In der angeblich aufgeklärtesten aller Gesellschaften ist es nicht möglich, offen und ehrlich darüber zu diskutieren, dass die Schnellschuss-Impfung mit welchem COVID-19-Impfstoff auch immer mit Nebenwirkungen, unerwünschten, zum Teil erheblichen und andauernden Nebenwirkungen verbunden ist. Die gar so besorgten Polit-Darsteller und ihr medialer Anhang, deren Aufgabe es wäre, sich – eben weil die Impfstoffe in Windeseile entwickelt und ohne Kenntnis damit verbundener Nebenwirkungen und Langzeitfolgen en masse eingesetzt werden – besonders sensibel und intensiv, um diejenigen zu kümmern, die nach Impfung Nebenwirkungen, zum Teil erhebliche Nebenwirkungen erleiden.
Indes: Sie kommen in der Öffentlichkeit nicht vor.
Wer nach Impfung Nebenwirkungen erleidet, der leidet im Stillen, dessen Leid wird regelrecht verschwiegen, denn in den MS-Medien tönt von morgens bis abends die Impfpropaganda, heißt es stets und unabänderlich: Die COVID-Impfstoffe sind sicher, in seltenen, ganz ganz ganz seltenen Fällen kann es zu Komplikationen kommen in noch selteneren Fällen zu schweren Komplikationen, aber, das ist individuelles Pech, alles nicht der Rede wert, wo massengeimpft wird, da fallen eben Späne, da bleibt der ein oder andere mit einer Nebenwirkung auf der Strecke. Alles kein Problem, denn im Heer derer, die von sich denken, sie seien ohne Nebenwirkung durch die Impfung gekommen, fallen diejenigen, die leiden nicht auf. Und abgesehen davon, interessiert sich niemand für diejenigen, die an Nebenwirkungen leiden. Sie leiden, wie wir oben geschrieben haben, im Stillen, haben keine Stimme, niemand, der ihnen mediale Aufmerksamkeit gibt. Das Schweigekomplott über Impf-Nebenwirkungen es ist umfassend, umfasst alle MS-Medien, fast alle Polit-Darsteller. Was nicht sein darf, ist auch nicht. Wer es dennoch verspürt, der soll sich nicht so haben.
Nun ist das Leiden nach Impfung für diejenigen, die es ereilt, aber real, vorhanden, täglich vorhanden, in manchen Fällen für Wochen vorhanden, ohne dass sich eine Linderung einstellt, ohne dass sich jemand darum kümmert, ohne dass die Hausärzte der Ursache auf die Spur kämen oder kommen wollten, je nachdem. Weil sich niemand kümmert und COVID-Impf-Geschädigte allein gelassen werden, man auf Dauer aber mit seinem Leiden nicht alleine bleiben kann, deshalb hat sich, mit Sicherheit nicht mit der Ermunterung durch die Barmer Krankenkasse, deren Forum zu einem Platz entwickelt, an dem sich diejenigen, die in der Öffentlichkeit totgeschwiegen werden, die nach COVID-Impfung leiden, zum Teil erheblich leiden, einfinden und feststellen, dass sie mit ihrem Leiden nicht alleine sind. Die kurzen Berichte derer, die nach COVID-Impfung das normale Leben, das sie zuvor noch hatten, nicht mehr leben können, geben ein sehr gutes Bild von der Post-Impfungs-Realität, die in den MS-Medien vollständig verschwiegen wird. Wir haben aus der Vielzahl derer, die man als Kollateralschäden einer politisch inszenierten Impf-Manie bezeichnen kann, einige Beispiele ausgewählt.
Wer es im Original nachlesen will, der kann das hier tun. Falls der Zugang zu diesem Forum für Außenstehende beschränkt werden sollte, bitten wir um einen kurzen Hinweis, denn wir haben den gesamten Foreninhalt gesichert.
Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Bitte um Erfahrungsberichte
Ich bekam die erste Astrazeneca impfung vor 7 Wochen.
