden. Diese Leucht­bälle oder auch flie­genden Unter­tassen wurden in his­to­ri­schen Berichten oftmals für Beinahe-Zusam­men­stöße mit nor­malen Flug­zeugen oder sogar mit Abstürzen in Ver­bindung gebracht.

Der ehe­malige US-Navy-Pilot Ryan Graves bestä­tigte dann, dass viele der in den letzten Jahren ana­ly­sierten unbe­kannten Flug­ob­jekte ein­deutig solide Flug­körper sind, die nicht von der Wis­sen­schaft lächerlich gemacht oder erneut stig­ma­ti­siert werden sollten! Er fordert statt­dessen Treffen mit wich­tigen Experten der Wis­sen­schaft und der Luft­fahrt, um eine neue Exper­ten­gruppe zu eta­blieren, die aus ver­schie­denen Dis­zi­plinen stammen, um alle benö­tigten Daten zu iden­ti­fi­zieren und neue Methoden und Instru­mente ein­zu­setzen, um diese Flug­ob­jekte zu erfor­schen. Bevor das jedoch durch­ge­führt werden kann, muss erst der schwierige his­to­rische Kontext des UFO-Phä­nomens auf­ge­ar­beitet werden. Dr. Knuth von der NASA erklärt, dass dies wieder das besagte UFO-Stigmata betrifft, und sich Wis­sen­schaftler deshalb immer noch weigern, sich mit Ufo­logie zu befassen. Die meisten Wis­sen­schaftler haben sich seit 75 Jahren geweigert, das Phä­nomen offi­ziell zu stu­dieren, abwei­chenden Kol­legen unter­stellte man Pseu­do­wis­sen­schaft, und nur einige wenige pro­fi­lierte UFO-For­scher, Ufo­logen und UFO-Orga­ni­sa­tionen sowie viele Laien haben das Phä­nomen bis heute mittels wis­sen­schaft­licher Methodik erforscht.

Heute steht laut diesen Experten somit fest, dass das Phä­nomen real ist und es deshalb auch rationale Dis­kus­sionen der Wis­sen­schaft erfordert, die all diese ermit­telten Daten der letzten 75 Jahre auf ihre Rich­tigkeit über­prüfen kann. Heute benö­tigen wir mehr und bessere Daten, um zu ver­stehen was hier wirklich pas­siert. Wenn die Behaup­tungen der Ufo­logen kri­tisch geprüft und schließlich bestätigt werden sollten, dann ist es wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das frei von Stigmata ist, um diese Ent­hül­lungen in seriöser Art und Weise durchzuführen.

Leslie Kean erklärt weiter, dass es gewisse Blo­ckaden in der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft gibt, nicht zu bestä­tigen, dass UFOs wirklich einen außer­ir­di­schen Ursprung besitzen könnten! Sie erklärt deshalb, dass es mitt­ler­weile ein akzep­tierter Fakt ist, dass UFOs real sind, doch es wird noch nicht bekannt gegeben, woher sie stammen könnten. Der Stand­punkt ist derzeit, dass die ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienste nicht völlig aus­schließen können, dass UFOs außer­ir­disch sind. Hier spielt nicht nur die Wei­gerung der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft zur Aner­kennung eines außer­ir­di­schen Ursprungs eine Rolle, sondern auch die Wei­gerung des Militärs und des Geheim­dienst-Estab­lish­ments so etwas zu ent­hüllen, weil diese Dienste immer noch die wich­tigsten Beschützer dieser wich­tigsten Geheim­nisse von UFOs sind! Das alles hat damit zu tun, dass hoch tech­no­lo­gische unbe­kannte Flug­ob­jekte ohne Erlaubnis in geschützten mili­tä­ri­schen Luftraum ein­dringen und daher als ein mög­liches Sicher­heits­risiko ein­ge­stuft werden. Außerdem können sich diese Objekte in den Ozeanen, im erd­nahen Orbit und ver­mutlich sogar im tiefen Weltraum frei bewegen. Sie tauchten derzeit nicht nur neben kom­mer­zi­ellen Lini­en­flügen auf, sondern spe­ziell auch über Atom­stütz­punkten.