Ab dem 3.tag bekam ich Kopfdruck, Kopfschmerzen, Ohrendruck , Schwindel und Hitzewallung.
Der Schwindel ist besser geworden.
Aber alle anderen Symptome vergehen nicht. Wenn der Kreislauf durch einfaches laufen aktiviert wird verstärkt sich direkt der Kopf und Ohren Druck sowie die Hitzewallungen .
Ich war 2x in der Notaufnahme wegen der so lang anhaltenden Symptome. Kein Schmerzmittel hilft. Ibuprofen, Paracetamol , Migräne Mittel und Cortison getestet ohne Erfolg. Nehme Vitamin D und C.
Ich Habe mit dem Paul Ehrlich Institut und Astrazeneca telefoniert, leider kann keiner weiterhelfen. Nun steht in zwei Wochen die zweite Impfung an .
Wer hat Erfahrung? Wer weiß was helfen könnte? Was mache ich mit zweiter Impfung?
Über Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße Ilona
Autor: Ilona V.
Erstellungsdatum: 01.05.2021 23:59:57
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RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo,
endlich mal jemand, dem es ähnlich geht wie mir. Nicht, dass ich mich darüber wirklich freue, aber ich dachte schon, ich wäre mit meinem Nebenwirkungsproblemen alleine auf der Welt. Ich wurde am 14.03.21 mit AstraZeneca geimpft und es ging mir erstmal nur einen Tag sehr schlecht, obwohl der Schmerz an der Einstichstelle ungewöhnlich stark war. Der verging tatsächlich 4 Wochen nicht. Nachdem ich am Tag 2 relativ fit war, bekam ich am Tag 3 Nasenbluten und fühlte mich unendlich schlapp und müde. Ich ging zur Hausärztin, Notarzt, alle meinten, es wäre nur noch eine Reaktion vom Impfen, nichts Beunruhigendes. Müdigkeit und Schlappheit hielten eine Woche an. Danach bekam ich sehr unangenehme Muskelkrämpfe in Beinen und Armen, zwar immer nur ein paar wenige Sekunden bzw. Minuten, aber die bin ich bis heute nicht losgeworden. Außerdem schläft mir seitdem sehr oft mein linker Fuß und meine linke Hand ein und ich habe große Probleme mit dem Lendenwirbelbereich. Zwischendrin hatte ich auch zwei Wochen Nierenschmerzen. Hausärztin, Neurologin wissen sich keinen Rat und vertrösten mich, dass es irgendwann und irgendwie schon besser wird. Mein zweiter Termin, diesmal mit Biontech ist nun am Sonntag, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich mich nochmals impfen lasse. Hab echt Angst, dass es noch schlimmer wird und der Körper noch mehr Probleme hochfährt.
Vielleicht weiß jemand noch Rat, wohin ich / wir Impfschaden-Betroffenen uns hinwenden können.
Autor: Anja
Erstellungsdatum: 27.05.2021 19:00:04
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RE: RE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo, mir geht es ähnlich. Habe seit 7 Wochen Nebenwirkungen und mein Kopf ist ganz anders. Ich bin nicht mehr so leistungsfähig wie sonst und werde schnell müde. Ich bin so verzweifelt und wünsche mir sehr zu wissen ob es noch weggegangen ist und wenn ja wie???
Liebe Grüße,
Louisa Martens
Autor: Louisa Martens
Erstellungsdatum: 26.08.2021 12:36:24
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RE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo Anja!
Das mit dem Einschlafen des Fußes kenne ich auch gut. Bei mir ist es oft sogar die linke Körperseite. Und mein Herz fühlt sich seltsam an. Leider ist auch meine linke Hirnhälfte betroffen weshalb ich manchmal überfordert bin. Ich bin ja jetzt 27 und Frage mich, wie ich damit leben soll. Meine Perspektive studieren zu gehen habe ich wegen dem Körperlichen erstmal abgesagt. Müdigkeit und Schwäche. Ich fühle mich ein wenig aussichtslos und Frage mich wann und wie es bei dir besser geworden ist?