Ein anderer Experte, der sich mit der UFO-The­matik befasst hat, ist Pro­fessor Alex­ander Wendt von der Ohio State Uni­versity, der vor einigen Jahren seine Fach­arbeit „Sove­reignty and the UFO“ ver­öf­fent­licht hat. Er schreibt, dass, falls wir dahinter kommen sollten, dass UFOs außer­ir­disch sind, es die wich­tigste Ent­de­ckung in der Geschichte der Menschheit wäre. Darum wären wir nicht nur ignorant, sondern sollten die Wis­sen­schaft ein­setzen, um das her­aus­zu­finden. Dazu wäre eine neue wis­sen­schaft­liche Dis­ziplin für UFOs not­wendig und als Grund­vor­aus­setzung müssten alte Tabus und Stigmata über­wunden werden, weil sie eine psy­cho­lo­gische Schutz­maß­nahme gegen Angst sind. Ängst­liche Men­schen könnten sich unbe­wusst dafür fürchten, was sie durch seriöse UFO-For­schung her­aus­finden könnten, sobald sich die Wis­sen­schaft diesem Phä­nomen öffnet und ver­sucht her­aus­zu­finden, was diese Phä­nomene eigentlich sind.

Auch Sar­kasmus und Arroganz sind laut den Aus­sagen von Wendt ein guter Schutz gegen solche tief sit­zenden Ängste, die vor allem athe­is­tische Wis­sen­schaftler und Skep­tiker plagen. Wir haben es somit mit einem ernst­haften wis­sen­schaft­lichen und psy­cho­lo­gi­schen Problem zu tun, das sich zu einem kul­tu­rellen Kampf gegen die Offen­legung dieser Geheim­nisse über Außer­ir­dische ent­wi­ckelt hat. Jeder anste­hende Para­dig­men­wechsel ruft immer hef­tigen Wider­stand hervor, das haben wir aus unserer his­to­ri­schen Geschichte gelernt. Aber der lang ersehnte Durch­bruch der Mauer des Schweigens ist laut diesen Experten bereits voll­bracht! Avi Loeb hat erklärt, dass wir der Mög­lichkeit von außer­ir­di­schen Besu­chern mit offenem Geist gegen­über­treten sollen, weil eines Tages eine neue Rea­lität ent­hüllt werden wird, die man zuvor als eine Fiktion betrachtet hat – und das wird schließlich wirklich zur Ent­stehung einer neuen Welt führen!

Andere UFO-Orga­ni­sa­tionen wie CUFOS haben sich aus diesem Grund bereits daran gemacht, ihre alten Archive und Fall­be­richte zu digi­ta­li­sieren, und diese alten UFO-Akten ent­halten auch Material der ehe­ma­ligen UFO-Orga­ni­sation NICAP und Projekt Blue Book Unter­lagen von Dr. J. Allen Hynek, die teil­weise bis in die späten 1940er Jahre zurück­da­tieren. Somit liegt dann für die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft eine Kol­lektion der bekannten UFO-Geschichte der letzten Jahr­zehnte vor, die von Experten ana­ly­siert und aus­ge­wertet werden kann. CUFOS bittet deshalb um Spenden, um dieses geplante Projekt der Digi­ta­li­sierung und der Erhaltung von his­to­ri­schen UFO-Infor­ma­tionen zu ermög­lichen, und die Digi­ta­li­sierung wei­terer UFO-Archive wird in Zukunft noch sehr wichtig werden, damit die ganze Welt Zugang zu diesen Daten erlangen kann. Bis dahin können wir die größten UFO-Geheim­nisse von glaub­wür­digen Whist­le­b­lowern erfahren, über deren bri­sante Aus­sagen ich in meinen Büchern berichte. Viele dieser Insider sind in den letzten Jahren unter unge­klärten Umständen verstorben.

Leider gab es im Laufe des Jahres 2021 auch wieder traurige Mel­dungen, so wie jene über den Tod der zwei UFO-Whist­le­b­lower Ser­geant Clifford Stone und Paul Hellyer, die wie andere UFO-Zeugen unter mys­te­riösen Umständen ver­storben sind. Die Todes­ur­sache von Clifford Stone wurde nicht ver­öf­fent­licht, obwohl er zuletzt bei guter Gesundheit war und auch keinen Unfall erlitten hatte, er wohnte in Roswell in New Mexico und ver­starb im Alter von 72 Jahren am 10. Februar 2021. Sgt. Stone ver­öf­fent­lichte im Jahr 1997 sein Buch „Ufos Are Real: Extra­ter­restrial Encounters Docu­mented by the U.S. Government“ und trat dann im Jahr 2001 bei der Dis­closure-Kon­ferenz im National Press Club in Washington D.C. auf, um über die Rea­lität von UFOs und von extra­ter­res­tri­schen Lebens­formen zu berichten.

In seiner Laufbahn hatte er zum Bei­spiel erfahren, dass die US-Regierung seit den 1950er Jahren Kon­takte zu min­destens 57 außer­ir­di­schen Spezies auf­ge­nommen hat, die teil­weise völlig menschlich aus­sehen und sich hier auf der Erde auf­halten! Ser­geant Stone diente von 1968–1990 in der US-Army und war Mit­glied einer geheimen Eli­te­gruppe, die für die Bergung von abge­stürzten UFOs und ETs und ihren Trümmern, Körpern und Arte­fakten ver­ant­wortlich war. Seinen Aus­sagen zufolge besuchen solche Wesen in hoch-fort­schritt­lichen Schiffen unseren Pla­neten, die in kurzer Zeit viele Licht­jahre im Weltraum zurück­legen können. Seine geheime Ein­satz­gruppe nannte sich NBC-Team (Nuclear, Bio­lo­gical, and Che­mical Retrieval and Aba­tement Team) und war im Fort McClellan Army Post in Alabama stationiert.

Während des Viet­nam­krieges hatte Clifford Stone eben­falls Begeg­nungen mit Aliens und half ihnen dabei, aus mili­tä­ri­scher Gefan­gen­schaft zu ent­kommen, weil sie eben­falls Rechte besitzen, wenn sie die Erde besuchen. Er gab bekannt, dass viele Alien-Gruppen unser Son­nen­system bereisen und auch zur Erde kommen, doch dass diese Besuche zurück­ge­gangen sind, seit Men­schen gelernt haben, wie man ihre Schiffe orten kann, deshalb war es zeit­lebens sein Anliegen, die Öffent­lichkeit darüber auf­zu­klären, dass UFOs von men­schen­ähn­lichen Außer­ir­di­schen gesteuert werden, die mit inter­pla­ne­taren Schiffen zur Erde reisen. Während der 1960er Jahre fand durch die US-Army ein Kontakt mit mehr als 57 ver­schie­denen ET-Rassen statt, die seit langer Zeit den Pla­neten Erde besuchen. Viele dieser ET-Rassen sehen genau wie Men­schen aus, nur ihre Augen sind etwas größer und haben manchmal eine schwarze Iris, wobei viele von ihnen tele­pa­thisch kom­mu­ni­zieren und Gedanken lesen können. Nach seiner Pen­sio­nierung trat Stone in vielen Talk­shows, in Doku­men­ta­tionen und auf UFO-Ver­an­stal­tungen auf und sprach über sein tiefes mili­tä­ri­sches Wissen über das Phä­nomen. Das brachte ihm auch Schwie­rig­keiten ein, denn er sprach auch von Pro­blemen mit Regie­rungs­agenten wie Men in Black, die ihn mehrmals beläs­tigten, ihn mit Waffen bedrohten und ihn ver­hören wollten.