Liebe Grüße,
Louisa 🙂
Autor: Louisa Martens
Erstellungsdatum: 16.09.2021 20:36:21
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RE: Astrazeneca seit 8 Wochen Nebenwirkungen
Hi ich bin’s nochmal.
Wie geht es euch inzwischen?
Habe Nebenwirkungen seit dem 5.Juli. Es ist furchtbar. Ich denke darüber nach mein Leben zu beenden. War ein so aktiver Mensch vorher. Ich habe immer noch diese Kopfschmerzen, und an Lebendigkeit ist kaum zu denken. Werde bei geringster Tätigkeit schnell müde. Ich war top gesund vorher. Weiß nicht wie ich mein Leben weiter planen soll, wenn ich nicht ich selbst sein kann. Fand es rücksichtslos dass bei meinem Impfzentrum Astrazeneca so rausgeschmissen wurde wie gammliges Brot was man noch essen kann. Ich leide sehr darunter. Ich bin stinkwütend und traurig.
Hier meine Telefonnummer zum Austausch…
Liebe Grüße,
Louisa (27 Jahre)
Autor: Louisa Martens
Erstellungsdatum: 15.09.2021 09:20:37
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Louisa ist bereits am 19.09.2021 verstorben.
[…]
Weil bei Impfung im Zelt oder Impfbus meist nicht aspiriert wurde, gingen 5 bis 10 % der Injektionen ins Blut. Dann gelangt der Impfstoff kreuz und quer im ganzen Körper in alle möglichen Zellen hinein. Damit das Immunsystem diese geimpften und nun fremdproteinherstellenden Zellen nicht beseitigt, dazu hat man in die mRNA eine Funktion eingebaut, welche die Beseitigung verhindert: Die Killerzellen des Immunsystems, welche normalerweise die Beseitigung durchführen, kriegen von den geimpften Zellen die relevanten Toll-Like-Rezeptoren ausgeschaltet. Dadurch werden die Killerzellen blind und beseitigen nichts mehr, sie sehen keine geimpften Zellen mehr, aber auch keine Krebszellen, keine anderen Viren. Fazit: Die “ins Blut Geimpften” haben jetzt ein AIDS-Syndrom (Aquiriertes Immundefizitsyndrom). Und jeden Winter müssen Aidskranke sehr sehr vorsichtig sein, mit allem.
Autor: Dr. Gregor Hauss
Erstellungsdatum: 08.10.2021 11:00:54auf diesen Beitrag antworten
RE: mRNA
Hallo, ich hatte erst die Todesanzeige erst spaeter gesehen. Armed Maedchen. Mein Beileid an Families und Freunde. Zwischennetz umgangssprachluch fuers Internet. Ja,Aspirieren. Die fehlerquote nummer eins nach verschmuzten chargen. Sogar die meisten arzte machen das nicht mehr. Bei meine bekannten und arbeitskollegen habe ich mich in die impfentscheidung nicht eingemischt, Aber an April habe ich jeden auf die moeglichkeit einer aspiration hingewiesen. Bei einer freundin musste deswegen der arzt kommen und er hat es damn gemacht und hat sich gewundert, das einer ueberhaupt fragt.
Autor: Heinz T.
Erstellungsdatum: 08.10.2021 19:33:08auf diesen Beitrag antworten
RE: RE: Astrazeneca seit 8 Wochen Nebenwirkungen
Warum wurde der Hilferuf von Luisa Martens von den Forum-Experten nicht zur Kenntnis genommen bzw. keine Ratschläge zur Abklärung erteilt?
Autor: Lehmann, JK
Erstellungsdatum: 08.10.2021 21:45:15auf diesen Beitrag antworten
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RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Hallo Ilona.
Ich habe am 14.5.21 meine 1. Impfung mit Astrazeneca bekommen. Am 2. Tag Schwindel mit Schüttelfrost. Am 3. Tag bekam ich eine kleine Schwellung neben dem linken Nasenflügel, der am nächsten Tag die ganze linke Backe anschwellen ließ. Der Arzt gab mir Aciclo wegen Verdacht auf Herpes (war vorher nie bekannt). Dann kam der Schwindel und Kopfdruck mit nem Tinitus. Dachte erst, es liegt am Aciclo und habe es bereits nach 3 Tagen abgesetzt.