Auch dem ehe­ma­ligen kana­di­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nister Paul Hellyer könnten seine Aus­sagen über UFO-Geheim­nisse der Regie­rungen letztlich zum Ver­hängnis geworden sein. Er ver­starb am 08. August 2021 im Alter von 98 Jahren an den Folgen eines Sturzes, bei dem er sich am Kopf ver­letzt haben soll, im Kreise seiner Familie. Es gab darüber keine Mel­dungen in kana­di­schen Medien, obwohl er einer der bekann­testen Poli­tiker Kanadas gewesen ist, und Mit­tei­lungen über seinen Tod wurden sogar auf Facebook gelöscht. Das hat bestimmt mit seinen kon­tro­versen Aus­sagen über die Existenz von Aliens auf unserem Pla­neten zu tun. Als hoch­ge­stellter ehe­ma­liger Poli­tiker sprach er davon, dass wir heute rou­ti­ne­mäßig von außer­ir­di­schen Rassen besucht werden. Seine letzten Ent­hül­lungen fanden kurze Zeit zuvor in einem Video-Vortrag für die UFO-Ver­an­staltung „Contact in the Desert 2021“ statt, die er im Internet ver­öf­fent­licht hat.

Dort spricht er über die Geschichte des UFO-Phä­nomens, die sich im 20. Jahr­hundert bis zu geheimen deut­schen Nazi-Pro­grammen zurück­ver­folgen lässt, wobei nach dem Krieg viele der Ver­ant­wort­lichen aus Deutschland durch das Project Paperclip in die USA gekommen sind, um dort an ihren Pro­jekten wei­ter­zu­ar­beiten. Die Alli­ierten haben von der Absetz­be­wegung in die Ant­arktis erfahren und deshalb fand im Jahr 1946/47 die Ope­ration Hig­hjump statt, wobei ein ganzer ame­ri­ka­ni­scher Flot­ten­verband von deut­schen UFOs in der Ant­arktis besiegt worden ist. Laut Hellyer haben ame­ri­ka­nische Militärs danach gefordert, die deutsche Ant­ark­tis­basis mit Atom­waffen anzu­greifen, was von den Project-Paperclip-Wis­sen­schaftlern ver­hindert werden konnte. Nur wenige Monate später stürzte 1947 das Roswell-UFO in New Mexico ab, das von deut­schen Wis­sen­schaftlern in den USA angeblich später genau stu­diert worden ist. Seitdem liegen mehr als 70 Jahre Lügen und eine gewaltige Ver­tu­schung hinter uns, die bis zum heu­tigen Tag fort­ge­setzt wird, erklärte Paul Hellyer.

Beim Roswell-Absturz hat dem­zu­folge ein extra­ter­res­tri­sches Wesen überlebt, das man beim Militär EBE‑1 nannte. Hellyer erfuhr von einem streng geheimen Interview zwi­schen EBE‑1 und einer ame­ri­ka­ni­schen Kran­ken­schwester, dabei soll das Wesen erklärt haben, dass Außer­ir­dische wissen, dass wir Men­schen keine guten Ver­walter des Pla­neten Erde sind, weil wir rück­sichts­losen Bergbau betreiben, die Umwelt ver­schmutzen und die Wälder abholzen. Zu dieser Zeit ent­wi­ckelten die USA und Russland aus abge­stürzten UFO-Wracks eigene flie­gende Unter­assen in Geheim­pro­grammen. Die größte Bedrohung für Aliens geht ihren eigenen Aus­sagen zufolge von irdi­schen Atom­an­lagen aus, denn außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen sind sehr besorgt darüber, dass wir Atom­waffen und Atom­kraft ein­setzen. Wenn jemand im Kosmos solche Waffen oder Was­ser­stoff­bomben deto­niert, dann sorgt das für eine Ket­ten­re­aktion, die gefähr­liche Wellen durch die ganze Galaxie aus­breitet. Darum sind seit 1945 außer­ir­dische Rassen aus der ganzen Galaxis zur Erde gereist, um Infor­ma­tionen über jede irdische Nukle­ar­anlage zu sammeln, sie beob­achten seitdem all unsere Atom­waffen und Produktionsstätten!