Aktuell (fast 3 Wochen nach der Impfung) noch immer Schwindel mit Kopfdruck und Tinitus. Bei Anstrengung richtig übel. Blutwerte sind im Normbereich und ansonsten sieht der Arzt keine Komplikationen, die mit der Impfung zusammenhängen könnten. Ich bin 51, vorher Gesund ohne bekannte Erkrankungen.
Ich denke jetzt nicht, dass Lebensgefahr besteht. Hätte aber gerne erfahren, wann das endlich wieder aufhört und was anderen geholfen hat.
Wir wollen nämlich in drei Wochen Urlaub in Deutschland machen. Hätte ich mit dem Impfen doch noch gewartet.
Erfahrungsaustauch mit betroffenen ist ausdrücklich erwünscht.
Gruß
Rüdiger
Autor: Rüdiger K.
Erstellungsdatum: 03.06.2021 22:16:15
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RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Guten Abend, normaler Weise schreibe ich keinerlei Kommentare, aber jenes Thema betrifft mich leider Gottes ebenso. Meine Impfung liegt auch bereits etwas mehr als 5 Wochen zurück. Und Die obrig beschriebenen Vorkommnisse treffen ebenso auf meine Person zu. Mittlerweile sind auch bei mir bereits 5 Blutproben entnommen worden – ohne Auffälligkeiten. Vorstellung beim Hausarzt, beim Neurologen und ebenso in der Notaufnahme. Dort wurde mir, durch den Neurologischen Oberarzt, sehr zielgerecht mitgeteilt, dass er „besseres zu tun habe“. Bis zum heutigem Tage quäle ich mich immer noch mit kurzen Kreislaufschwankungen und einer im zusammenhang stehenden, rot färbenden Hand. Sobald dieses Phänomen eintritt, verliere ich meine Kraft im Arm & besonders in der Hand. Ebenso habe ich stechende Schmerzen in den Waden, Knien, linkem Schulterblatt„ Oberschenkel und Sprunggelenk. Und da das alles noch nicht genug ist, ist auch bei mir das bereits erwähnte Kopfdrücken vorhanden. Nicht stetig, aber intervallmässig & vornehmlich hinter den Ohren. Die Schmerzstellen sind durch Rötungen teilweise sogar sichtbar. Ebenso ist seit der Impfung mein Hals von aussen gerötet. Ehrlich gesagt, bin ich mittlerweile auch mit meinem Latein am ende!
Autor: David
Erstellungsdatum: 05.06.2021 19:53:06
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RE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Alle genannten Symptome (anhaltende Schlappheit, Brain fog, Herzrasen, sporadisch Symptome eines anaph. Schocks, Taubheitsgefühl Füsse, teilweise Finger, Schwindel, Zittern, Koordinationsprobleme…….) treffen seit 5 Monaten auch auf mich zu. 3 Wochen nach der 2. BionTech-Impfung kam es zu einem bis heute persistierenden plötzlichen Leistungsknick. Die Lebensqualität ist stark reduziert. Sport ist nicht möglich. Die Ärzte-Odyssee hält an. Alles wird auf die Psycho-Schiene geschoben. Erkenne mich selbst nicht wieder und fühle mich machtlos + alleingelassen. Vielen Dank, dass ich euch zufällig finden durfte und nun weiss, dass ich nicht allein bin. Zur Vorgeschichte, falls es relevant ist: habe einige Lebensmittelintoleranzen( Gluten, Lactose, Histamin) und hatte als Kind Neurodermitis, Kreisförmigen Haarausfall) und Hausstaubmilbenallergie.
Würde mich freuen, zwecks Austausch, in eure WhatsApp-Gruppe aufgenommen zu werden.
Vielen Dank und alles Gute!