Die deut­schen Project-Paperclip-Wis­sen­schaftler durften das Roswell-Schiff erfor­schen, weil sie bereits in Deutschland seit den 1930er-Jahren an der Rück­ent­wicklung von UFO-Tech­no­logie gear­beitet haben. Das pas­sierte zum Bei­spiel in der Area 51 in Nevada. Der damals amtie­rende US-Prä­sident Dwight D. Eisen­hower ver­suchte laut Paul Hellyer ver­geblich, die Akti­vi­täten dieser schwarzen Pro­jekte und der Paperclip-For­scher zu kon­trol­lieren, wobei er von seinen Agenten erfahren konnte, dass sie dort mehrere außer­ir­dische Raum­schiffe gesehen haben, dar­unter auch das Roswell-UFO. In der nahe­ge­le­genen eben­falls geheimen S‑4-Anlage haben diese Zeugen lebende Außer­ir­dische gesehen, die mit dem ame­ri­ka­ni­schen Militär koope­riert und Ver­träge zur Geheim­haltung geschlossen haben. Weil Eisen­hower selbst nicht mehr Details über diese schwarzen Pro­jekte erfahren konnte, soll er der CIA damit gedroht haben, eine Invasion auf die Area 51 durch­zu­führen, deren unter­ir­dische Anlagen laut Paul Hellyer heute die Größe von Rhode Island erreicht haben soll, dem kleinsten Staat der USA! Die reale Existenz der Area 51 wurde vom Geheim­dienst CIA erst im Jahr 2013 bestätigt.

Zusammen mit der Anlage S‑4 und anderen unter­ir­di­schen Basen soll sie beständig erweitert werden. Eisen­hower wurde schließlich nicht erlaubt, mehr zu erfahren und deshalb rea­li­sierte er am Ende seiner Prä­si­dent­schaft, dass er die Kon­trolle über den mili­tä­risch-indus­tri­ellen Komplex und seine UFO-Geheim­nisse ver­loren hatte, weil die ET-Tech­no­logie, die er durch seine geheimen Zusam­men­treffen mit Aliens in den 1950er Jahren selbst geholfen hatte zu beschaffen, in die fal­schen Hände gefallen waren. Paul Hellyer erklärte weiter, dass der Whist­le­b­lower Bob Dean recht hatte, als er ent­hüllte, dass ver­schiedene außer­ir­dische Spezies seit Tau­senden von Jahren zur Erde kommen. Er bestä­tigte auch, dass der Whist­le­b­lower Phil Schneider die Wahrheit gesagt hat, der am Bau vieler geheimer unter­ir­di­scher Basen beteiligt war und behauptet hat, dass dort die Pläne für die Neue Welt­ordnung ent­stehen, die vor­sieht einen Großteil der Menschheit zu besei­tigen. Phil Schneider hat seinen Aus­sagen zufolge sicherlich keinen Selbstmord begangen, so wie es in der Presse dar­ge­stellt wurde, sondern er war zu einem Sicher­heits­risiko für die Planer geworden, weil er zu viel aus­ge­plaudert hat. Am Ende seines letzten Vor­trags wies Paul Hellyer uns darauf hin, trotz all dieser Umstände nicht in Angst zu ver­fallen, sondern uns auf Spi­ri­tua­lität und auf Gott zu fokus­sieren, weil Gott überall um uns herum ist und defi­nitiv exis­tiert. Soviel zu den span­nenden Aus­sagen dieser Whistleblower.

In meinem neuen Buch MiB Band 5 gehe ich näher auf diese ver­borgene Ver­bindung ein. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Offen­legung der größten Mys­terien unserer Zeit und der Inhalt umfasst viele weitere Themen wie: Die Erfor­schung der Tun­nel­systeme der rumä­ni­schen Bucegi-Berge, die Geheim­nisse deut­scher Wis­sen­schaftler des frühen ame­ri­ka­ni­schen Welt­raum­pro­gramms, biblische Pro­phe­zei­ungen der Endzeit, das Ein­treffen von schweren glo­balen Erd­ver­än­de­rungen, para­normale Erschei­nungen auf der Skin­walker-Ranch, die Rückkehr der Anunnaki und neue Infor­ma­tionen über Planet X, ver­bo­tenes Wissen aus den ver­schlos­senen Archiven des Vatikans, unter­drückte neue For­schungs­er­geb­nisse zu den Nazca-Mumien aus Peru, das Alien-Hybri­den­pro­gramm, Basen außer­ir­di­scher und inter­di­men­sio­naler Zivi­li­sa­tionen auf dem Grund der Ozeane und dem Mond, der Great Reset und die Agenda des Trans­hu­ma­nismus der geplanten Neuen Welt­ordnung.

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