Gudrun
Autor: Gudrun
Erstellungsdatum: 23.07.2021 10:35:42
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RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Ich wurde am 9.03. mit Astrazeneca geimpft. Weiblich, 33 Jahre, keine Vorerkrankungen. In der Nacht zum 10.03 wachte ich mit sehr starken Kopfschmerzen auf. Diese halten seit heute an, die Intensität des Schmerzes schwankte die ersten 3 Monate.
Ein Krankenhausaufenthalt mit MRT, EEG, Blutentnahme ergab: keine Auffälligkeiten.
Diagnose: Spannungskopfschmerzen. Auslöser vermutlich Impfung, nichts genaues weiß man nicht.
Der Neurologe verschrieb mir Amitriptylin, ein Medikament zur Behandlung von Depressionen und zur Migräne-Prophylaxe, explizit auch zur Vermeidung von Spannungskopfschmerzen.
Die Tablette (25mg abends) wirkten erst nach einer gewissen Aufbauzeit und unterdrücken seitdem die Kopfschmerzen. Allerdings nur bei kontinuierlicher Einnahme.
Wenn ich eine Tablette vergesse, braucht es eine Woche mit Kopfschmerzen um erneut Schmerzfrei zu sein. Da das Medikament sich erst anreichern muss.
Gleichzeitig verordnete der Arzt eine Entspannungstherapie, z.B Yoga, Qui Gong…
Irgendwann soll das Medikament ausgeschlichen werden…in der Hoffnung die Spannungskopfschmerzen sind dann fort.
Die Kopfschmerzen begleiten mich nun schon 5 Monate…
Autor: Kitsune
Erstellungsdatum: 29.07.2021 22:35:04auf diesen Beitrag antworten
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RE: RE: Astrazeneca seit 7 Wochen Nebenwirkungen
Guten Tag, all das von Ihnen Angegebene habe ich letzte Woche kennengelernt. Wurde am 24.Sept. geimpft mit Moderna. Da die Impfkomplikationen zunahmen, war ich extrem verunsichert. Kenne sonst nur Leute, die es normal vertragen haben. Bei mir immer wieder eingeschlafene Körperhälfte und Druck, Taubheit, auch im Gesicht, schwere Extremitäten, stechende Schmerzen, die überall auftreten. Koordination von Muskeln ist enorm schwierig, auch Benommenheit, an manchen Stellen grosse Hitze. Abklärungen beim HA, Werte okay, hoher B’Druck, den ich sonst nicht habe, bin sportlich und gesund. Ich begann, mich auf Veränderungen zu achten, also auch dann, wenn es mir besser geht. Daran orientiere ich mich, es verändert sich ständig etwas, vielleicht würde es auch helfen, alles zu notieren, damit man einen Verlauf merkt, dass es manchmal auch bessere Phasen gibt. Es ist hart, ich weiss nicht, ob ich die nächste Impfung machen werde, glaub eher nicht. Muss abwarten, ob sich der Körper heilen kann.
Autor: Ina
Erstellungsdatum: 02.10.2021 08:42:32
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Schon erstaunlich: Wenn jemand Neger schreibt, dann tobt der Mob und fordert Konsequenzen, MS-Medien schreiben sich wochenlang am Problem des Rassismus wund, wenn auch nur der entfernteste aller Verdachte auf Antisemitismus auftaucht, dann sind die Twitterati für Tage außer Rand und Band, nur dann, wenn sich reale Konsequenzen ergeben, unter denen Menschen real, täglich, wochen- und monatelang leiden, dann findet sich dazu in den einschlägigen Orten kollektiver Aufregung nichts, gar nichts. Ideologische Benommenheit führt offenkundig nicht nur dazu, dass nicht vorhandene Probleme zum Lebenselixier aufgebauscht werden, aus dem die Ideologen den Nektar ziehen, der ihre Existenz erst ermöglicht, sie führt auch zu einem menschenverachtenden Zynismus, der blind macht gegenüber dem real existierenden Leid von Mitmenschen. Zombies und Ideologen bilden offenkundig eine Schnittmenge.
Quelle: sciencefiles.org
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